wundersamkeit: - eine betrachtung -
Von Willi Stannartz
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Buchvorschau
wundersamkeit - Willi Stannartz
kapitel 1 – bewußtheit
bevor man zu schreiben
beginnt
ist es angebracht
daß man nachsinnt
welchem thema
man sich zuwenden
wollte
bei welchem verbleiben
dem man tribut
zollte
in dem relevanz
ruht
sich substanz
sowie signifikanz
fänden
das man für wert
ansah
daß es zuwendung erfährt
die sinn macht
obschon
man
in bezug
auf diese situation
kaum
einigkeit
erzielt
da der vorzug
der individuellen person
dabei
eine ausschlaggebende
was jeweils als relevant
erlebende
rolle
spielt
wem man maximale
fundamentale
reverenz
zolle
es sei denn daß die existentielle
essentielle
qualität
der existenz
und wundersamkeit
der lebenszeit
sie dahingehend
einigen
könnte
daß man diesen die priorität
gönnte
den traum
der einigkeit
realisiert
sehend
worin
der wahre sinn
existiert
wo die frage sich stellt
ob wenn ein
bewußtsein
des wunders besessen
das man
auch für das wahre
hält
dann
aber sicher sein kann
daß es dessen
wahre natur
ausmachte
oder man es lediglich
und nur
dachte
indem sich
erkenntnis
verständnis
des wunders zwar
irgendwie
offenbare
die wahre
sicht
jedoch unzureichend
gedieh
die der wahren substanz
existentiell
nicht
bestand
der wahren natur
des wunders nicht gleichend
und
kund
indem die realität
nach wie vor
ihre mundane
profane
qualität
nicht verlor
dem wunder der existenz
statt reverenz
geringe beachtung
beigemessen
die betrachtung
der existenz
deren essenz
auf dem wunder beruht
nicht wirklich gedieh
die
so gut
wie
vergessen
hochkonjunktur
allgemein
jedenfalls
nie
besessen
höchstens als
etwas
das nichts weiter
als
spaß
allenfalls
heiter
lippendienst war
dieweil
die hürde
offenbar
nicht zu überspringen
und eventuell
kaum
je gelingen
den traum
zu realisieren
daß dem wunder der existenz
in der realität
wirkliche priorität
zuteil
würde
ein bewußtsein
ein dasein
wirklicher relevanz
eine situation
von
signifikanz
ohne defizit
somit
nie existieren
obschon
wenn man sich
vor augen
führt
daß die existenz
veritabel
als wunder existiert
würde jedwede
andre anschauung
und rede
als die der erbauung
und reverenz
in keiner weise
je taugen
und im grunde
jedwede andern befunde
indiskutabel
es sei denn daß dies
die vorstellung
allgemeiner bewußtseinserhellung
eine bloße schimäre
nur
wäre
die von ihrer natur
her
keine substanz
aufwies
inhaltsleer
wo diesem traum
im mundanen
profanen
leben
kaum
reeller raum
jemals geben
zwar grandios
aber sinnlos
ihn anzustreben
allenfalls
im bewußtsein
die situation
klarer
und wahrer
sehn
eventuell
davon ausgehn
dem geschehn
einem leben
der relevanz
und wahrer substanz
echt
und zu recht
eine chance
zu geben
indem
potentiell
wahre qualität
am ende
unweigerlich
einen weg fände
der ihr gelinge
daß sie die objektive
ultimative
wertschätzung
erringe
daß man qualität
derart schätzt
daß sie sich
in der realität
letztendlich
durchsetzt
indem
alles
andre als dies
jedweden falles
als verletzung
der wahren relation
nicht genehm
und nicht lediglich
in gestalt
bloßer eindrücke
als äußerungen
ohne wesensgehalt
daß man vielmehr
mit reverenz
auf die existenz
blicke
ihr in diesem geiste
bedingungslos
und rückhaltlos
wertschätzung
entgegen
brachte
tribut
leiste
sodaß sinnwidrigkeiten
und existenzfeindlichkeiten
bezwungen
durch die erhellung
des bewußtseins die herstellung
einer realität
der wahren priorität
gelungen
und die verletzung
der relation
kein unheil
mehr
verursachte
die kostbare
zeit des lebens
nicht mehr wie billige ware
zubrachte
gerade
als wäre
es nicht schade
darum
man nahm
es nicht krumm
daß die signifikanz
dabei zuschanden
abhanden
kam
die man nicht entbehre
als ob nicht genehm
das ganze letztendlich
vergebens
da sie die relevanz
nicht fanden
ob je ein durchbruch
geschieht
durch den sich deren anspruch
zur realität
hin
vollzieht
das wesen der existenz
zur objektiven
ultimativen
priorität
geriet
denn man wollte
sich
nicht nachsagen
