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Tagebuch eines Minecraft-Dorfbewohners: BAND 1: Im Bann des Königs
Tagebuch eines Minecraft-Dorfbewohners: BAND 1: Im Bann des Königs
Tagebuch eines Minecraft-Dorfbewohners: BAND 1: Im Bann des Königs
eBook58 Seiten33 Minuten

Tagebuch eines Minecraft-Dorfbewohners: BAND 1: Im Bann des Königs

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Über dieses E-Book

Artur, der Bewohner eines Mincraft-Dorfes zieht los, um gegen König Aragon zu kämpfen, der sein Dorf verwüstet hat.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum12. Juli 2021
ISBN9783347357730
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    Buchvorschau

    Tagebuch eines Minecraft-Dorfbewohners - Benjamin Lellig

    Tagebuch eines Minecraft-Dorfbewohners

    Hi, ich bin Artur und ich bin ein Dorfbewohner.

    Ihr denkt euch jetzt vielleicht: „Hä, ein Dorfbewohner?"

    Also, ich bin ein Dorfbewohner in Minecraft, anders gesagt, ich bin ein Junge, der in einem Minecraftdorf lebt.

    Doch das stimmt nicht ganz, ich erzähle euch die Geschichte.

    Naja, also ich lebte mal in einer ganz normale Stadt. Doch als ich eines Tages mein Game namens Minecraft spielen wollte, wurde ich in es hinein gesaugt.

    Es verging immer mehr Zeit in diesem Game, irgendwann spielte ich mit.

    Doch ich war aber gar kein Minecraftmensch, sondern ein Dorfbewohner, und es gab Typen, die sich als meine Freunde bezeichneten, andere als meine Eltern.

    Ich war nach ein wenig Zeit sehr glücklich in diesem Dorf.

    Doch jetzt zu der richtigen Geschichte: Mein Dorf wurde leider zerstört, von einem König namens Aragon.

    Er zerstörte mehrere ganze Städte, doch er wurde natürlich nicht gewählt, sondern er stürzte den König davor namens Leonard.

    Naja, ich bin bei dem Angriff Beeren sammeln gegangen und als ich wieder zurückkam, war die ganze Stadt zerstört, überall lagen Erfahrungspunkte.

    Ich sah ein paar feiernde Soldaten, die zwischen den Flammen tanzten.

    Ein Soldat sah mich und rannte auf mich zu, doch ich rannte weg.

    Gottseidank hatte er eine Rüstung an, die ihn langsamer machte.

    Ich nutzte das und rannte so schnell ich konnte.

    Der Soldat verlor mich aus den Augen, doch ich rannte trotzdem weiter.

    Ich sah ein paar Apfelbäume und pflückte ein paar Äpfel. Am Abend baute ich mir ein Lager.

    Ich machte mir Fackeln und buddelte ein 3 Blöcke breites, 3 Blöcke langes und 3 Blöcke hohes Loch, dort stellte ich eine Fackel rein und ein Bett.

    Danach verschloss ich das Loch über mir und legte mich ins Bett.

    Ich war super müde. Ich meine, heute ist einiges passiert: „Ich war Beeren sammeln, unser Dorf ist in Flammen aufgegangen, ich wurde von einem Soldat verfolgt, ich war Äpfel pflücken und ich habe ein für meine Verhältnisse recht großes Lager gebaut."

    Als ich morgens aufwachte, bin ich direkt weitergezogen.

    Auf meinem weg sah ich einen Stamm von Rittern, einer von ihnen sah mich, doch griff mich nicht direkt an.

    Ich fragte mich, warum er das tat. Wollte er mich verschonen oder war er gar keine Wache von Aragon?

    Ich war zwar neugierig, doch traute mich nicht wirklich zu ihm zu gehen.

    Doch dann merkte ich, dass die Ritter andere Rüstungen anhatten als die von Aragon.

    Ich ging aus meinem Versteck auf sie zu und sagte etwas schüchtern: „ Hallo, " Die ganze Gruppe aus 100 Mann schaute sich fragend an.

    Sie sahen nicht so super gelaunt aus, außerdem viel mir erst jetzt auf, dass bestimmt 10 Mann verletzt waren.

    Ich fragte sie, von wem sie so fertiggemacht worden waren…

    Sie sagten: „Wir haben ein Dorf verteidigt."

    Sie fragten mich: „Wieso schleicht ein

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