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Xaver der Pirat: wie du spielend einfach lernst
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eBook72 Seiten30 Minuten

Xaver der Pirat: wie du spielend einfach lernst

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Über dieses E-Book

Dieses Buch ist ein muss für jedes Kind im Grundschulalter. Die Protagonisten haben Lernschwierigkeiten und stoßen auf ein lang gehütetes Geheimnis. Natürlich wenden sie die Tipps direkt an und erfahren ein völlig neues Lerngefühl.
Ein spannendes Piratenabenteuer welches den jungen Lesern und Eltern erprobte Übungen aus der Kinesiologie an die Hand gibt, um das Leben und Lernen einfacher zu meistern. Es geht um das Verständnis von Augen / Hand Koordination und das Verknüpfen der beiden Gehirnhälften. Eine "Erste Hilfe Maßnahme" für stressige Situationen wird beschrieben sowie die Grundlagen für eine positive Lebenseinstellung.
Kommen Sie mit auf eine spannende Reise in ein neues Lebensgefühl!
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum18. Nov. 2020
ISBN9783347184855
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    Buchvorschau

    Xaver der Pirat - Tanja Baader

    Das Wrack

    „Hallo, ist da jemand?", Adrian steckt neugierig seinen wuscheligen Kopf in den Bug eines verlassenen Schiffs.

    Sein Herz klopft bis zum Hals.

    Er möchte einfach nur allein sein. Seine Freunde und die Familie gehen ihm im Moment so richtig auf die Nerven.

    Immer wollen die etwas von ihm und er bekommt das alles nicht so hin wie er möchte.

    Beim Lesen tanzen die Buchstaben vor seinen Augen und wenn es laut ist brummt sein Kopf so mächtig, dass einfach nichts mehr geht.

    Seine Freunde meckern ihn an, wenn er die Bälle daneben haut.

    Da kommt ihm dieses verlassene Schiff am See gerade recht.

    Vorsichtig klettert er tiefer in den Schiffsbauch. Etwas mulmig ist ihm schon dabei, aber seine Neugier ist viel größer als die Angst.

    Er schaut sich gespannt um.

    Ein kleiner Lichtstrahl fällt durch das Bullauge.

    Es riecht muffig und ein bisschen nach Fisch. Er rümpft die Nase.

    Auf der einen Seite ist eine kleine Kajüte in der die Piraten wohl früher übernachtet hatten.

    Auf der anderen Seite entdeckt Adrian einen weiteren Raum.

    „Es scheint die Küche zu sein, Kombüse heißt das.", murmelt Adrian vor sich hin und schleicht weiter, um noch mehr zu entdecken.

    Die Spinnweben an den Töpfen und Gläsern lassen ihn vermuten, dass dort schon länger niemand mehr gekocht hat.

    Er zieht weiter und entdeckt eine Klappe im Boden. Wie aufregend!

    Und schon hebt er mit seiner ganzen Kraft den Deckel an.

    Darunter befindet sich eine kleine Leiter, die in den tiefsten Teil des Schiffs führt.

    Es stinkt noch viel mehr als oben.

    Adrian nimmt seinen ganzen Mut zusammen und klettert hinein.

    Unten ist es stockfinster.

    Das ist nun doch zu viel für ihn.

    Er klettert mit klopfendem Herzen schnell wieder nach oben und schließt den Deckel. Das Einzige, was er gesehen hat, war eine große Kiste.

    „Ob da ein Schatz drinnen liegt?", überlegt er für sich. Er schaut auf seine Uhr und bekommt einen riesigen Schreck.

    „So spät?", ruft er und springt ans Ufer, setzt sich auf sein Fahrrad und düst im Affentempo nach Hause. Seine Mama wird sauer sein….

    Während er kräftig in die Pedale tritt, schmiedet er für den morgigen Tag weitere Pläne und überlegt was er mitnehmen muss, damit er besser im Dunkeln sehen kann. Irgendetwas fasziniert ihn an dem alten Boot. Ob da echte Piraten an Bord waren?

    „Adrian! Da bist du ja endlich!", reißt ihn seine Mutter aus den Gedanken. „Ich habe mir solche Sorgen gemacht! Sind denn deine Hausaufgaben fertig und warum bist du so dreckig? Wasch dich und dann komm bitte, ich habe das Essen schon fertig und

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