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Bitte einsteigen!: Die Geschichte einer unglaublichen Forschungsreise im Sog einer neuen Zeit
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eBook534 Seiten6 Stunden

Bitte einsteigen!: Die Geschichte einer unglaublichen Forschungsreise im Sog einer neuen Zeit

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Über dieses E-Book

Hilflosigkeit im Umgang mit persönlichen und gesellschaftlichen Problemen und Blockaden bestimmen unseren Alltag.

Wir haben uns in unserem Denken und Handeln verrannt, stehen auf dem Abstellgleis. Es wird Zeit, aktiv neue Wege zu gehen.

Der für den 21.12.2012 vorhergesagte Paradigmenwechsel, findet wirklich statt. Erkenntnisse und Thesen des britischen Biochemikers und Zellbiologen Rupert Sheldrake verändern grundlegend unser Weltbild. Die von ihm nachgewiesenen morphischen Felder sind der entscheidende Impuls, der sich auf alle Bereiche des Lebens auswirkt.

Wir sind Teil dieser Umstellung, jeder einzelne, ob wir wollen oder nicht.

Eingebunden in persönliche Erlebnisse und Erfahrungen seiner täglichen Arbeit, nimmt uns der "Heiler" und Lehrer Uwe Knudsen mit auf eine unglaubliche Forschungsreise in eine für viele noch fremde Wirklichkeit im Reich der morphischen Felder und der Quantenheilung. Was er dort erlebte, hat nicht nur sein eigenes Leben grundlegend verändert. Es öffneten sich zunehmend Türen zur Lösung unserer heutigen Probleme, und der Schlüssel dazu ist die eigene Seele, die Entfaltung und Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum27. Feb. 2015
ISBN9783732327461
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    Buchvorschau

    Bitte einsteigen! - Uwe Knudsen

    1. Bitte einsteigen! – Der Zug fährt gleich ab.

    Mit einem dumpfen Schlag fällt eine Tür ins Schloss und langsam setzt sich der Zug wieder in Bewegung durch die verschneite Dezemberlandschaft. Ich döse so still vor mich hin und registriere beiläufig, dass wieder zwei Reisende zugestiegen sind.

    Langsam füllt sich der Zug, von Halt zu Halt.

    - Ach, wie liebe ich meine Arbeit! - Ich freue mich, wenn ich sehe, wie offen und frei eine junge Frau geworden ist, die vorher von Depressionen geplagt wurde. - Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn man eine Nachricht erhält: „Die Leberwerte sind wieder in Ordnung, ich brauche keine neue Spenderleber". - Es ist überwältigend, wenn sich ein Vater mit Tränen in den Augen bedankt, weil man seinem Sohn und somit der ganzen Familie wieder Hoffnung und Vertrauen geben konnte. – Es ist einfach schön, Menschen helfen zu können und zu sehen, wie sich diese Hilfe auch auf das Umfeld der Personen auswirkt.

    Wenn einer leidet, leiden viele andere mit.

    Fünf Jahre arbeite ich nun schon als Heiler, und fast täglich werde ich mit kleinen und größeren „Wundern konfrontiert. Rückblickend ist es allein schon ein kleines Wunder, dass ich neben meinem Beruf als Lehrer überhaupt die Zeit und die Kraft finden konnte, eine solche Entwicklung durchzumachen. Dabei geht es nicht nur um die Ausarbeitung eines „neuen oder eigenen Konzeptes zum Heilen, sondern vielmehr um meine eigene persönliche Entwicklung, denn schnell wurde mir klar, dass ich mir auf Grund meiner neuen Tätigkeit und neuen Fähigkeiten nichts einbilden durfte. - Jeder kann Zugang dazu finden, es ist nur eine Frage der persönlichen Einstellung und der Übung.

    Es gibt nur zwei Arten, sein Leben zu leben: Entweder so, als gäbe es keine Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder.

    Albert Einstein

    Und in diese wunderbare, fremde Welt bin ich „zufällig und recht unvorbereitet hineingeraten. „Wo soll das bloß hinführen?, meinte meine Frau, als sich die ersten Erfolge einstellten. Für uns und viele Menschen um uns herum war es nicht immer leicht, offen mit dem Thema „Heilen" umzugehen, und so hielt ich mich zurück und arbeitete im Stillen. Die vielen täglichen Erlebnisse mit den Klienten wurden langsam zu Erfahrungen und es wuchs in mir die Erkenntnis, dass unsere Welt ganz anders funktioniert, als ich es bisher zu denken gewagt hatte.

