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Alien Nummer 1: Realsatire im Science-Fiction-Modus
Alien Nummer 1: Realsatire im Science-Fiction-Modus
Alien Nummer 1: Realsatire im Science-Fiction-Modus
eBook196 Seiten2 Stunden

Alien Nummer 1: Realsatire im Science-Fiction-Modus

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Über dieses E-Book

Ein Job in einer Galaxie, die nicht einmal einen eigenen Namen, sondern nur eine lange Nummer besitzt, auf einem Planeten in einem entlegenen Spiralarm, ist kein Zuckerschlecken. Martin Müller zeigt Aliens, die in Körpern japanischer Touristen stecken, die Sehenswürdigkeiten von München.
Plötzlich steht er vor einer zusätzlichen Herausforderung: Er hat nur einen Tag Zeit, kleine und große Unstimmigkeiten vor zwei Kontrolleuren zu verbergen und ihnen stattdessen den bizarren und seltsamen Alltag der Eingeborenen auf diesem Planeten zu servieren. Nicht ganz einfach, aber durchaus machbar, da man für die Beschreibung der Kontrolleure - ähnlich wie bei den meisten Eingeborenen - Bezeichnungen wie intelligent und gewitzt nicht benötigt.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum12. Dez. 2021
ISBN9783347481886
Alien Nummer 1: Realsatire im Science-Fiction-Modus

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    Buchvorschau

    Alien Nummer 1 - Werner Westsee

    Die Krone der Schöpfung

    Diesseits und jenseits dieser Welt gibt es nur einige wenige Gewissheiten. Eine davon ist die unbestreitbare Tatsache, dass der Mensch die Krone der Schöpfung ist. Schon ein einfacher Vergleich mit unserer nächsten Verwandtschaft, den Affen, offenbart auch für mentale Tiefflieger sofort die wesentlichen Unterschiede. Diese Unterschiede bestehen nicht nur im Gebrauch von Kleidung und Krawatten, sondern auch in einem überragenden geistigen Leistungsvermögen, welches weit über das Kleine Einmaleins hinausgeht. Man denke nur an die unübertroffenen kulturellen Leistungen des großen Goethe, nach dem sogar einige Gymnasien benannt wurden, die unleugbare Existenz des vielleicht noch größeren Großen Latinums et cetera.

    Obwohl die Sachlage somit auch für ungebildete Individuen offensichtlich ist, vermuten einige Leute, darunter sogar Krawattenträger und erstaunlicherweise selbst Träger des Großen Latinums, dass es außerhalb dieser Welt beziehungsweise der Erde andere Lebewesen gibt, die nicht nur zu annähernd affenähnlichen Leistungen in der Lage sind, sondern diese sogar noch überbieten. Damit nicht genug, gehen sie vereinzelt so weit zu behaupten, es könnte Lebewesen geben, die selbst die großen menschlichen Geister, wie zum Beispiel Hegel und Heidegger, übertreffen.

    Diese Überlegungen sind natürlich so absurd, dass selbst Lebewesen mit geringen geistigen Kräften, also affenähnliche Subjekte oder, etwas präziser und konziser ausgedrückt, Lebewesen ohne Abitur sie leicht als Humbug durchschauen.

    Da wir uns unserer Sache also absolut sicher sein können, können wir uns den Spaß erlauben einmal, wenn auch nur für kurze Zeit, anzunehmen, es gäbe jenseits des Krawattenhorizonts noch andere Zivilisationen, von denen einige wenige uns – nicht erschrecken, es ist ja nur Spaß – geistig so weit überlegen sind wie zum Beispiel ein Abiturient einem Hauptschüler oder (nur für wirklich große Geister überhaupt vorstellbar) vielleicht sogar noch weiter.

    Was könnten jene fiktiven fremden Gestalten wohl denken und tun, wenn sie die Erde entdecken und der Fülle unserer geistigen Kultur gegenüberstehen würden? Man kann sich leicht vorstellen, wie ihnen Schauer der Ehrfurcht über die schuppige Haut jagen, während sie vor Bewunderung in die Knie gehen, sofern sie über so etwas überhaupt verfügen. Die nachfolgende, zu 110 Prozent frei erfundene Geschichte soll von so einer Begegnung erzählen.

    Höchst offizielle Bestätigung:

    1. Hiermit wird offiziell, alltagstauglich und unwiderruflich bestätigt, dass die nachfolgenden Geschichten frei erfunden sind und mit dem echten Leben im All und auch außerhalb nicht das Geringste zu tun haben.

