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Gesundheit & Lebensfreude: Unsere wahre Lebensaufgabe ist, glücklich zu sein!
Gesundheit & Lebensfreude: Unsere wahre Lebensaufgabe ist, glücklich zu sein!
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eBook310 Seiten2 Stunden

Gesundheit & Lebensfreude: Unsere wahre Lebensaufgabe ist, glücklich zu sein!

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Über dieses E-Book

1 g Praxis ist mehr als 1.000 Tonnen Theorie!

Alexander Bilina, geb. 14. März 1961 in Hannover, hat bereits als junger Mensch den Lebenssinn in der faszinierenden Welt der Bücher gesucht - und gefunden: Das gelesene Wort in die Tat umzusetzen, die Empfehlungen der Buchautoren in das eigene Leben umzusetzen: Erst dann haben die vielen tausend Bücher ihre Mission erfüllt!

"Wieviele Male schaut der Wille durch's Fenster, ehe die Tat durch's Tor schreitet."

Alexander Bilina schildert seinen Lesern eindrucksvoll und lebensnah, wie er sein Leben trotz vieler Hindernisse und Herausforderungen gemeistert hat:

Als Vertreter der positiven Psychologie nach Abraham Maslow beschreibt er lebensnah anhand von wahren Begebenheiten aus seinem eigenen Leben, dass es sich für jeden Menschen ganz sicher lohnt, sich mit den positiven Aspekten des Menschseins - LIEBE, GESUNDHEIT, GLÜCK, OPTIMISMUS, VERTRAUEN, GEBORGENHEIT - intensiv zu beschäftigen und diese aktiv in das tägliche Leben zu integrieren.

Die Teilnahme und der Zieleinlauf beim New York Marathon, Berlin und Hamburg Marathon sind der Beweis für den Autor, dass positives Denken, Liebe, Zielsetzung, Disziplin und Durchhaltevermögen die Basis für Glück & Erfolg im privaten und beruflichen Bereich sind.

Die Schule des Lebens kann niemand schwänzen.

Die schwierigste Prüfung, die das Leben für uns bereit hält, ist der Verlust eines geliebten Menschen und eines geliebten Tiers.

Nach dem Tod seiner geliebten Lebensfrau und seines Vaters innerhalb von einem Jahr 2017/2018 haben die Bücher zum Positiven Denken einmal mehr Bedeutung gewonnen:

Das richtige Buch im richtigen Moment - verbunden mit einem Menschen, der die gleiche Sprache spricht und womöglich ein ähnliches Schicksal erlebt hat, sind Balsam für die Seele und laden zu einem neuen Leben ein - denn:

Die Liebe und der Tod verändern alles im Leben!

Ein unbedingt liebenswertes und lesenswertes Buch!
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum20. März 2019
ISBN9783748249825
Gesundheit & Lebensfreude: Unsere wahre Lebensaufgabe ist, glücklich zu sein!

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    Buchvorschau

    Gesundheit & Lebensfreude - Alexander Bilina

    Heute

    ist

    der

    erste Tag

    vom Rest

    meines Lebens

    Weine, wenn Du traurig bist,

    lache, wenn Du fröhlich bist,

    schreie, wenn Du wütend bist,

    handle, wenn Du Angst hast –

    dann lebst Du frei!

    Jan Sur

    Vor gut zwei Jahren gab es eine Zeit, da es mir nicht so gut ging und ich intensiv nach einer Neuorientierung suchte. Alle Autofahrer kennen das: Der Nebel ist manchmal so dicht, dass man die eigene Hand nicht vor Augen sehen kann und man sich vorsichtig im Schneckentempo vorantastet – intensiv und konzentriert Ausschau hält nach dem nächsten Markierungspfosten an der Autobahn.

    Jeder von uns kommt ab und zu in solche Phasen. Es ist eine Zeit des Nachdenkens und der intensiven Suche.

    Da kann der richtige Gesprächspartner und/oder das richtige Buch wahre Wunder wirken.

    Viele Leser haben mir geschrieben, was für eine Revolution meine Bücher in ihrem Leben ausgelöst haben.