    Wie vielen Menschen ist es vor mir genauso ergangen? Sie haben bewusst oder auch zufällig über den Tellerrand hinaus sehen können und ihre eigenen Erfahrungen gemacht. Als sie diese jedoch mündlich oder schriftlich ihrer Umwelt mitteilen wollten oder mussten, weil es sich um zum Teil äußerst wichtige Erkenntnisse für den Einzelnen oder auch für die Gesellschaft handelte, wurden ihre Beiträge in vielen Fällen als spirituelle Ausschweifungen oder als Spinnereien abgetan, aus „Angst" vor Scharlatanen und Zauberei, mit der Begründung, dass es sich dabei nicht um wissenschaftlich belegbare bzw. untersuchte Erkenntnisse handelt, oder dass dabei Techniken oder Vorgehensweisen angewandt wurden, die nicht von der Schulmedizin anerkannt sind.

    – Sind wir immer noch dort, wo man einst glaubte, die Welt sei eine Scheibe, über deren Tellerrand man nicht hinausschauen dürfe? Haben es sich unsere wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Systeme, die angeblich unsere Welt steuern, so festgesetzt, dass ein neues Denken verhindert werden soll? - Oder war es bloß nicht der richtige Zeitpunkt für eine doch schon längst überfällige Erneuerung, von der alle Welt spricht und die uns von vielen als notwendiger Paradigmenwechsel angekündigt wurde.

    - Paradigmenwechsel, wieder ein so unauffälliges Wort, dessen wirkliche Auswirkung man kaum mit Worten beschreiben kann.

    Meinen Schülern würde ich es vielleicht als vollständige Umkehrung oder Veränderung erklären, als ob der Straßenverkehr von einem Moment auf den anderen von Rechtsverkehr auf Linksverkehr umgestellt werden würde, Sommer und Winter sich genauso vertauschen wie Tag und Nacht und vieles mehr, und all dieses geschieht gleichzeitig, - an einem Tag, in einem bestimmten Augenblick. - Das geht doch gar nicht, das muss doch wachsen, sich entwickeln.

    Im Hintergrund höre das dumpfe Fahrgeräusch des Reisezuges und meine Gedanken wandern weiter zu dem, was ich in den letzten Jahren erlebt habe:

    Bilder und Personen tauchen vor meinem inneren Auge auf und ich sehe die interessiert lauschenden Gesichter bei meinem ersten Vortrag in der Heilpraktikerschule in Flensburg im Herbst 2012. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt und ich erkannte, dass zunehmend mehr Menschen offen sind für neue Wege auf der Suche nach alternativen Denkansätzen und Lösungen, denn so kann es mit uns Menschen, mit der menschlichen Gesellschaft und der durch uns so belasteten Umwelt nicht weitergehen.

    Viele sahen diesen notwendigen Paradigmenwechsel in Zusammenhang mit dem Datum 21. Dezember 2012. Doch dieser Tag war gestern, als ich in diesen Zug einstieg, und viele haben für sich diesen Zeitpunkt und die ganze Hysterie um diesen Tag bereits als unnötige „Angstmache" zu den Akten gelegt und möchten wieder zur Tagesordnung übergehen.

    So mancher Wissenschaftler hingegen ist nachdenklich geworden und reagiert heute schon ganz anders, wenn es um unsere Zukunft und die Weiterentwicklung unserer Menschheit geht.

    So der Biophysikers Dieter Broers (Broers, 2009)

    in seinem 2009 veröffentlichten Film (R)Evolution 2012:

    2. „Die Frage stellt sich nur: - Wann ist 2012?"

    Für Dieter Broers und eine zunehmende Zahl von Wissenschaftlern ging es also nicht mehr darum, ob diese umwälzende Veränderung eintreten wird, sondern nur noch um das „Wann? und „Wie?, und so erwartete Dieter Broers, dass wir in Bezug auf diese Fragen im Laufe des Jahres 2012 weiter Klarheit gewinnen würden.

    Er ging davon aus, dass die Erkenntnisse und Thesen des britischen Biochemikers und Zellbiologen Rupert Sheldrake unsere Welt und unser Weltbild grundlegend verändern werden. Die von ihm nachgewiesenen morphischen Felder sind anscheinend der entscheidende Impuls, sie wirken sich auf alle Bereiche des Lebens aus, - und wir alle sind und werden Teil dieser Umstellung, jeder Einzelne, ob wir wollen oder nicht.

    Die Untersuchungen von Rupert Sheldrake basieren auf den Erkenntnissen der Quantenphysik von Max Plank (1900), Albert Einstein (1905), Nils Bohr (1913) und anderen, die somit den eigentlichen Anstoß zur Revidierung unseres Weltbildes gegeben haben. Der Ausgangspunkt für das Phänomen 2012 würde demnach um 1900 zu finden sein.

