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wundersamkeit: - eine betrachtung -
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eBook407 Seiten1 Stunde

wundersamkeit: - eine betrachtung -

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Über dieses E-Book

eine betrachtung der möglichkeit, das bewusstsein des wunders der existenz zu erwecken.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum26. Nov. 2019
ISBN9783749746095
wundersamkeit: - eine betrachtung -

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    Buchvorschau

    wundersamkeit - Willi Stannartz

    kapitel 1 – bewußtheit

    bevor man zu schreiben

    beginnt

    ist es angebracht

    daß man nachsinnt

    welchem thema

    man sich zuwenden

    wollte

    bei welchem verbleiben

    dem man tribut

    zollte

    in dem relevanz

    ruht

    sich substanz

    sowie signifikanz

    fänden

    das man für wert

    ansah

    daß es zuwendung erfährt

    die sinn macht

    obschon

    man

    in bezug

    auf diese situation

    kaum

    einigkeit

    erzielt

    da der vorzug

    der individuellen person

    dabei

    eine ausschlaggebende

    was jeweils als relevant

    erlebende

    rolle

    spielt

    wem man maximale

    fundamentale

    reverenz

    zolle

    es sei denn daß die existentielle

    essentielle

    qualität

    der existenz

    und wundersamkeit

    der lebenszeit

    sie dahingehend

    einigen

    könnte

    daß man diesen die priorität

    gönnte

    den traum

    der einigkeit

    realisiert

    sehend

    worin

    der wahre sinn

    existiert

    wo die frage sich stellt

    ob wenn ein

    bewußtsein

    des wunders besessen

    das man

    auch für das wahre

    hält

    dann

    aber sicher sein kann

    daß es dessen

    wahre natur

    ausmachte

    oder man es lediglich

    und nur

    dachte

    indem sich

    erkenntnis

    verständnis

    des wunders zwar

    irgendwie

    offenbare

    die wahre

    sicht

    jedoch unzureichend

    gedieh

    die der wahren substanz

    existentiell

    nicht

    bestand

    der wahren natur

    des wunders nicht gleichend

    und

    kund

    indem die realität

    nach wie vor

    ihre mundane

    profane

    qualität

    nicht verlor

    dem wunder der existenz

    statt reverenz

    geringe beachtung

    beigemessen

    die betrachtung

    der existenz

    deren essenz

    auf dem wunder beruht

    nicht wirklich gedieh

    die

    so gut

    wie

    vergessen

    hochkonjunktur

    allgemein

    jedenfalls

    nie

    besessen

    höchstens als

    etwas

    das nichts weiter

    als

    spaß

    allenfalls

    heiter

    lippendienst war

    dieweil

    die hürde

    offenbar

    nicht zu überspringen

    und eventuell

    kaum

    je gelingen

    den traum

    zu realisieren

    daß dem wunder der existenz

    in der realität

    wirkliche priorität

    zuteil

    würde

    ein bewußtsein

    ein dasein

    wirklicher relevanz

    eine situation

    von

    signifikanz

    ohne defizit

    somit

    nie existieren

    obschon

    wenn man sich

    vor augen

    führt

    daß die existenz

    veritabel

    als wunder existiert

    würde jedwede

    andre anschauung

    und rede

    als die der erbauung

    und reverenz

    in keiner weise

    je taugen

    und im grunde

    jedwede andern befunde

    indiskutabel

    es sei denn daß dies

    die vorstellung

    allgemeiner bewußtseinserhellung

    eine bloße schimäre

    nur

    wäre

    die von ihrer natur

    her

    keine substanz

    aufwies

    inhaltsleer

    wo diesem traum

    im mundanen

    profanen

    leben

    kaum

    reeller raum

    jemals geben

    zwar grandios

    aber sinnlos

    ihn anzustreben

    allenfalls

    im bewußtsein

    die situation

    klarer

    und wahrer

    sehn

    eventuell

    davon ausgehn

    dem geschehn

    einem leben

    der relevanz

    und wahrer substanz

    echt

    und zu recht

    eine chance

    zu geben

    indem

    potentiell

    wahre qualität

    am ende

    unweigerlich

    einen weg fände

    der ihr gelinge

    daß sie die objektive

    ultimative

    wertschätzung

    erringe

    daß man qualität

    derart schätzt

    daß sie sich

    in der realität

    letztendlich

    durchsetzt

    indem

    alles

    andre als dies

    jedweden falles

    als verletzung

    der wahren relation

    nicht genehm

    und nicht lediglich

    in gestalt

    bloßer eindrücke

    als äußerungen

    ohne wesensgehalt

    daß man vielmehr

    mit reverenz

    auf die existenz

    blicke

    ihr in diesem geiste

    bedingungslos

    und rückhaltlos

    wertschätzung

    entgegen

    brachte

    tribut

    leiste

    sodaß sinnwidrigkeiten

    und existenzfeindlichkeiten

    bezwungen

    durch die erhellung

    des bewußtseins die herstellung

    einer realität

    der wahren priorität

    gelungen

    und die verletzung

    der relation

    kein unheil

    mehr

    verursachte

    die kostbare

    zeit des lebens

    nicht mehr wie billige ware

    zubrachte

    gerade

    als wäre

    es nicht schade

    darum

    man nahm

    es nicht krumm

    daß die signifikanz

    dabei zuschanden

    abhanden

    kam

    die man nicht entbehre

    als ob nicht genehm

    das ganze letztendlich

    vergebens

    da sie die relevanz

    nicht fanden

    ob je ein durchbruch

    geschieht

    durch den sich deren anspruch

