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Die Zuchtstute wird geschwängert
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Die Zuchtstute wird geschwängert
eBook40 Seiten30 Minuten

Die Zuchtstute wird geschwängert

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Über dieses E-Book

Nur noch eine Weile will sie hier herumstehen, Männer gegen Geld bedienen und dann rasch verschwinden. An diesem Tag spricht sie jemand an, der besonders umfangreiche Wünsche hat und sicher einiges an "Taschengeld" bei ihr lässt. Aber sie bedenkt nicht, welche Folgen das haben könnte.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum7. Aug. 2020
ISBN9783752911442
Die Zuchtstute wird geschwängert

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    Buchvorschau

    Die Zuchtstute wird geschwängert - Billy Goudin

    Inhalt

    Nur noch eine Weile will sie hier herumstehen, Männer gegen Geld bedienen und dann rasch verschwinden. An diesem Tag spricht sie jemand an, der besonders umfangreiche Wünsche hat und sicher einiges an „Taschengeld" bei ihr lässt. Aber sie bedenkt nicht, welche Folgen das haben könnte.

    1

    Höchstens eine Woche noch. Vielleicht zwei. Erst an diesem Vormittag hatte sie ihre Ersparnisse durchgesehen, und das Geld würde sicher eine Weile reichen. Aber noch etwas mehr, nur zur Sicherheit, wäre nicht schlecht. Deshalb stand sie auch an diesem Abend hier auf der Straße und sah sich einmal um. Tagsüber war es fast schon zu schwül gewesen, aber nun war der Wind beinahe etwas zu kühl. Die Männer bevorzugten es trotzdem womöglich, in einem Biergarten zu sitzen, anstatt in dieser Gegend nach käuflichen Abenteuern Ausschau zu halten. Dabei hatte es an dieser Ecke immer gut geklappt – und sie war noch besser als sonst angezogen.

    Erneut spürte sie dieses starke Kribbeln. Es war nicht nur das Geld – einige Male war es schon wirklich heiß gewesen. Aber bei den meisten war sie froh, wenn die schnell fertig waren und verschwanden. Ein Geräusch riss sie auf einmal aus ihren Gedanken, und sie sah sich hektisch um. War das dort drüben die Polizei? Nein, nur ein Taxi. Sollte sie ihre Preise vielleicht doch überdenken? Was sollte sie diesmal sagen, wenn sie jemand ansprach? Mehr als die dreißig Euro, die ihr beim ersten Mal jemand in die Hand gedrückt hatte, verlangte sie längst. Meistens klappte es – besonders dann, wenn nicht nur ihr Mund zum Einsatz kam. Bei mehreren an einem Tag kam manchmal ganz schön was zusammen.

    Sie rückte diesen lächerlichen Stofffetzen zurecht. Auch das Höschen, das kaum irgendwas verdeckte. Ob es diesmal wieder jemand in einem Gebüsch des angrenzenden Parks machen wollte? Vielleicht auch im Stundenhotel, das von hier aus gut zu sehen und relativ auffällig war. Aber so manchen war der Aufpreis dafür zu teuer. Dafür bekam sie immer öfter ein zusätzliches Trinkgeld und griff dafür nicht nach den Kondomen. Waren einige, die sie eingesteckt hatte, nicht schon abgelaufen?

    Noch ein Auto fuhr nicht allzu schnell vorbei, aber es blieb nicht stehen. Auch der Mann auf der anderen Seite der Straße schien andere Pläne zu haben, als sie anzusprechen. Ging er etwa zu dieser anderen Frau weiter? Toll, vielleicht hätte sich Bianca doch diese nuttigen Stiefel anziehen sollen. Aber die Strumpfhose, die sie trug, musste erst einmal reichen. Aber da war noch jemand.

    Sie wollte dem Typen einfach ein dezentes Lächeln zuwerfen. Doch sie entschied sich, erst einmal nicht zu aufdringlich

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