    Sicherlich fanden die Forschungsergebnisse der Quantenphysik Anerkennung in Fachkreisen und man sprach auch vom Quantensprung in der Wissenschaft. Im Bewusstsein der Wissenschaftler in anderen Forschungsbereichen, wie in der Medizin, und im Bewusstsein der Menschen allgemein, fanden sie jedoch nicht die entsprechende Aufmerksamkeit.

    Aus heutiger Sicht erscheint uns diese Nichtbeachtung unverständlich, doch selbst in der Schule heute findet die Quantenphysik bis zum 10. Schuljahr keine Berücksichtigung. Die ist im Lehrplan nicht vorgesehen und auch viele Physiklehrer sind im Lehrplandenken gefangen und sich der wirklichen Tragweite der Quantenphysik nicht bewusst. Dabei sprechen die Erkenntnisse von damals, doch eine deutliche Sprache:

    Um die Beschaffenheit und Funktionsweise unserer Welt zu verstehen, war ein Blick auf die allerkleinsten Bausteine notwendig und das Ergebnis stellte die bisherige Physik und ihre materiellen Naturgesetze auf den Kopf.

    2.1  Das Quanten-Atom

    (u.a. Depenza,2012)

    Die Quantenphysik stellte somit fest, dass wir Menschen wesentlich stärker miteinander verbunden sind, als wir es uns bisher vorstellen konnten, und dass der Geist die Materie beeinflussen kann. Spätestens hier hätte man erkennen können, dass die Trennung von Materie (Wissenschaft) und Geist (Religion) in zwei voneinander unabhängige Bereiche nicht mehr dem Erkenntnisstand der Zeit entsprach.

    Doch erst die Untersuchungen von Rupert Sheldrake im Bereich der Biologie und in der Bewusstseinsforschung erbrachten den vielleicht entscheidenden Durchbruch. „Sheldrake konnte an zahllosen wissenschaftlich exakt untersuchten Beispielen aufzeigen, dass alles, was lebt – und das gilt für die Welt der Atome ebenso wie für uns Menschen und den gesamten Kosmos -, von morphischen Feldern gesteuert wird, die ein Gedächtnis besitzen und in Resonanz mit Feldern gleicher Art unabhängig von Raum und Zeit wirken und sich entfalten können. So fasst Kurt Allgeier in seinem Buch „Götter, Engel und Propheten die Erkenntnisse zusammen. (Allgeier, 2011)

    Kann es wirklich sein, dass sich unsere so aufgeklärte und moderne Gesellschaft total verrannt hat, dass ihre gewachsenen Strukturen und somit unser Denken auf Annahmen basieren, die sich jetzt als grundlegend falsch erweisen? Kann es wirklich sein, dass die verschiedenen Religionen mit ihren Vorstellungen der wirklichen „Realität" wesentlich näher kommen als unsere so wissenschaftlich orientierte Welt?

    Meine Aufmerksamkeit fällt, wie von fremder Hand gelenkt, auf zwei Mitreisende, die mir gegenüber sitzen und die sich angeregt über die morphischen Felder und deren Bedeutung für unser Dasein unterhalten. Der eine hat sich anscheinend sehr intensiv mit diesem Thema beschäftigt und in einem Buch dargestellt.

    2.2  Zur Theorie der morphischen Felder

    (Allgeier, 2011)

    Die Grundlage:

    Der Begriff: morphisch oder morphogenetisch?

    Das Gedächtnis der Natur, des Universums:

    Die morphischen Felder steuern die gesamte Schöpfung:

    Gleichartige Felder kommunizieren miteinander durch Resonanz:

    Morphische Felder sind hierarchisch geordnet:

    Morphische Felder können zu eigenen Persönlichkeiten werden:

    Polternd überquert der Zug einen Fluss, - es hat aufgehört zu schneien und beim Blick aus dem Fenster verspüre ich eine tiefe innere Freude über die so friedlich und ausgeglichen wirkende Winterlandschaft.

    Unwillkürlich denke ich an das hoffnungsvolle Bild, das der französische Jesuitenpater Pierre Teilhard de Chardin (1881 – 1950) in seiner Vision von einer neuen Menschheit von morgen zeichnete. Er erwartete einen Evolutionssprung der Menschheit, weil wir Menschen nur überleben können, wenn wir die Fähigkeiten entwickeln, die schon immer in uns schlummerten. (Allgeier, 2011) Es ist ein Zukunftsbild, das mit Hilfe der Erkenntnisse und Thesen von Rupert Sheldrake schneller Realität werden könnte, als wir es uns noch vor wenigen Jahren haben vorstellen können.