    Als ich in meiner letzten schweren Phase intensiv suchte, fand ich in einer Zeitschrift eine Geschichte, die mein Leben und meine Einstellung in Bruchteilen von Sekunden veränderte:

    Die Papageiin und der Affe

    Es war einmal eine Papageiin, die deprimiert und voller Schuldgefühle im Urwald auf dem Ast eines Baumes saß. Sie hatte zwar ein herrliches grünrotes Federkleid, es war ganz grau von Staub. Die Papageiin freute sich nicht mehr über die anderen Vögel. Die Sonne schien ihr zu grell, und die Wolken, die sie früher geliebt hatte, kamen ihr auf einmal bedrohlich vor.

    Da kam der Affe Sen und fragte: „Papageiin, was ist mit dir los?"

    Die Papageiin seufzte und antwortete: „Du weißt, wir Papageien mit dem grünroten Federkleid legen sehr selten Eier. Und wenn wir es tun, legen wir immer nur ein Ei auf einmal. Gestern nun war ich nervös und hatte Angst vor der Zukunft, und in meiner Nervosität stieß ich mein Ei aus dem Nest, und es zerbrach. Nun bin ich nicht nur traurig, sondern fühle mich auch schuldig, weil ich ja auch schuld daran bin."

    „Das kann ich verstehen", meinte der Affe.

    „Du dummer Affe, wie willst du das verstehen? fragte die Papageiin. „Erstens legen Affen keine Eier, sondern bringen lebende Junge zur Welt, zweitens bist du ein Mann und kannst gar nicht nachfühlen, wie eine Frau sich da fühlt, und drittens steht ihr Affen auf einer ganz anderen Entwicklungsstufe als wir Vögel!

    „Das stimmt, nickte der Affe, „natürlich sehe ich das von einem ganz anderen Standpunkt als du. Aber vielleicht kann ich dir gerade aus diesem Grunde helfen. Wenn du willst, erzähle ich dir eine Geschichte von Tieren, die noch auf einer anderen Entwicklungsstufe stehen als wie Affen. Diese Tiere nennen sich Menschen.

    „Oh ja, bitte erzähle", antwortete die Papageiin.

    Der Affe machte eine weit ausholende Bewegung mit seinem linken Arm und begann: „Eine alte Menschin lief mit einem großen, schweren Korb auf dem Rücken durch die Welt und klagte, dass sie so schwer zu tragen habe. In dem Korb befand sich ihre Vergangenheit: Nämlich die Wiege, in der sie nach ihrer Geburt gelegen hatte, eine Locke von ihrem einst so schönen Haar, die Rute, mit der ihre Mutter sie geschlagen hatte, die Scherben des Kruges, den sie zerbrochen hatte, die Schiefertafel aus ihrer Schulzeit und vieles andere.

    Da kam der Zwerg Heider des Weges, hörte die Alte klagen und stöhnen und riet deshalb, die schwere Last doch abzusetzen.

    „Seine Vergangenheit kann man nicht einfach wegtun. Was geschehen ist, ist geschehen, jammerte die Alte. „Und außerdem, ohne meine Vergangenheit wäre ich ja gar nicht mehr ich selber! Und während sie so sprach, liefen ihr die Tränen der Erschöpfung übers Gesicht.

    Der Zwerg Heider dachte nach und sagte dann: „Ich werde dir einen Zauberspruch verraten, und dann kannst du den Korb absetzen, denn niemand außer dir selbst kann an den Korb, nachdem du den Spruch gesagt hast. Natürlich, wenn du an den Korb ran willst, musst du dich auf den Weg zu ihm machen. Doch weil du sonst nichts mehr zu tragen hast, wird dir der Weg leicht!"

    Dann flüsterte er ihr den Zauberspruch ins Ohr: „Weine, wenn du traurig bist, lache, wenn du fröhlich bist, schreie, wenn du wütend bist, handele, wenn du Angst hast – dann bist du frei, Tassilomao!"

    Die Alte hatte viele Zweifel, und der Gedanke, den Korb so viele Jahre nutzlos mit sich herumgetragen zu haben, war ihr schrecklich. Dann aber sagte sie: „Warum weiter leiden, nur weil ich schon so lange gelitten habe? Und sie setzte den Korb neben den Weg und sprach so laut sie konnte den Zauberspruch, den sie sich gut gemerkt hatte: „Weine, wenn du traurig bist, lache, wenn du fröhlich bist, schreie, wenn du wütend bist, handele, wenn du Angst hast – dann bist du frei, Tassilomao!

