Bitte sei zart, ich bin Jungfrau
Von Susy Gersten
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Über dieses E-Book
Susy Gersten
Susy Gesten kennt die Hitze der Großstadt und hat dort einige Dinge persönlich erlebt, die nun als erotische Geschichten erscheinen. Auch Ausflüge in andere, noch gefährlichere Gebiete haben sich immer wieder als spannend erwiesen.
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Buchvorschau
Bitte sei zart, ich bin Jungfrau - Susy Gersten
Über das Buch
Sie wird eingeladen, aber die Männer dort sind sicher kaum ihr Geschmack. Mit dem Ablehnen von Angeboten hat sie schon zu viel Erfahrung. Aus Höflichkeit fährt sie eben hin – und dann trifft sie ihn. Vielleicht wird es hart, so kräftig, wie er aussieht. Aber ihm sollte sie ihr Geheimnis anvertrauen.
Kapitel I
Katja war fast dort und glaubte schon das Dröhnen von Musik zu erahnen. Vielleicht hatte er wieder einen DJ engagiert, so, wie sie ihn kannte. Irgendwie schwitzten ihre Hände leicht, und sie zitterten ohnehin. Vielleicht hätte sie sich vor ein paar Tagen doch herausreden oder gar nicht erst antworten sollen. Aber das konnte sie ihm doch nicht antun. An der Uni hatte sie ihn zwar schon länger nicht gesehen, aber gut.
Sie nahm sich vor, ihn höflich zu begrüßen und nach ein, zwei Stunden zu verschwinden. In dem ganzen Trubel fiel es sicher kaum auf. Wieder dachte sie an die Antworten, die sie sich zurechtgelegt hatte. Ungefähr an ihrem 22. Geburtstag hatten die Fragen beinahe aufgehört, aber manchmal fragte immer noch jemand nach einem Freund. Dann hatte sie sich da eben unlängst mit jemand geschrieben. Mit ihrem flüchtigen Bekannten, der diese Sache veranstaltete, ha ha.
„Einfach tief durchatmen", dachte sie, und sie sah das hell beleuchtete Gebäude dort vorne. Dabei war es noch recht früh, aber ein paar Leute von der Uni waren sicher schon dort. Vor zwei Monaten war er hier eingezogen, das hatten ihm sicher seine Eltern bezahlt, und allein deswegen war sie neugierig. Die Tür stand offen – und war da gerade jemand hinter ihr gewesen?
*
Patrick war fast dort und sah noch einmal nach, ob die Adresse richtig war. Wann war dieser Typ schnell noch einmal an diese Adresse gezogen? Klar, der lud wahrscheinlich alle ein, mit denen er sich bei seinem Studium irgendwann einmal unterhalten hatte. Ob er mit den Nachbarn abgesprochen hatte, was die laute Musik anging? War das Bier in Fässern, das dort draußen herumstand? Ach, das gab es doch auch im Supermarkt, oder? Manche Leute riefen vielleicht den Lieferservice, wenn sie am späten Abend noch etwas brauchten – andere kauften eben rechtzeitig was ein. Er betrat den Garten und glaubte seinen Bekannten an der offenen Haustür zu bemerken.
„Oh, hallo, Patrick!", sprach der ihn an.
„Hallo … da wohnst du jetzt?"
„Ja, und komm erst einmal rein. Da drüben gibt es dann was zu trinken. Worauf immer du Lust hast. Wir machen dann später noch ein Fass auf, aber jetzt …"