    2.3  Die neue Menschheit, - wie könnte sie aussehen?

    (Allgeier, 2011)

    Unser Bewusstsein und unsere Fähigkeiten werden sich mit einer Schwingungserhöhung wesentlich erweitern:

    Der Glaube wird zum Wissen, Religionsgrenzen verschwinden:

    Die Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits fallen:

    Wir Menschen werden uns als Organismus erleben:

    Wir Menschen sind aktiver Teil der Schöpfung:

    Was für viele noch sehr fremd klingt, ist für andere schon Wirklichkeit und wir müssen jetzt erkennen, dass von sehr vielen Menschen im Laufe der Geschichte genau diese Situation und ihre Auswirkungen auf unser Leben vorhergesagt wurden.

    Im Großen wie im Kleinen hatten sie durchaus sinnvolle und realistische Gedanken und Lösungen entwickelt, doch sie fanden nicht die Beachtung, die sie eigentlich verdienten.

    Die Entdeckung der morphischen Felder hat die Verhältnisse schlagartig und grundlegend auf den Kopf gestellt. Immer mehr Wissenschaftler springen nun auf den Zug auf. Offene Fragen lassen sich jetzt anhand der veränderten Perspektive erklären. Neue und spannende Forschungsgebiete tun sich plötzlich auf, mit ungewöhnlichen Forschungsverfahren und überraschenden Erkenntnissen.

    Halt! - Mit einem Schlag werde ich aus meinem Traum gerissen, ich bin hellwach.

    Was hatte ich eben noch geträumt?

    „Immer mehr Wissenschaftler springen auf den Zug auf".

    - Da ist es nun, mein Bild, mein Symbol, meine Erklärung für den Paradigmenwechsel. Seit Langem habe ich danach gesucht, eigentlich von dem Zeitpunkt an, als ich den Entschluss fasste, dieses Buch zu schreiben, und nun sehe ich es deutlich vor mir:

    Es ist ein Zug! – Es ist der Zug, in den ich am Freitagabend, dem 21. Dezember 2012 eingestiegen bin. Es ist die erste Fahrt einer neuen Zugverbindung, die erst wöchentlich und später dann, mit steigender Nachfrage, zunehmend oft fahren soll.

    3. Der Zug in Richtung Zukunft

    -    Aufbruch in eine neue Zeit

    Ach, wie viele Pioniere haben sich bisher in diese fremde und unerforschte Region Zukunft vorgewagt? Meist reisten sie alleine oder in kleinen Gruppen, als Außenseiter gegen den Strom der Gesellschaft und der sogenannten Wissenschaft und für viele war es ein recht anstrengendes und gefährliches Unterfangen.

    Sie sammelten Reiseerfahrungen, die sie jedoch nur teilweise erklären konnten, weil sie so nicht in unsere Welt passten.

    Mit der Entdeckung der morphischen Felder tauchen nun neue Erkenntnisse auf und es öffnete sich ein Tor in Richtung Zukunft.

    Der Paradigmenwechsel, der Evolutionssprung findet also wirklich statt, bekommt jetzt eine Richtung und nimmt langsam Fahrt auf.

    „- Und plötzlich bist du mittendrin, denke ich, „sitzt selbst in diesem Zug.

    Die Puzzleteile meines Lebens passen mit einem Mal zusammen, ergeben einen Sinn und ich fühle mich als Teil dieser Entwicklung. Ja, ich habe einiges zu erzählen von meiner ungewöhnlichen Forschungsreise im Reich der morphischen Felder, im Sog einer neuen Zeit, und es überkommt mich ein Gefühl der Hoffnung, ja, der Zuversicht, dass ich hier im Zug Menschen finde, die an meiner Geschichte teilhaben wollen. Sei es zur Bestätigung bzw. Vertiefung eigener Erfahrungen oder zur persönlichen Weiterentwicklung, weil meine Geschichte im Grunde unsere Geschichte ist. Eine Geschichte auf dem Weg in eine neue Zeit.

    - Und du, lieber Leser, bist jetzt auch dabei und das Buch, das du in der Hand hältst, ist dein Ticket für eine Reise in diese Zukunft.

    Mein Blick schweift durch das Großraumabteil und ich erkenne zu meiner Überraschung viele bekannte und liebgewonnene Gesichter. Menschen, die mich in den letzten Jahren begleitet haben, als Klient, als Kursteilnehmer, als interessierter Gesprächspartner oder als Autor eines Buches, das mir auf meinem Weg geholfen hat. Alles Menschen, die wie ich beseelt sind von der Vorstellung einer anderen und besseren Welt, und es herrscht eine eigenartige Aufbruchsstimmung und ein Gefühl der Gemeinsamkeit und Offenheit.

