Coffee Time
Von Erik Thalberg
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Über dieses E-Book
Tom Tessin schafft in einem halben Jahr, womit sich die meisten von uns schon immer irgendwie schwergetan haben: Die Legitimation, zu töten. Er entwickelt seine eigene Checkliste, die Fünfpunktematrix, die ab sofort seine moralische Hemmschwelle darstellt und auch anderen Personen nicht ganz ungelegen kommt. Im Gegenteil - man erkennt Toms Potenzial und ist sogar bereit, in den Arbeitseifer des jungen Studenten zu investieren, und das nicht zu knapp!
Doch dann verlässt Dich das Glück - vielmehr das Pech der Anderen -, so simpel es auf dem Papier auch aussehen mag. Aber wagst Du den nächsten Schritt? Eignest Du Dich zum Mörder?
Matthias Neumann ist ebenfalls Student … und Spießer. Damit ist er wohl der vielversprechendste Kandidat, um aus Toms Geschäftsidee eine florierende Nebentätigkeit zu machen. Denn es reicht nicht, sich auf das Universum, die Kosmosgesetze oder den Herrgott persönlich zu verlassen, wenn man von BAföG leben muss.
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Buchvorschau
Coffee Time - Erik Thalberg
DIE GROSSE GRETE
1Tja, hast wohl den Bus verpasst, ist grad weg. Da kannst Du noch so sehr rennen. Ich rück mal rüber, könnte näm-lich länger dauern. Ich beiß nicht, versprochen. Mit der 74 ist es immer das gleiche Problem: der Fahrer ist ein echter Penner. Entweder übersieht er einen oder die Karre ist einfach zu voll – dass ich nicht lache! Da kannst Du noch so dringlich gucken, das interessiert den nicht, der saust einfach an Dir vorbei. Na, vielen Dank, und ich darf dann auf den nächsten warten.
Wir dürfen das jetzt.
Ist im Übrigen wieder derselbe Bus mit demselben Fahrer! Die Aussichten werden also nicht besser. Das kommt davon, wenn man den Arsch der Welt verlassen möchte. Ich vermute aber, dass der Fahrer auch manchmal einfach so weiterfährt. Weil er keinen Bock auf Fahrgäste hat. Werd ihn wohl beim nächsten Mal drauf anhauen, mal fragen, ob das auch außerhalb von Bremen gängiges Mittel ist! Bei solchen Fahrpreisen muss man sich beschweren, ansonsten kriegt man diese Marotten nie raus. Direkt drohen, sag ich immer.
Aber ich kann Dich trösten, es gibt deutlich langweiligere Bushaltestellen als diese hier, an denen man versauern kann. Auch wenn sie auf den ersten Blick nicht sonderlich viel hermacht.
Hier wird gestorben.
Hier wird gemordet.
Von Busfahrern.
Du lachst, aber … nun gut, Mord ist hier vielleicht eher relativ. Aber sie töten, die Busfahrer. Siehst Du die Stelle dahinten? Da ist er aufgekommen. Nein, nicht der Busfahrer, der Typ! Der Bus hat exakt und pünktlich hier an der Haltestelle angehalten, genau hier hat er gestanden. Die Scheibe vom Bus war danach natürlich kaputt, versteht sich, aber das Opfer hat nicht besser ausgesehen, … nur lag er dahinten. Ist bestimmt sieben Meter geflogen!
und diese Art von Mord ist kein Einzelfall.
Du glaubst mir nicht? Nun, es gehört zur guten Sitte, so etwas zu wissen. Es fing natürlich nicht mit dieser Bushaltestelle an. So was entwickelt sich schrittweise. Solche Dinge beginnen meist durch Zufälle, durch glückliche Zufälle. Und wenn es um so was wie Mord geht, dann steckt meist mehr als nur einer dahinter, so sagt man es sich hier. Tom, Matze, Leon und noch so ein paar andere Gestalten, aber ich will von vorn anfangen, mit Tom – er würde Dir mit Sicherheit gefallen … also:
Tom Tessin war ein komischer Kauz. Das wussten alle, die ihn kannten, und jeder, der ihn ansah – auf den ersten Blick. Auch Matthias Neumann waren diese Eigenschaften bei der ersten Musterung nicht entgangen. Sie lagen regelrecht auf der Hand, auch ohne diesen seltsamen Spitznamen, der im Übrigen selbst auferlegt worden war. Tom sah das natürlich ganz anders.
»Ich bin TomTom! Wie geht’s?«, stellte er sich zu Beginn des Wintersemesters vor.
»Aha«, bekam er lieblos zurück.