    Und obwohl sie das magische „Tassilomao nicht richtig ausgesprochen hatte, konnte sie mit den neuen Augen, die der Zauberspruch ihr gegeben hatte, sehen, wie sich eine unsichtbare Glocke über dem Korb aufbaute und ihn für alle Wesen unerreichbar machte. Nur sie selbst konnte immer an den Korb heran. Und seit vielen Jahren richtete sie sich zum ersten Mal wieder gerade auf und atmete tief. Ja, seitdem läuft sie nicht mehr mit einem gebeugten Rücken durch die Welt.

    Die Papageiin hatte aufmerksam zugehört und ihren Kopf dabei geneigt, wie das die Papageien tun, wenn sie aufmerksam sind. Jetzt richtete sie den Kopf hoch und fragte: „Aber wie soll ich denn mit meinem Problem fertig werden?"

    Der Affe Sen warf seine langen Arme in die Luft und rief:

    „Heut’ ist ein neuer Tag!

    Es ist der erste Tag vom Rest deines Lebens!

    Behalte deine Vergangenheit, wie die Alte den Korb behielt, und lege sie neben deine Seele, so wie die Alte den Korb neben den Weg stellte. "

    Dann schwang sich der Affe von Ast zu Ast, bis er aus dem Blickfeld der Papageiin verschwunden war. Die murmelte noch eine Weile vor sich hin: „Hm, hm, heut’ ist ein neuer Tag, heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens?"

    Und auf einmal begann sie zu kreischen, zu lachen und zu weinen: Und Tiere, die sie später gesehen haben, erzählten mir, dass sie nicht nur wieder kreischt und pfeift und singt, sondern mehrmals am Tage heftig mit den Flügeln schlägt, so dass der Staub nur so davonfliegt und sie wieder ihr schönes grünrotes Federkleid hat.

    Jan Sur

    Nur wer die Herzen bewegt,

    bewegt die Welt.

    Ernst Wiechert

    Wenn

    ich noch einmal

    von vorne

    beginnen

    dürfte:

    Resümee eines

    langen Lebens

    Es geht nicht darum,

    dem Leben Jahre –

    sondern den Jahren

    Leben abzugewinnen.

    Curd Jürgens

    Ich möchte Ihnen, liebe Leser, eine wunderschöne, nachdenkenswerte Geschichte vorlesen, die in einer amerikanischen Zeitschrift für menschliche Psychologie steht. Sie wurde von einem 85-jährigen Mann geschrieben, der spürte, dass sein Tod nicht mehr weit entfernt war:

    „Wenn ich mein Leben noch einmal leben dürfte, dann würde ich versuchen, diesmal mehr Fehler zu machen. Ich würde mich nicht mehr so sehr um Perfektion bemühen. Ich würde mich mehr entspannen. Ich würde meinen Neigungen nachgeben. Ich würde unvernünftiger sein, als ich es in diesem Leben gewesen bin. Es gibt kaum etwas, das ich wieder so ernst nehmen würde. Ich würde verrückter sein und weniger auf meine Gesundheit achten. Ich würde mehr riskieren, mehr Reisen unternehmen. Ich würde mehr Berge besteigen und Flüsse durchschwimmen. Ich würde mehr Sonnenuntergänge anschauen und mehr Orte aufsuchen, die ich in diesem Leben nicht gesehen habe. Ich würde mehr Eiscreme essen und weniger Bohnen.

    Ich würde mehr wirkliche Sorgen und weniger eingebildete Sorgen haben. Sehen Sie, ich gehörte zu den Leuten, die vorbeugend, vernünftig und nüchtern lebten, Stunde um Stunde, Tag um Tag. Oh, ich habe auch glückliche Augenblicke erlebt - aber wenn ich noch einmal von vorne anfangen dürfte, dann würde ich dafür sorgen, dass es viel mehr solcher glücklichen Augenblicke für mich gäbe: Ja, ich würde versuchen, nur noch glückliche Augenblicke zu erleben: Ich gehörte zu den Menschen, die ständig ein Thermometer, eine Wärmflasche, ein Mundwasser, einen Regenmantel und einen Fallschirm bei sich haben. Das nächste Mal würde ich mit leichterem Gepäck reisen.

    Wenn ich noch einmal anfangen dürfte, dann würde ich im Frühjahr barfuß laufen - und später im Herbst damit aufhören. Ich würde mehr Karussell fahren, mir mehr Sonnenaufgänge anschauen und mehr mit Kindern spielen, wenn mir ein neues Leben geschenkt würde. Aber das wird nicht geschehen!"

    Zufall?

    Schicksal?

    Bestimmung?

    Glück?