    Kaum, dass mir diese Gedanken durch den Kopf gehen, da entdecke ich, dass eine große Gruppe von Menschen nicht dabei ist: Es sind die Menschen, die scheinbar jede Veränderung scheuen und krampfhaft an ihrem alten Wissen und ihren Gewohnheiten festhalten; Menschen, die jede Diskussion und Versammlung nutzen, um sich persönlich und ihr Wissen darzustellen; Menschen, die immer von dem richtigen und dem falschen Weg sprechen; Menschen, die kaum in der Lage sind ihren Blickwinkel zu verändern, um ihre blinden Flecken und Blockaden zu erkennen; Menschen, deren „EGO" zu beherrschend ist, um offen und ehrlich anderen Menschen zuzuhören und von ihnen lernen zu können.

    Unwillkürlich denke ich an die Prophezeiungen von Celestine und an die Aufforderung, stets im Einklang mit der Wahrheit das bewusste Gespräch zu suchen (Redford, 2012).

    Ein Gespräch auf der Suche nach der höheren Wahrheit, in dem sich durch den Austausch persönlicher Erfahrungen neue Erkenntnisse entwickeln; - ein „neuer" wissenschaftlicher Ansatz für ein gemeinsames Lernen und eine gemeinsame und respektvolle Weiterentwicklung.

    Ach, - ich bitte um Entschuldigung, - ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt.

    4. „Du hast deinen Platz noch nicht gefunden!"

    -    Etwas über mich selbst.

    Uwe Knudsen, Jahrgang 1952. Ich bin verheiratet und wir haben zwei erwachsene Kinder. Wir leben im echten Norden Schleswig-Holsteins, im deutsch-dänischen Grenzraum.

    Eigentlich bin ich Lehrer und ich bin wirklich gerne Lehrer, doch das Leben hat anscheinend auch noch anderes mit mir vor.

    Ein Leben lang habe ich Ideen entwickelt, Projekte geplant, Aktionen durchgeführt, habe mich für meine Schule und meine Schüler, aber auch in Vereinen und Organisationen eingesetzt.

    Ein grundlegender Gedanke und eine treibende Kraft war dabei immer das „Wir" in Form von unsere / meine Schule oder unsere / meine Klasse. Auch in Bezug auf unseren Freundeskreis und meine Familie dachte und lebte ich so. Für meine Frau war es nicht immer leicht und Grenzen der Belastbarkeit wurden so manches Mal erreicht,- ein wesentlicher Aspekt, den es zu berücksichtigen gilt, wenn ich an mögliche Auswirkungen dieses Buches denke.

    Kurz gesagt, ich habe meine Ideen gelebt und teilweise auch gekämpft, - und es gab viele davon, kleine und große Ideen und nicht jede Idee ließ sich so ganz einfach verwirklichen. So habe ich oftmals Begrenzungen und Enttäuschungen erlebt, habe schmerzhafte, aber gleichzeitig auch lehrreiche Erfahrungen sammeln dürfen, auf die ich im Hinblick auf meine persönliche Weiterentwicklung nicht verzichten möchte.

    „Du hast deinen Platz noch nicht gefunden, sagte eine Lehrerin zu mir, als ich wieder einmal eine Niederlage erlebt hatte. Damals war ich Schulleiter auf Probe an einer deutschen Schule in Dänemark, absolvierte aber gleichzeitig auf Wunsch des Schulträgers ein Studium im Bereich „Professionelle Leitung und erhielt dabei eine Ausbildung auf Grundlage des „systemischkonstruktivistischen Denkansatzes. Dieses Studium war eine tiefgreifende Erfahrung, die mein Denken und Handeln von da an erheblich beeinflusste. Das erste Ziel der Ausbildung im Hinblick auf meine Schulleitertätigkeit war somit erreicht, jedoch hatte mich niemand ausreichend darauf vorbereitet, wie ich die neuen und aus meiner Sicht sinnvollen „professionellen Gedanken an mein Lehrerkollegium weitergeben konnte, das noch fest in seinem rein wissenschaftlich fundierten „alten" Denken verankert war.

    Ich glaube, ich wäre unter anderen Voraussetzungen ein guter, einfühlsamer und vor allem ein pädagogischer Schulleiter geworden, aber mein Scheitern war somit vorprogrammiert und so kehrte ich im Sommer 2004 nach zweijähriger Schulleitertätigkeit als einfacher Lehrer zurück an meine „alte" Realschule Schafflund. Zurück in eine altbekannte Umgebung, aber ich selbst hatte mich verändert. Mit einem Mal fühlte ich mich nicht mehr zu Hause in „meiner Schule", wie ich sie mehr als 20 Jahre lang und immer auch mit einem gewissen Stolz genannt hatte.