Er saß in der Mitte des Seminarraums, Matthias daneben, und die Dozentin erklärte äußerst begeistert ihr eigentliches Dilemma. Denn der Kurs trug den Titel ›Perspektiven interkultureller Erziehung und Bildung: Die Befremdung der eigenen Kultur‹, aber ihre Arbeitsschwerpunkte waren trotzdem historische Bildungsforschung, pädagogische ideengeschichte, Bildungstheorie und Wissenschaftsmethodologie. Was für’n Zwiespalt, man kann sich aber auch anstellen, dachte Tom, als er sich gerade in diesem Moment von seinem Sitznachbarn löste, um nicht sofort negativ aufzufallen. Aber grundsätzlich war es ihm egal, was andere von ihm denken und halten – zumindest meistens -, also setzte er flüsternd fort. »Und du?«
Er hatte diesen Vorstoß, ein Gespräch im Seminar anzuzetteln, bereits auf der anderen Seite versucht, war aber fruchtlos an Luisa gescheitert, die ihm sicherlich auch dann nicht geantwortet hätte, wenn sein Spitzname nicht ›TomTom‹ lauten würde.
»Matze«, gab Matthias leise zurück, denn auch er versuchte, seine Dozentin nicht gleich in der ersten Stunde zu vergraulen.
Frau Prof. Dr. Christine Schwartz, die Dozentin, ging tiefer ins Detail, denn es schien eher eine Zwiekluft zu sein. Die erste Viertelstunde referierte sie darüber, dass die ›Perspektiven interkultureller Erziehung und Bildung‹ nicht ganz ihre Arbeitsschwerpunkte waren und, wenn es nach ihr ginge, auch niemals werden würden. Darüber hinaus schaute sie jeden Studenten, der es auch nur für den Bruchteil wagte, auf sein Smartphone zu schauen, mit verschlingendem Blick an.
»Freut mich!« Es freute Tom wirklich, denn Luisas liebloses Desinteresse hatte seinem Ego dann doch zugesetzt, auch wenn es ein sehr großes Ego war. »Ist es nicht schön hier?«, flüsterte er zu Matze und hoffte, die richtige Antwort zu bekommen.
»Ja, es ist nicht schön hier!«, sagte Matze beiläufig, ohne sich seine Demontage irgendwie anmerken zu lassen.
Brüder im Geiste! Das wollte Tom hören. Matze gefiel ihm auf Anhieb, und das lag nicht nur an der Tatsache, dass er der Einzige war, der sich jetzt und in den folgenden Jahren überhaupt länger als fünf Minuten mit ihm unterhielt. Eine innere Stimme sagte ihm, dass der Typ in Ordnung sei. Das Einzige, was also zwischen beiden stand, war sein Spitzname ›TomTom‹, den er selbst im Übrigen cool fand. Er war der Navigator! So wollte er sich sehen. So erklärte er es auch Matze. Doch, warum auch immer, der fand den Namen »Bescheuert! Echt!«, so drückte er sich häufiger aus. Dennoch wollte Tom nicht kleinkariert oder nachtragend erscheinen und ließ von diesem äußerst treffenden und smarten Nickname ab, meistens. Der Freundschaft zuliebe.
Seither nannte er Matze wieder Matthias.
Du fragst Dich ganz zu Recht, was das mit der 74 zu tun hat. Zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts, auch wenn die Weichen bereits gestellt waren und nicht mehr viel fehlte. Abgesehen davon, bis unser Bus kommt, dauert es noch, glaub mir!
Nun gut, lass mich anders anfangen, früher, bevor Tom Student war und Matthias kennengelernt hatte, also:
Als Tom Tessin seinen ersten Mord beging, war das eher ein Unfall oder vielmehr ein Zufall – und damit eigentlich kein Mord im engeren Sinne. Aber er ließ das an der richtigen Stelle nicht so aussehen. Dem Gesetz nach war er kein Mörder, denn: ›Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken, einen Menschen tötet‹.
Er hatte diesen Menschen nur versehentlich überfahren. Das war Zufall. Das war ein Unfall. Aber zufälligerweise hatte er den Richtigen verunfallt und wurde deswegen nicht mit ›lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft‹, sondern erhielt eine saftige Prämie. Es zahlte sich also gewissermaßen aus, für die richtige Stelle als Mörder zu gelten, und das war ganz gewiss nicht die Polizei.
Der Richtige war in diesem Fall eine dreiundfünfzigjährige Frau mit einem graubraunen Bob-Schnitt. Sie hatte zwei erwachsene Söhne, führte seit circa dreißig Jahren eine abgewrackte Ehe mit einem versoffenen Mistkerl von Mann, der sie nur nicht vermöbelte, weil er stets, wenn er dieses Bedürfnis empfand, viel zu betrunken war, um noch treffsicher zulangen zu können, und sie hieß Margarete.