    6er im Lotto?

    Für mich bedeutet Glück:

    Im richtigen Moment

    den richtigen Menschen zu treffen

    und die passenden Bücher zu finden:

    Beides zusammen hilft mir,

    die scheinbaren Zufälle und Begebenheiten

    des alltäglichen Lebens besser zu verstehen

    und einen Plan der

    Weiterentwicklung zu erkennen.

    Wieder einmal war ich mehrere Tage weit weg von Zuhause auf Vortragreisen unterwegs. Das ist anstrengend und schön zugleich:

    Schließlich ist es mein Lebensinhalt geworden, interessierten Menschen von der richtigen Einstellung zum Leben und der optimalen Ernährung zu erzählen.

    Immer wieder bin ich auf die Mithilfe von Journalisten angewiesen:

    Wenn diese wohlwollend und positiv auf meinen Vortragsabend hinweisen und womöglich auch noch ein Foto von mir bringen, so lesen das rechtzeitig vor der Veranstaltung viele tausend Menschen in den Tages- und Wochenzeitungen. Das Ergebnis:

    100 Zuhörer und mehr erscheinen dann, um wieder etwas Neues zu dem wichtigsten Thema im Leben zu erfahren: Gesundheit – denn:

    Gesundheit ist nicht Alles - aber ohne Gesundheit ist alles Nichts !

    Auch der Vortrag am Vorabend des nächsten schicksalhaften Tages war von großem Erfolg gekrönt – für einen gemütlichen Ausklang in der Bar des Hotels blieb jedoch an diesem Abend keine Zeit, denn ich hatte mir fest vorgenommen, um 5.00 Uhr morgens am Flughafen in Paderborn zu sein: Das waren gut 400 km von Würzburg aus. Also verstaute ich meine Vortragssachen so schnell und gut wie möglich in meinem Auto und spulte zügig die Kilometer ab – was mir in dieser Nacht nicht schwerfiel, denn ich hatte ein schönes Ziel: Eine mir sehr wohl gesonnene Journalistin aus Göttingen hatte bereits zum wiederholten Mal aufwendig und wohlwollend einen Vortrag von mir mit einem großen Foto, das meine beiden Labradorhunde und mich zeigt, in der Göttinger Wochenzeitung angekündigt – als Dankeschön hatte ich sie eine Woche nach Mallorca eingeladen: Uns verband die Liebe zu dieser wunderschönen Baleareninsel, zumal ich vier Jahre meines Lebens dort verbringen durfte. Wir hatten uns fest für 5.00 Uhr morgens verabredet – um 6.00 Uhr sollte der Flieger gehen.

    In freudiger Erwartung sehnte ich die Ankunft meiner Reisebegleitung herbei – als um Viertel nach fünf noch nichts von ihr zu sehen war, versuchte ich, sie auf ihrem Handy zu erreichen. Nur die Mailbox sprang immer wieder an. Natürlich schossen mir in dieser Situation zahlreiche Gedanken durch den Kopf, ich versuchte mir auszumalen, was alles passiert sein könnte…

    Der Zeiger der Flughafenuhr rückte unaufhörlich weiter gen Abflugzeit, die für 6.00 Uhr angesetzt war. Mir wurde nun immer mehr klar, dass ich nur zwei Möglichkeiten hatte: Entweder alleine zu fliegen oder alleine zurückzubleiben.

    Ich wog das Für und Wider immer wieder ab – und entschied mich letztendlich für die ’Vernunftlösung’, nach dem Motto:

    Bleibe im Lande und nähre Dich redlich.

    Diese wohl mit wichtigste und folgenreichste Entscheidung in meinem Leben sollte ’mehr als ein 6er im Lotto’ sein wie mir später mehrere Mitarbeiter und Freunde versicherten, denen ich von meiner schicksalhaften Geschichte erzählt habe.

    Natürlich habe ich immer wieder versucht, meine Reisebegleitung telefonisch zu erreichen um sie nach dem ’warum’ ihres Wegbleibens zu fragen. Es hätte ja auch sein können, dass sie verschlafen oder gar einen Unfall auf dem Weg zum Flughafen gehabt hatte.

    Fast unglaublich ist der wahre Grund gewesen: Als ich später nach Hause kam, fand ich einen handgeschriebenen Brief von ihr in der Post: Sie entschuldigte sich in diesem Brief, dass sie nicht mit mit nach Mallorca reisen könne – ihre Mutter hätte

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