    Kaum zurück im deutschen Schulsystem, so eröffneten sich neue Möglichkeiten, mich mit meinen pädagogischen Erfahrungen und den in Dänemark erworbenen Kompetenzen einzubringen. In Schleswig-Holstein sollten Gemeinschaftsschulen entstehen und unsere Schule wurde im Rahmen dieser Schulreform eine von sieben Modellschulen. Im Sommer 2007 war es so weit.

    Was jedoch als große Reform angekündigt wurde, erlitt das gleiche Schicksal wie so viele andere sogenannte Reformen, die unternommen wurden, um ein bestehendes System zu verändern. Leidtragende waren im ersten Augenblick wieder einmal die beteiligten Menschen, die Lehrer, Schüler und Eltern, für die die Umstellung zur Belastung wurde. Sommer 2008: Mit Verdacht auf „Burnout" musste ich am Ende des Schuljahres vier Wochen pausieren. - Burnout, ein typisches Lehrerschicksal, und viele kehren dann nicht mehr in den Beruf zurück.

    Für mich war’s also fünf vor Zwölf, – höchste Zeit zum Umdenken!

    Doch, wer macht das schon? – Wirklich bewusst habe ich meine Umstellung nicht vollzogen. Wenn ich jedoch rückblickend die folgenden Jahre betrachte, so wird für mich eine unglaublich zielgerichtete, tiefgehende und trotzdem mich nicht überfordernde Entwicklung sichtbar. Mit dem Wort Zufall ist das nicht zu erklären.

    Der erste Schritt war, dass ich eine Art des Unterrichtens kennenlernte, die mir als Lehrer und vor allem auch meinen Schülern den Stress nahm, der sonst wesentlicher Bestandteil des Schulalltages war. Eine konsequente Umstellung der Arbeitsweise war die glückliche Grundlage dafür, dass ich neben der Schule noch Zeit fand für ein neues zusätzliches Betätigungsfeld, in dem ich dann auch zunehmend die notwendige Ausgeglichenheit und Kraft erhielt, die ich brauchte: Ich entwickelte mich zum „Heiler".

    Was mit dem vorsichtigen Versuch, für mich und meine Familie um Gesundheit zu bitten, begann, entwickelte sich schnell zu einem eigenen Gesundheitssystem. Doch nicht genug damit, es eröffnen sich jetzt plötzlich Sichtweisen, Wege und Möglichkeiten, die den Bereich der persönlichen Gesundheit weit überschreiten.

    Es geht plötzlich um Fragen zu bedrückenden gesellschaftlichen Problemen und ich erkenne zunehmend, dass mein Ausflug in den Bereich des Heilens mich selbst zielgerichtet zurückführen wird zu meinem Ausgangspunkt,

    zu meinem Beruf, zu meiner „Berufung" als Lehrer.

    5. Jetzt kann es gleich losgehen!

    Der Zug hält wieder, eine ältere, allein reisende Frau steigt hinzu und findet noch einen letzten Sitzplatz. Sie lächelt mir zu, aber irgendwie wirkt sie bedrückt. Alle Plätze sind jetzt besetzt und das bereits bei der ersten Fahrt dieser neuen Zugverbindung.

    In wenigen Augenblicken werde ich meine Geschichte erzählen und mir gehen noch einige Gedanken durch den Kopf, was ich bei meiner Erzählung zu bedenken habe und worauf ich die Zuhörer vorbereiten sollte:

    Ein Pfiff ertönt und eine Stimme meldet sich im Lautsprecher:

    „Bitte einsteigen!

    – Der Zug in Richtung Zukunft fährt jetzt ab!"

    - eine unglaubliche Forschungsreise beginnt.

    Langsam setzt sich der Zug in Bewegung und man macht es sich wieder bequem, voller Erwartung und Vorfreude auf die nächste Erzählung. Es ist jetzt Samstagnachmittag, am 22.12.2012.

    Die Beschreibung der morphischen Felder und deren zum Teil dramatische Konsequenzen für unser Denken und Leben haben in unserer kleinen Runde deutlich ihre Spuren hinterlassen, und jetzt fällt der auffordernde Blick der Mitreisenden auf mich und ich spüre regelrecht ihre Frage:

    „Und was hast du uns über die Zukunft zu erzählen?"

    Diese Aufforderung habe ich ja erwartet und trotzdem bin ich wie immer etwas aufgeregt, wenn ich vor mehreren Menschen etwas über mich und vor allem über meine Arbeit erzählen soll.

