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Perspektivwechsel: Gedanken und Gedichte
Perspektivwechsel: Gedanken und Gedichte
Perspektivwechsel: Gedanken und Gedichte
eBook95 Seiten34 Minuten

Perspektivwechsel: Gedanken und Gedichte

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Über dieses E-Book

Die Freiheit ist in Gefahr, wenn wir unser Denken und Handeln nicht darauf ausrichten, diese zu verteidigen. Dazu gehört Toleranz.
Toleranz ist nicht die Bestätigung der eigenen Meinung durch andere, sondern das Zulassen, daß eine andere Auffassung die Meinung verändern kann.
Diese Veränderung und Verbesserung geschieht durch Zuhören, Lesen und Austausch.
"Perspektivwechsel" möchte dazu eine Möglichkeit sein.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum31. Mai 2023
ISBN9783757871680
Perspektivwechsel: Gedanken und Gedichte
Autor

Michael Stenzel

Michael Stenzel geboren am 26.01.1967 in Neumünster studierte Soziologie, Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft und Recht in Hamburg. Abschluss Diplom-Sozialökonom. Michael Stenzel lebt seit 2010 in Großenaspe und ist als Kulturmanager tätig. Mitglied: Verband der Schriftsteller in Schleswig-Holstein KinG - Kultur in Großenaspe e.V. Daneben zahlreiche kulturpolitische Tätigkeiten in Schleswig-Holstein und Hamburg.

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    Buchvorschau

    Perspektivwechsel - Michael Stenzel

    Für die Freiheit

    INHALISVERZEICHNIS

    Vorwort

    Warum ich das „Gendersternchen" nicht benutze

    Freie Frau und freier Mann

    Der Adler

    Zum Gedenken an Alfred Gomolka

    Bei der Liebe fehlt das V

    Freiheit

    Das traurige Versagen der Linken

    Freude

    Der Konservative

    Der Mond

    Der Tanz um den goldenen Salat

    Tradition

    Die Belanglosigkeit unserer Zeit

    Die Blume

    Die Flamme

    Die Innenstadt

    Die neue Kampflinie

    Die Sonne erweckt die Welt

    Die Waage der Toleranz

    Entwicklung

    Durch das Fenster

    Europa retten, die Freizügigkeit ab schaffen

    Vor der Zeit fliehen?

    Volker

    Toleranz

    Heimat

    Spontangedanke Landwirtschaft

    Selbstlosigkeit

    Schönheit

    Satire Frigidia oder: wenn alles anders war

    Verantwortung

    Neue Linke

    Töne

    Bildung

    Migration privatisieren

    Lockende Nacht

    Musik

    Morgen

    Sehnsuchtsorte

    Tiefe Träume

    Liebe ist

    Krawatte

    Idylle

    Ideen, die der Wind verweht

    Mein neuer Standpunkt

    Die noch stumme Stimme der Freiheit

    Vorwort

    Lieber Leser, ich möchte Sie auf ein Gespräch mitnehmen, um mit Ihnen meine Gedanken zu bestimmten Themen zu teilen. In den einzelnen Abschnitten spreche ich in Form von Gedichten und Texten zu Ihnen.

    Jedes Buch ist eine Unterhaltung, die Sie jederzeit beginnen können. Sie bestimmen, welches Thema Sie anspricht.

    Ich hoffe, dass Sie viele dieser „Unterhaltungen" in meinem Buch finden.

    Sie fragen sich: Warum fasse ich die Texte so kurz?

    Es geht um Aufmerksamkeit. Fragen Sie sich doch einmal, für welche Dauer die Menschen in der Lage sind, einem anderen Menschen zuzuhören:

    Die Antwort: drei Minuten!

    Drei Minuten, danach wird die

    Aufmerksamkeitsspanne

    geringer.

    Dann beginnt der Gesprächspartner, in seine eigene Gedankenwelt zu gehen.

    Stellen Sie sich nun vor, ich sitze in einem Café, vor mir liegt mein Schreibblock, auf dem Tisch stehen ein Tasse Kaffee sowie ein Glas Rotwein und ich rauche meine Pfeife.

    Sie kommen auf mich zu.

    Wir haben Zeit für unser Gespräch.

    Meine Gedanken kommen beim Beobachten und Nachdenken über das Leben. Diese neuen Gedanken und Impulse möchte ich hier beschreiben.

    Wenn meine Texte für Sie dann Gedankenöffner werden und zum Weiterdenken anregen, würde mich das freuen.

    Sollten Sie zu bestimmten Themen mit mir in einen direkten Austausch treten wollen, können Sie dies gerne unter

    stenzel.m@outlook.de machen!

    Warum ich das „Gendersternchen" nicht benutze

    Das Gendersternchen ist wohl, wenn ich es entgegenkommend betrachte, gut gemeint.

    Und doch sind der Genderstern und seine Varianten ein Spaltpilz der Gesellschaft.

    Da schafft sich eine Minderheit eine „Sprache", die sie vom übrigen Volk abtrennt. Eine Kunstsprache. Eine Sprache für die Mächtigen.

    So wie es einst Französisch war. Die Adeligen in Europa sprachen meist besser französisch als die eigene Sprache in ihren Besitztümern. Der „Alte Fritz" sprach zum Beispiel lieber französisch als deutsch.

    So konnten die Adeligen in ganz Europa an den verschiedenen Höfen „arbeiten".

    Mit dem Volk kamen sie kaum in Berührung. Das waren für sie keine Bürger, sondern Untertanen.

    Erst durch eine gemeinsame und verständliche Sprache, die für Herrscher und Volk galt, wurden aus Untertanen Mitbürger. Die Adeligen und

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