lassen
den wahren sinn
nicht zu erfassen
die situation
wäre
ihrer sinnleere
wegen
zu beklagen
die aufgrund
der tatsache
vorgelegen
daß des wunders nicht kund
das man nicht wahrnimmt
das ohne wertschätzung
die situation
von der verletzung
der wahren relation
bestimmt
wo die mundane
profane
realität
die priorität
im leben
ausmache
primär
ja ausschließlich
gegeben
wär
daß es der sache
an sinnhaftigkeit
und sinnhaltigkeit
gebrach
wo es dem anschein nach
in keiner weise verdrießlich
mache
daß der verlust
der die kostbarste mitgift
betrifft
sich nicht bewußt
vollzieht
da man ihn nicht
sieht
nicht entbehre
der zum großen unglück
aus dem blick
geriet
keine beachtung
genossen
dem bewußtsein
verschlossen
für die erfahrung
der wahren relation
der wundersamkeit
der kosmischen kondition
der lebenszeit
nicht
offen
ob je auf erkenntnis
verständnis
der wahren dimension
der existenz
zu hoffen
die dem bewußtsein kund
oder ewig verschlossen
und
als zwar versteckte
doch direkte
konsequenz
durch die mindere qualität
der mundanen
profanen
realität
dann verdrossen
wo solches interesse
freilich
impliziert
daß ein materieller
profit
statt ausschließlich
ideeller
gewinn
in
solchem sinn
existiert
der das wunder der existenz
nicht vergesse
sodaß man sich
zu solcher lehre
aus überzeugung bekehre
und bestätigt
sieht
daß die lebenszeit
ohne defizit
der unverhältnismäßigkeit
ein besseres wäre
daß es existentielle
und daneben
materielle
vorteile hat
wenn man sich dahingehend
betätigt
das leben
im bewußtsein
des wunders der existenz
vollzieht
und diesem reverenz
geben
relevanz
signifikanz
sich bestätigt
die vorteile klar sehend
wenn die öffentlichkeit
allgemein
von der überlegenheit
von diesem bewußtsein
überzeugt
wäre
solche überzeugung besäß
daß man
dann
anders kaum kann
als sich demgemäß
zu verhalten
daß man sich der allgemeinheit
beugt
deren überzeugungen
als die richtigen
die wahrhaft wichtigen
galten
sodaß es kaum
noch gelungen
sich dem zu entziehn
letztendlich
der traum
in dem die existenz
als wunder erschien
zur wahrheit
und wirklichkeit
zur relevanz
allgemeinen akzeptanz
zur generellen
universellen
präferenz
gediehn
die frage
die sich
dann unweigerlich
würde erheben
konkrete lage
welcher gestalt
welch praktische
faktische
realität
mit welchem gehalt
würde sich daraus
ergeben
wenn dies bewußtsein
der priorität
der existenz
deren absolute
eminenz
auf dem wunder beruhte
wär allgemein
im dasein
zuhaus
dem man
dann
die reverenz
erwies
wie diese
sich konkret
zutrage
im einzelnen vor sich
geht
und umgehend
schon
die unmöglichkeit
sehend
die situation
vor ihrer zeit
verbindlich
zu beschreiben
wie sie das dasein
mit solchem bewußtsein
betreiben
wenn sich
die hoffnung darauf
gründet
daß im verlauf
der weiteren zeit
der geschichte
die menschheit
ganz
natürlich
wenn nicht gar
unwillkürlich
den weg zu solcher wirklichkeit
findet
und die irrelevanz
manko an substanz
überwindet
auf das defizit
an sinnhaftigkeit
und sinnhaltigkeit
verzichte
unter dem die realität
litt
das nicht länger genehm
war
indem
die auffassung
der situation
sich mit der wahrheit
der wahren relation
und verhältnismäßigkeit
verbindet
wo die veranlassung
darin
bestand
daß man den sinn
der existenz
fand
in dem die essenz
zuhaus
und diese
das dasein bestimmt
aus deren dimension
heraus
sich die situation
der mundanen
profanen
realität
in wahrer verhältnismäßigkeit
und relation
als gegebenheit
untergeordneter natur
erwiese
im verhältnis zur
überlegenheit
der existenz
nur
die nachrangige position
einnimmt
es darauf
ankäme
daß man ein
relevantes bewußtsein
annähme
im austausch
für das
was
man wie im rausch
erstanden
hatte
ein kauf
ungleich
wertvollerer ware
und im verlauf
der jahre
der lebenszeit
die wahre zufriedenheit
fanden
reich
durch enthüllung
der wahren relevanz
der echten substanz
die die echte
statt schlechte
erfüllung
gestatte
denn darüber
gibt
es kein
vertun
daß es allgemein
allen
lieber
wäre
und besser
gefallen
wenn messer
und waffen
ruhn
obschon
solche