»Ja, genau die Margarete!«, sagte ihm eine Stunde später der Polizeibeamte auf dem Revier, als er erst langsam wieder begann, seinen Körper zu spüren. Die Dame vom psychologischen Dienst meinte, »das ist normal. Das ist der Schock. Sie konnten nichts dafür. Das wird schon wieder!«
Es musste ungefähr drei Uhr nachts sein, und Tom saß – hockte vielmehr wie ein Häufchen Elend – im Büro des Polizeibeamten, der noch eben seine Aussage aufgenommen hatte und jetzt abschließend meinte: »Ja, genau die Margarete!«
Vielleicht erinnerst Du Dich ja, Margarete hatte jahrelang als Küchenhilfe und stellvertretende Köchin einer Tapas-Bar gearbeitet. Und auch wenn ihr die spanische Küche nicht wirklich im Blut lag, hatte sie sich schnell mit den Burritos, den Enchiladas und den Quesadillas arrangiert. Abgesehen davon war die Bezahlung nicht schlecht gewesen.
Irgendwann wurde sie arbeitslos, und da sie sich stets für ihre Brut und den Drecksack von Ehemann aufgespart hatte, auch ausbildungstechnisch, blieb ihr nichts weiter übrig, als Hartz-4 zu beantragen. Wie nicht anders zu erwarten, war sie nicht mehr integrierbar auf dem Arbeitsmarkt, auch ihre aufgeschnappten Spanischkenntnisse reichten nicht, um einen eigenen glaubwürdigen Tapasladen eröffnen zu können. Auch nicht in Deutschland.
Zufälligerweise suchte Deutschland zu diesem Zeitpunkt gerade irgendein Talent, ob nun Sänger, Tänzer, Maler oder was auch sonst. Hauptsache Talent. Tom hatte solche Shows nie wirklich verstanden. Die damit verbundene Sinnlosigkeit. Warum strebt man nach offensichtlicher Kurzlebigkeit?, fragte er sich jedes Mal, wenn er daran vorbeizappte. So dumm kann doch nun wirklich keiner sein? Aber Margaretes Söhne waren vermutlich so dumm, denn sie meldeten ihre Mutter kurzer Hand beim landesweiten Casting an, und ehe man sich versah, hatte Deutschland ein neues Talent. Na, fällt der Groschen?
Aus Margarete wurde die Große Grete.
Man liebte sie.
Sie sah aus wie Gertraude ›Ma‹ Flodder, nur ohne Zigarre. Aber mit Hauskittel und Gummistiefel konnte man sie (vor ihrem Erfolg) recht häufig sehen. Die Große Grete sah also scheiße aus, hatte aber eine Stimme wie Sarah Brightman.
Wie dem auch sei, Tom saß also auf dem Revier und konnte mit all dem irgendwie nicht viel anfangen:
»Und jetzt?«, fragte er den Beamten mit müden, aber leicht zittrigen Augen. Beide Hände umklammerten die Armlehnen seines Verhörstuhls.
»Sie bekommen eine Anzeige wegen fahrlässiger Tötung …«, erklärte sein Gegenüber leicht abwesend, stark routiniert, trocken.
Tom musste Schlucken. Das hörte sich schlimm an. Irgendwie endgültig. Eine Anzeige. Dabei hatte er doch absolut nichts falsch gemacht. Das ganze Leben noch vor sich. Die Alte war einfach da gewesen. Mitten auf der Straße. Mitten in der Nacht. Was konnte er dafür? Und der Wagen war auch im Arsch.
»… aber ich glaube, da wird nichts weiter kommen. Sie waren nicht betrunken, hatten keine Drogen konsumiert«, führte der Polizist nun einen Hauch lieblicher aus. »Sie hatten keine Chance, rechtzeitig auszuweichen, abgesehen davon: Man spaziert nachts einfach nicht über eine Landstraße! Unbeleuchtet! Das vergessen die Leute immer irgendwie. Und dann ist das Geheule groß«, taute der Beamte immer mehr auf, trat zu Tom und klopfte ihm auf die hängenden Schultern. »Also, wenn Sie die Große Grete nicht gerade mutwillig platt gefahren haben, dann können Sie jetzt gehen. … Und lassen Sie den Kopf nicht hängen«, verabschiedete ihn der Polizist anschließend in eine – bis dahin – absolut beschissene Nacht, denn er wusste beim Verlassen des Gebäudes noch nicht, wie sehr seine, aber auch Gretes besten Jahre noch bevorstanden.
2»Dürfte ich Sie auf einen Kaffee einladen, oder sonst irgendetwas?«
Eine unbekannte Stimme, eine kaum registrierte Störung.