    So aufgeregt, dass ich ganz und gar vergesse, die Zuhörer vor meiner Erzählung auf einige wichtige Dinge vorzubereiten.

    Mit leicht zittriger Stimme fange ich an zu erzählen:

    Gehen wir nun gemeinsam einige Jahre zurück in der Zeit, in den Herbst 2007. - Eine Zeit, in der ich von morphischen Feldern, Quantenphysik und alternativen Heilverfahren noch keine Ahnung hatte. – Eine Zeit, in der die Welt für mich und meine Frau Angela noch relativ in Ordnung war.

    Ich hatte sehr wohl eine ehrfürchtige Beziehung zur Natur, von einer wirklichen Beziehung zur Kirche und zu einem Gott konnte man nicht sprechen. Diese Beziehung war eher wie die eines Konfirmanden, der hofft, dass zumindest der Pastor an Gott glaubt.

    Ein kleines Buch mit einem Loch, in dem sich ein Pendel befand, lag verstaubt im Bücherregal (Schirner, Pendel-Set, 1999).

    - Ein Geschenk meiner Schwester Vera, die schon einige Jahre als Heilerin tätig war. Manchmal bekommt man halt Geschenke, mit denen man nichts anfangen kann. Dabei hatte ich sehr wohl das Gefühl, dass ich vielleicht auch pendeln könnte, aber dazu war wirklich keine Zeit.

    Es häuften sich auch langsam die Fragen von Kollegen und Freunden, wie lange ich noch arbeiten müsse, und so machte ich mir zunehmend Gedanken über die Zeit nach der Pensionierung. Eine Zeit, die ich gemeinsam mit meiner Frau genießen wollte und auch weiterhin will, mit reichlich Gelegenheit zum Angeln, zum Reisen, zum Leben.

    Doch das Leben hatte anscheinend auch noch anderes mit mir vor.

    6. „So geht es nicht weiter!"

    -    Auf der Suche nach der Ursache.

    Einen jungen Bekannten coachte ich bei seiner Diplomarbeit und eines Abends kam er zu mir mit den Worten: „Ich schaff meine Diplomarbeit nicht, ich kann mich nicht mehr konzentrieren und die Schmerzen in den Fingergelenken sind nicht auszuhalten!"

    Seit Längerem klagte er über Schmerzen in den Gelenken und hatte sich deshalb auch in ärztliche Behandlung begeben. Wie üblich leitete der Hausarzt ihn weiter an eine Fachkraft, an einen Experten, und die Diagnose hieß: „Ja, du hast Rheuma, hier hast du 300 Tabletten, und wenn die aufgebraucht sind, dann meldest du dich wieder." - Keine Ursachenforschung, - keine nähere Beratung, - keine Behandlung.

    6 Tabletten pro Tag solle er nehmen, erfuhr ich von ihm. Er stand also unter dem Einfluss starker Medikamente und hätte wahrscheinlich auch nicht Auto fahren dürfen.

    Die Fertigstellung der Diplomarbeit war plötzlich in den Hintergrund gerückt und gemeinsam wollten wir nun auf Ursachensuche gehen, denn eines stand fest: „So geht es nicht weiter!"

    – Dass ein solcher Gedanke, dass diese gemeinsame Zielsetzung zwischen dem jungen Bekannten und mir der entscheidende Impuls sein würde, der mein weiteres Leben bedeutend prägen sollte, konnte ich damals nicht ahnen. Es war der Beginn einer unglaublichen Forschungsreise, die mein anerzogenes und erlerntes Weltbild, mein persönliches Denken und Handeln, kurz gesagt, meine Einstellung zum Leben, mein Bild von mir und meiner Persönlichkeit grundlegend verändern würde.

    Ursachenforschung? – Sofort kam mir das Pendel-Set in den Sinn. Mit Hilfe des Pendels stellten wir nun eine sehr hohe Strahlungsbelastung fest. Laut Pendeltafel lag diese im lebensbedrohlichen Bereich und wurde durch eine Wasseraderkreuzung und durch Elektrosmog verursacht.

    An Hand einer selbsterstellten Pendeltafel ermittelten wir außerdem eine Vergiftung durch Medikamente und eine starke Belastung durch Süßigkeiten und Chips. Heute weiß ich es besser, die Ernährungsprobleme standen in Zusammenhang mit einer Glutamat-Unverträglichkeit.

