Perspektivwechsel: Gedanken und Gedichte
Von Michael Stenzel
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Über dieses E-Book
Toleranz ist nicht die Bestätigung der eigenen Meinung durch andere, sondern das Zulassen, daß eine andere Auffassung die Meinung verändern kann.
Diese Veränderung und Verbesserung geschieht durch Zuhören, Lesen und Austausch.
"Perspektivwechsel" möchte dazu eine Möglichkeit sein.
Michael Stenzel
Michael Stenzel geboren am 26.01.1967 in Neumünster studierte Soziologie, Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft und Recht in Hamburg. Abschluss Diplom-Sozialökonom. Michael Stenzel lebt seit 2010 in Großenaspe und ist als Kulturmanager tätig. Mitglied: Verband der Schriftsteller in Schleswig-Holstein KinG - Kultur in Großenaspe e.V. Daneben zahlreiche kulturpolitische Tätigkeiten in Schleswig-Holstein und Hamburg.
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Buchvorschau
Perspektivwechsel - Michael Stenzel
Für die Freiheit
INHALISVERZEICHNIS
Vorwort
Warum ich das „Gendersternchen" nicht benutze
Freie Frau und freier Mann
Der Adler
Zum Gedenken an Alfred Gomolka
Bei der Liebe fehlt das V
Freiheit
Das traurige Versagen der Linken
Freude
Der Konservative
Der Mond
Der Tanz um den goldenen Salat
Tradition
Die Belanglosigkeit unserer Zeit
Die Blume
Die Flamme
Die Innenstadt
Die neue Kampflinie
Die Sonne erweckt die Welt
Die Waage der Toleranz
Entwicklung
Durch das Fenster
Europa retten, die Freizügigkeit ab schaffen
Vor der Zeit fliehen?
Volker
Toleranz
Heimat
Spontangedanke Landwirtschaft
Selbstlosigkeit
Schönheit
Satire Frigidia oder: wenn alles anders war
Verantwortung
Neue Linke
Töne
Bildung
Migration privatisieren
Lockende Nacht
Musik
Morgen
Sehnsuchtsorte
Tiefe Träume
Liebe ist
Krawatte
Idylle
Ideen, die der Wind verweht
Mein neuer Standpunkt
Die noch stumme Stimme der Freiheit
Vorwort
Lieber Leser, ich möchte Sie auf ein Gespräch mitnehmen, um mit Ihnen meine Gedanken zu bestimmten Themen zu teilen. In den einzelnen Abschnitten spreche ich in Form von Gedichten und Texten zu Ihnen.
Jedes Buch ist eine Unterhaltung, die Sie jederzeit beginnen können. Sie bestimmen, welches Thema Sie anspricht.
Ich hoffe, dass Sie viele dieser „Unterhaltungen" in meinem Buch finden.
Sie fragen sich: Warum fasse ich die Texte so kurz?
Es geht um Aufmerksamkeit. Fragen Sie sich doch einmal, für welche Dauer die Menschen in der Lage sind, einem anderen Menschen zuzuhören:
Die Antwort: drei Minuten!
Drei Minuten, danach wird die
Aufmerksamkeitsspanne
geringer.
Dann beginnt der Gesprächspartner, in seine eigene Gedankenwelt zu gehen.
Stellen Sie sich nun vor, ich sitze in einem Café, vor mir liegt mein Schreibblock, auf dem Tisch stehen ein Tasse Kaffee sowie ein Glas Rotwein und ich rauche meine Pfeife.
Sie kommen auf mich zu.
Wir haben Zeit für unser Gespräch.
Meine Gedanken kommen beim Beobachten und Nachdenken über das Leben. Diese neuen Gedanken und Impulse möchte ich hier beschreiben.
Wenn meine Texte für Sie dann Gedankenöffner werden und zum Weiterdenken anregen, würde mich das freuen.
Sollten Sie zu bestimmten Themen mit mir in einen direkten Austausch treten wollen, können Sie dies gerne unter
stenzel.m@outlook.de machen!
Warum ich das „Gendersternchen" nicht benutze
Das Gendersternchen ist wohl, wenn ich es entgegenkommend betrachte, gut gemeint.
Und doch sind der Genderstern und seine Varianten ein Spaltpilz der Gesellschaft.
Da schafft sich eine Minderheit eine „Sprache", die sie vom übrigen Volk abtrennt. Eine Kunstsprache. Eine Sprache für die Mächtigen.
So wie es einst Französisch war. Die Adeligen in Europa sprachen meist besser französisch als die eigene Sprache in ihren Besitztümern. Der „Alte Fritz" sprach zum Beispiel lieber französisch als deutsch.
So konnten die Adeligen in ganz Europa an den verschiedenen Höfen „arbeiten".
Mit dem Volk kamen sie kaum in Berührung. Das waren für sie keine Bürger, sondern Untertanen.
Erst durch eine gemeinsame und verständliche Sprache, die für Herrscher und Volk galt, wurden aus Untertanen Mitbürger. Die Adeligen und