Tom kehrte der Polizei Bremen ausgelaugt und entnervt den Rücken zu. Gar nicht weit von hier – vielleicht fünf Minuten? Na ja, egal: Er brachte gerade die letzte Treppenstufe hinter sich und stapfte abwesend der Bushaltestelle entgegen, als er dann jedoch – warum auch immer – kehrtmachte und mit tief vergrabenen Händen Richtung Marktplatz schlurfte, wo ihn vermutlich die Überwachungskamera auf dem Dach des Bürgerhauses auf Schritt und Tritt verfolgte.
Was ‘ne Frechheit!, schoss ihm in den Sinn, und die Stimme im Hintergrund hatte er noch immer nicht bewusst vernommen. Sie schwang eher schemenhaft mit. Nicht zu orten. Er war in Gedanken. Grete und diese Kamera, die den Blick auf ihn und den Marktplatz richtete. Dienstags, donnerstags und samstags: der Grünmarkt. »Hallo!«
Da war sie wieder, die fremde Stimme. Tom grübelte über die Tiefgarage unter dem weitläufigen Platz nach, über die Gebäude, die darüber thronten, und inwieweit das alles hält. Wäre das nämlich nicht der Fall, ließe sich sicherlich ein beeindruckendes Video mit der Überwachungskamera erhaschen. Und er mittendrin. Die YouTube-Gemeinde würde mit Sicherheit danken, davon war er überzeugt. Wie nicht anders zu erwarten vom Hauptdarsteller.
Plötzlich packte ihn eine Hand am Ellbogen, den er fest an den Körper gepresst hatte.
Tom erschrak und riss sich mit einem Ruck los.
»Ich wollte Sie nicht …, entschuldigen Sie, bitte!«, beschwichtigte der Fremde. Der Typ sprang einen Schritt zurück und hob beide Hände auf Gesichtshöhe.
Sah Tom dermaßen gefährlich aus, dass man ihm gegenüber die Hände heben sollte? Sogar musste? Er glaubte es nicht – der grapschende Verfolger schon. »Was wolln Sie?«, fragte Tom mit der größtmöglichen Freundlichkeit, die jemand wie er zu dieser gottverlassenen Zeit aufbringen konnte und wollte. »Ich hab kein Geld!«, gab er sicherheitshalber noch zu verstehen. Das half immer.
»Ich will kein Geld, wirklich.« Der Fremde ließ seine Hände langsam runtersinken. Er wirkte jetzt etwas entkrampfter. »Ich will Sie einladen!«
» Was wolln Sie?«, fragte er erstaunt, denn dieser schräge Typ konnte einfach nicht von hier stammen. Irgendwo hörte Freundlichkeit ja auch auf. Abgesehen davon hatte er was von einem Nobelmakler, und Tom wusste nicht mal, warum.
»Sie hatten heute Nacht den Unfall, richtig?«
»Was willst du eigentlich, he?«, plusterte sich Tom weiter auf. Die ganze Situation kam ihm irgendwie seltsam vor. Er dachte an die Videoüberwachung. Die gute alte Sedanplatz-Cam. Was ‘n Glück! – bewacht zu werden.
»Nichts Böses, wirklich!«, beteuerte der sportlich wirkende Mann. Tom schätzte ihn auf höchstens vierzig. Mit der frischen Optik ging allerdings eine gewisse Reife einher. Ein erfahrener Makler? Er konnte es nicht genau greifen. Hatte einfach dieses Gefühl.
Ein Angehöriger vielleicht? Er hielt es für unwahrscheinlich, aber trotzdem zwang sich ihm der Gedanke auf. Dieses Schuldeingeständnis. ›Man spaziert nachts einfach nicht über eine Landstraße! Unbeleuchtet!‹, hallte es wieder und wieder durch Toms Rübe. Wollte er selbst in die Nacht schreien. Dem Fremden direkt ins Gesicht.
»Sie sind der junge Mann, der die … Große Grete … also der am Unfall beteiligt war?«
»Ja, ich hab sie platt gefahren! Wenn Sie’s genau wissen wollen. Die Fotos kriegen Sie vermutlich dort drüben«, quoll ihm flapsig über die dünnen, gefühllosen Lippen, während er grob in Richtung Revier zeigte.
»So wollte ich es zwar nicht ausdrücken, … aber in Ordnung. Nun gut, lassen Sie uns einen Kaffee trinken gehen, damit ich meinen späten …«, dabei schaute der Fremde zwischen die umliegenden Häuser und erkannte das gerade anbrechende Morgengrauen, »meinen frühen Überfall wieder gutmachen kann. Ich verspreche, es wird sich für Sie lohnen. Abgesehen davon, noch ein oder zwei Stunden, dann wird eh die Sonne aufgehen, und was ist schon ein frischer Morgen ohne Kaffee?«
Der Fremde lächelte väterlich. So stellte sich Tom jedenfalls ein