    zur realität

    hin

    vollzieht

    das wesen der existenz

    zur objektiven

    ultimativen

    priorität

    geriet

    denn man wollte

    sich

    nicht nachsagen

    lassen

    den wahren sinn

    nicht zu erfassen

    die situation

    wäre

    ihrer sinnleere

    wegen

    zu beklagen

    die aufgrund

    der tatsache

    vorgelegen

    daß des wunders nicht kund

    das man nicht wahrnimmt

    das ohne wertschätzung

    die situation

    von der verletzung

    der wahren relation

    bestimmt

    wo die mundane

    profane

    realität

    die priorität

    im leben

    ausmache

    primär

    ja ausschließlich

    gegeben

    wär

    daß es der sache

    an sinnhaftigkeit

    und sinnhaltigkeit

    gebrach

    wo es dem anschein nach

    in keiner weise verdrießlich

    mache

    daß der verlust

    der die kostbarste mitgift

    betrifft

    sich nicht bewußt

    vollzieht

    da man ihn nicht

    sieht

    nicht entbehre

    der zum großen unglück

    aus dem blick

    geriet

    keine beachtung

    genossen

    dem bewußtsein

    verschlossen

    für die erfahrung

    der wahren relation

    der wundersamkeit

    der kosmischen kondition

    der lebenszeit

    nicht

    offen

    ob je auf erkenntnis

    verständnis

    der wahren dimension

    der existenz

    zu hoffen

    die dem bewußtsein kund

    oder ewig verschlossen

    und

    als zwar versteckte

    doch direkte

    konsequenz

    durch die mindere qualität

    der mundanen

    profanen

    realität

    dann verdrossen

    wo solches interesse

    freilich

    impliziert

    daß ein materieller

    profit

    statt ausschließlich

    ideeller

    gewinn

    in

    solchem sinn

    existiert

    der das wunder der existenz

    nicht vergesse

    sodaß man sich

    zu solcher lehre

    aus überzeugung bekehre

    und bestätigt

    sieht

    daß die lebenszeit

    ohne defizit

    der unverhältnismäßigkeit

    ein besseres wäre

    daß es existentielle

    und daneben

    materielle

    vorteile hat

    wenn man sich dahingehend

    betätigt

    das leben

    im bewußtsein

    des wunders der existenz

    vollzieht

    und diesem reverenz

    geben

    relevanz

    signifikanz

    sich bestätigt

    die vorteile klar sehend

    wenn die öffentlichkeit

    allgemein

    von der überlegenheit

    von diesem bewußtsein

    überzeugt

    wäre

    solche überzeugung besäß

    daß man

    dann

    anders kaum kann

    als sich demgemäß

    zu verhalten

    daß man sich der allgemeinheit

    beugt

    deren überzeugungen

    als die richtigen

    die wahrhaft wichtigen

    galten

    sodaß es kaum

    noch gelungen

    sich dem zu entziehn

    letztendlich

    der traum

    in dem die existenz

    als wunder erschien

    zur wahrheit

    und wirklichkeit

    zur relevanz

    allgemeinen akzeptanz

    zur generellen

    universellen

    präferenz

    gediehn

    die frage

    die sich

    dann unweigerlich

    würde erheben

    konkrete lage

    welcher gestalt

    welch praktische

    faktische

    realität

    mit welchem gehalt

    würde sich daraus

    ergeben

    wenn dies bewußtsein

    der priorität

    der existenz

    deren absolute

    eminenz

    auf dem wunder beruhte

    wär allgemein

    im dasein

    zuhaus

    dem man

    dann

    die reverenz

    erwies

    wie diese

    sich konkret

    zutrage

    im einzelnen vor sich

    geht

    und umgehend

    schon

    die unmöglichkeit

    sehend

    die situation

    vor ihrer zeit

    verbindlich

    zu beschreiben

    wie sie das dasein

    mit solchem bewußtsein

    betreiben

    wenn sich

    die hoffnung darauf

    gründet

    daß im verlauf

    der weiteren zeit

    der geschichte

    die menschheit

    ganz

    natürlich

    wenn nicht gar

    unwillkürlich

    den weg zu solcher wirklichkeit

    findet

    und die irrelevanz

    manko an substanz

    überwindet

    auf das defizit

    an sinnhaftigkeit

    und sinnhaltigkeit

    verzichte

    unter dem die realität

    litt

    das nicht länger genehm

    war

    indem

    die auffassung

    der situation

    sich mit der wahrheit

    der wahren relation

    und verhältnismäßigkeit

    verbindet

    wo die veranlassung

    darin

    bestand

    daß man den sinn

    der existenz

    fand

    in dem die essenz

    zuhaus

    und diese

    das dasein bestimmt

    aus deren dimension

    heraus

    sich die situation

    der mundanen

    profanen

    realität

    in wahrer verhältnismäßigkeit

    und relation

    als gegebenheit

    untergeordneter natur

    erwiese

    im verhältnis zur

    überlegenheit

    der existenz

    nur

    die nachrangige position

    einnimmt

    es darauf

    ankäme

    daß man ein

    relevantes bewußtsein

    annähme

    im austausch

    für das

    was

    man wie im rausch

    erstanden

    hatte

    ein kauf

    ungleich

    wertvollerer ware

    und im verlauf

    der jahre

    der lebenszeit

    die wahre zufriedenheit

    fanden

    reich

    durch enthüllung

    der wahren relevanz

    der echten substanz

    die die echte

    statt schlechte

    erfüllung

    gestatte

    denn darüber

    gibt

    es kein

    vertun

    daß es allgemein

    allen

    lieber

    wäre

    und besser

    gefallen

    wenn messer

    und waffen

    ruhn

    obschon

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