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Frühling
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eBook45 Seiten20 Minuten

Frühling

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Über dieses E-Book

DigiCat Verlag stellt Ihnen diese Sonderausgabe des Buches "Frühling" von Johannes Schlaf vor. Jedes geschriebene Wort wird von DigiCat als etwas ganz Besonderes angesehen, denn ein Buch ist ein wichtiges Medium, das Weisheit und Wissen an die Menschheit weitergibt. Alle Bücher von DigiCat kommen in der Neuauflage in neuen und modernen Formaten. Außerdem sind Bücher von DigiCat als Printversion und E-Book erhältlich. Der Verlag DigiCat hofft, dass Sie dieses Werk mit der Anerkennung und Leidenschaft behandeln werden, die es als Klassiker der Weltliteratur auch verdient hat.
SpracheDeutsch
HerausgeberDigiCat
Erscheinungsdatum14. Nov. 2022
ISBN8596547075974
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    Buchvorschau

    Frühling - Johannes Schlaf

    Johannes Schlaf

    Frühling

    EAN 8596547075974

    DigiCat, 2022

    Contact: DigiCat@okpublishing.info

    Inhaltsverzeichnis

    Zwielicht

    Das Lied

    Schönheit

    Am Graben

    Im Heidekraut

    I

    Auf der Klippe

    II

    Unter den tiefen dunklen Wolken

    Die Vehikel

    Andacht

    Der Tod

    Das dunkle Tor

    Was es doch ist!

    Glück

    Mondlicht

    Eine Phantasie

    Nachthimmel

    Zwielicht

    Inhaltsverzeichnis

    An den himmelhohen Mauern nieder, durch das Fenster, zwischen den Gardinen das erste Morgenlicht.

    Leise – grau – tot.

    Nur hoch oben das arme bißchen Himmel und die drei Sterne.

    Und ich liege und brüte und würge an meinem blöden Leid.

    Dich will ich! Dich! …

    Und mein Wille und meine große Pein schreit in mir: Dich will ich! Dich! Dich!

    Nichts ist in der müden Welt als das Grauen und der Zweifel.

    Und du und ich. Du und ich und unsre Sehnsucht.

    Und unsre Sehnsucht will neuen Anfang. Unsre Sehnsucht, die nie sterben kann! Nie! –

    Wo bist du?! Wie halt ich dich?!

    Ich schreie nach dir durch eine einsame, einsame Nacht!

    Meine Sehnsucht wird Angst, und meine Angst wird Grimm.

    Gib dich mir!!

    Du mußt dich mir geben!! Mußt!!


    Wo bist du?!

    Überall, überall bist du, und überall flirrt meine Sehnsucht an dir hin.

    Mit hundert dummen Masken hast du mich den Tag über geäfft.

    Warum?

    Du warst die Kinder, die am Brunnen Ringelreihen spielten. Und wie sie sangen und jauchzten, ganz junger, seliger, helläugiger Wahn, da, einen Augenblick, hielt ich dich!

    Aber hinter hundert törichten Masken verlor ich dich wieder.

    Alt, runzlig, gebückt, niedergezwängt von stummen Qualen wanktest du an mir vorüber, verkrüppelt, häßlich, schmutzig. Du sahst mich

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