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Geld will unbedingt zu mir!: Seien Sie wie der Honigtopf
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eBook85 Seiten2 Stunden

Geld will unbedingt zu mir!: Seien Sie wie der Honigtopf

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Über dieses E-Book

In dieser Abhandlung aus dem Jahre 1903 wird zum ersten Mal beschrieben, dass die gängige Haltung des "Habenwollens" auf einem Mangeldenken beruht. Dies gilt selbst für Millionäre und Milliardäre. Henry Harrison Brown dreht den Spieß um: Wir sollten davon ausgehen, dass das Geld uns haben will! Ohne den Menschen sei es ohnedies nutzlos. Der Verfasser bietet eine Reihe wirkungsvoller Affirmationen an, um das bisherige Denken umzupolen und das Unterbewusstsein neu zu instruieren. Das Buch enthält auch Erfahrungsberichte, vor allem die Schilderung eines Publizisten, der mit dieser Thematik bereits vertraut war.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum20. Mai 2021
ISBN9783347333123
Geld will unbedingt zu mir!: Seien Sie wie der Honigtopf

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    Buchvorschau

    Geld will unbedingt zu mir! - Henry Harrison Brown

    Teil 1:

    An alle, die sich von Mühsal befreien wollen

    „Der Herausgeber einer in San Francisco erscheinenden Zeitschrift mit dem Titel „Now hat einen Beitrag über finanziellen Erfolg verfasst. Darin legt er der Leserschaft nahe, sich jeden Tag zu suggerieren, dass „Geld zu ihnen kommen wolle.

    Er empfiehlt darüber hinaus, dass sie so leben sollten, als würden ihnen Edelmetalle und Papiergeld förmlich hinterherlaufen.

    Diese Haltung, so besagter Herausgeber, ließe sich auch auf jeden anderen Lebensbereich übertragen, und könne problemlos mit jedem praktischen Ansatz kombiniert werden.

    Der ganze Überfluss des Universums gehöre den Kindern Gottes. Das gesamte Glück, aller Seelenfriede, Gesundheit und Nützlichkeit seien unser.

    Pech und Unglück können nicht Gott angelastet werden. Diese habe sich der Mensch aufgrund seiner falschen Annahmen, falschen Ideale, falschen Denkweise und falschen Taten selbst zuzuschreiben."

    Ella Wheeler Wilcox¹ im „San Francisco Examiner".

    ¹ Ella Wheeler Wilcox (1850 - 1949) war eine in den Vereinigten Staaten weithin bekannte Kolumnistin und für das Medienunternehmen Hearst tätig. Sie verfasste selbst auch Gedichte und aufgrund ihrer Popularität fanden ihre etwa hundert Bücher und Zeitungsbeiträge ein großes Publikum.

    Ihre Arbeiten basierten allesamt auf geisteswissenschaftlichem Gedankengut, wodurch ein große Leserschaft von ihren Einsichten profitieren konnte, um die eigenen Lebensumstände positiver und bewusster zu gestalten. Demgegenüber beruhten die Veröffentlichungen anderer Publizisten, zum Beispiel Elizabeth Towne, eher auf intellektuellen Erkenntnissen.

    Teil 2: Geld

    „Die von Henry Harrison Brown hier vorstellte Gesetzmäßigkeit hat mir in einer Weise neue Kraft und Stärke verliehen, wie sie mir bisher kaum bekannt war."

    O. Hasnu Hara

    Herausgeber von „Wings of Truth", London

    „Ich glaube, dass Ihnen die Geisteshaltung, dass das Geld zu Ihnen will, zur richtigen geistige Einstellung verhilft. Stellen Sie sich vor, dass Geld Sie ebenso umschwirrt wie Mücken einen Topf mit Honig."

    Elizabeth Towne²,

    Herausgeberin des Nautilus

    ² Elizabeth Towne (1865 - 1960) war sowohl Verfasserin als auch Herausgeberin geisteswissenschaftlicher Werke.

    Sie war die Gründerin der auflagestarken Zeitschrift „Nautilus", in der sie die Beiträge vieler Autoren mit metaphysischem Hintergrund veröffentlichte.

    Unter anderem erschienen in dieser Zeitschrift Beiträge von Orison Swett Marden, Wallace Wattles und William Walker Attkinson.

    Nautilus wurde von 1898 bis 1953 herausgeben und dann aus Altersgründen eingestellt (Elizabeth Towne war zu diesem Zeitpunkt 88 Jahre alt).

    Da es sich bei ihrer Gesellschaft um ein Privatunternehmen handelte, hatte sie bei der Auswahl ihrer Texte ziemlich freie Hand.

    Zum Geleit

    Dieser Aufsatz über Geld erschien im Rahmen einer zwölfteiligen Serie mit dem Titel „Wie ich mit Affirmationen Erfolg erreichte in der Zeitschrift „NOW.

    Er löste eine große Aufmerksamkeit und viele Zuschriften aus. Die Redaktion hat sich deshalb dazu entschlossen, ihn als separaten Aufsatz neu herauszugeben.

    Dies kommt der ursprünglichen Absicht sehr entgegen.

    Mein Anliegen ist es,

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