    Mit dem Ziel, die Belastungen deutlich zu verringern, wollten wir die Werte täglich mit dem Pendel überprüfen und erstellten einen Handlungsplan, der wöchentlich besprochen und angepasst wurde. Unter dem Bett legten wir spezielle Korkmatten aus, um so die Wasseradern abzuschirmen, die Elektrogeräte stellten wir nachts ab, die Ernährung wurde umgestellt und die Tabletten wurden langsam „mit Hilfe des Pendels" reduziert. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, denn nach 5 Wochen war der junge Mann frei von Schmerzen und Beschwerden. Eine Woche später brauchte er keine Tabletten mehr.

    Aber auch unter anderen Gesichtspunkten war diese Episode von Bedeutung, denn für mich selbst begann ein neuer Lebensabschnitt, der Einstieg ins Pendelzeitalter.

    7. Mit dem Pendel arbeiten.

    -    Mein Schlüssel zur inneren Ruhe.

    Was hat ein Pendel mit der inneren Ruhe zu tun? Ganz einfach: Nichts ist erfolgreicher als der Erfolg, und dieser Spruch sollte sich bald bewahrheiten.

    Versucht euch einmal in die Situation eines Anglers zu versetzen, der mit einer selbst gebundenen Fliege einen Lachs fangen will.

    Angeln beruhigt, sagt man, aber das Gegenteil ist oftmals der Fall. Ein unerfahrener Fliegenfischer wird nämlich von Zweifeln und ständiger Unsicherheit geplagt: Sind die ersten Lachse überhaupt schon aufgestiegen? – Beißen die Fische bei Ostwind, bei Regen, wenn die Sonne scheint? - Habe ich die richtige Fliege, die richtige Hakengröße, die richtige Farbe? - Fische ich mit der besten Technik und in der richtigen Wassertiefe?

    Ihr schmunzelt, denn es ist eine Situation, wie wir sie fast alle in irgendeiner Weise in unserem Alltag erlebt haben, wenn uns eine tiefe Unsicherheit und Unruhe befällt, die eine Entspannung und wahre Freude gar nicht aufkommen lässt.

    Eine solche Verunsicherung war beim Fliegenfischen in Ansätzen auch bei mir vorhanden, und so kam mir der Gedanke, dass ich, wie bei den gesundheitlichen Problemen meines jungen Bekannten, auch hier mit Hilfe des Pendels meine Fragen beantwortet bekommen könnte.

    So fing ich an im Bereich meines Hobbys zu forschen.

    Ich entwickelte Pendeltafeln, stellte Fragen aller Art und erhielt dazu Antworten. - Antworten, deren Richtigkeit immer wieder bestätigt wurde. Ein erstes grundlegendes Ergebnis meiner Bemühungen war eine eigene überschaubare Fliegenkollektion.

    Ob ich heute mehr Fische fange als vorher, ist sicherlich eine berechtigte Frage, die ich nicht mit einem eindeutigen „Ja" beantworten kann, denn es ist schon ein sehr spezielles Hobby, bei dem es nicht nur um die Menge der gefangenen Fische geht.

    Das viel wesentlichere Ergebnis ist jedoch, dass ich beim Angeln zur Ruhe komme und voller Vertrauen und Zuversicht jede Minute am Fluss und in der Natur genießen kann. Die Fliege, die ich mit Hilfe des Pendels ausgewählt habe, ist und bleibt die beste Wahl, bis sich zum Beispiel die Wettersituation grundlegend verändert.

    Diese einjährige „Forschungsarbeit" mit dem Pendel war eine gute Übung für mich. So kamen die Antworten zunehmend schneller und wurden immer deutlicher angezeigt. Es hat sich eine Intuition entwickelt, dass ich die Antworten schon erfasse oder spüre, bevor ich meine Fragen fertig formuliert habe. Das Pendel ist heute zu einem Hilfsmittel, zu einem wichtigen Werkzeug geworden, mit dem ich sehr bewusst und demutsvoll umgehe. Jede Frage muss einen ernsthaften Hintergrund haben.

    Wenn ich mit dem Pendel arbeite, erscheint es regelrecht so, als ob ich mich mit dem Pendel unterhalte, ohne dass ich das Ergebnis ständig überprüfen oder anzweifeln muss. Die Pendelarbeit hat sich für mich zu einer besonderen Form des Zwiegespräches entwickelt, zu einem direkten Gespräch zwischen mir und der „göttlichen Kraft", die scheinbar mein Leben führt und begleitet.

    Dass ich auf all meine Fragen eine Antwort bekam, war für mich schon eine besondere und merkwürdige Situation. Auf der einen Seite nahm ich es dankbar an, gleichzeitig erfüllte es mich mit so viel Ehrfurcht, dass ich selbst Grenzen für meine Fragen spürte oder setzte. Ich „wollte" nicht aus Übungs- oder Demonstrationszwecken eine bestimmte Karte aus einem

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