    2. Es gibt weder

    a) intelligentes Leben auf diesem Planeten noch außerhalb noch

    b) einen Hohen Rat noch

    c) die Vereinten Zivilisationen.

    3. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass sich die effektive Arbeitsweise des werten Hohen Rates von dem in diesem Beitrag beschriebenen Sachverhalt um Megaparsec unterscheidet und dass es nur der vollkommen überzogenen aktuell grassierenden und nicht mehr lange dauernden Pressefreiheit zu verdanken ist, dass Beiträge wie dieser nicht sofort und unwiderruflich auf dem All-Index landen.

    Irgendjemand anders, jedenfalls nicht der nichtexistente

    Hohe Rat der Vereinten Zivilisationen

    Wunderkinders

    Dr. Martin Müller war ein typischer Durchschnittsdeutscher. Er war nicht nur hochgebildet, sondern mit 1,85 m auch hochgewachsen, hatte eine sportliche Figur und die blauen Augen passten gut zum blonden Haar. Gut zum Durchschnitt passte auch sein Alter, denn er war weder jung noch alt, Durchschnitt eben, in diesem Fall: deutscher Durchschnitt.

    Martin Müller saß in einem Café am Münchner Flughafen. Er war gerade aus Japan angekommen und wartete nun darauf abgeholt zu werden. Es war früher Vormittag. Am Flughafen herrschte, obwohl es Sonntag war, schon reger Betrieb und das Geräusch der startenden Flugzeuge war deutlich zu hören. Eigentlich sollte Hypo ihn abholen, aber Hypo würde etwas später kommen. In der Branche, in der Müller arbeitete, war man an so etwas gewöhnt. In der Regel lief es nur ausnahmsweise so wie geplant.

    Während er noch vor sich hin philosophierte, sah er sie schon kommen: zwei junge sportlich aussehende Japaner, Mitte 20, im Schlepptau ein weiterer Japaner mittleren Alters. Die jüngeren beiden gingen langsam und blickten sich immer wieder um, um sicherzustellen, dass der Dritte nicht verloren ging. Alle drei trugen einen blauen Anzug und eine Krawatte. Den beiden jungen Japanern baumelte zusätzlich eine Kamera vor der Brust.

    Der Ältere führte eine kleine Tasche mit sich. Die gute Kleidung konnte nicht verbergen, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmte. Er humpelte stark; im Vergleich zu Martin Müller war er deutlich kleiner, etwas füllig, hatte schwarze Haare und sah überhaupt so aus, wie man sich einen durchschnittlichen Japaner vorstellt. Als er näherkam, sah Martin noch etwas: dem Mann fehlte die typische japanische Augenfarbe. Mindestens eines seiner Augen war blau – außen rum. Und sein Kopf war rot.

    Der ältere Japaner steuerte direkt auf Martin zu und ließ sich dann, ohne zu grüßen, begleitet von einem leichten Stöhnen, auf den freien Stuhl neben ihm fallen. Kaum hatte er mit dem Stöhnen aufgehört, legte er auch schon los: »Dreckstouristen. Immer stellen an Unsinne und wenn Unsinne keiner, dann trink und dann Unsinne vieles. Und bade aus wer? Hypo, wieder immer!« Was ihm neben der typisch japanischen Augenfarbe offensichtlich noch fehlte, war die typisch japanische Höflichkeit und die üblichen Grundkenntnisse der deutschen Sprache.

    Martin warf ihm nur einen kurzen Blick zu. Für ihn war das nichts Neues. Hypo war bei der Arbeit fast immer schlecht gelaunt und er hatte auch allen Grund dazu. Der Job von Hypo war nicht der Beste, aber jemand musste ihn machen. Martin war froh, dass er es nicht war. Momentan war Hypo anscheinend ziemlich aufgebracht. Der Gradmesser dafür war seine Sprache. Je mehr er sich ärgerte, umso schlechter wurde sein Deutsch. Wenn er erst mal eine Weile saß, würde sich das schnell wieder geben.

    »Zuerst mal: Guten Morgen, Hypo« sagte Martin. »Ich frage dich besser nicht, wie es dir geht, denn es ist ja nicht zu übersehen und noch weniger zu überhören. Das sind also die beiden Neuen.« Er sah sich dabei die jungen Japaner an.

    Diese waren neben Hypo stehengeblieben und machten einen etwas hilflosen Eindruck. Sie kniffen die Augen zusammen wie jemand, der dringend eine Brille braucht, diese aber vergessen hat.

    Von Hypo kam nur ein leichtes Grunzen, aber Martin hatte sowieso keine Antwort erwartet. Er betrachtete die beiden jungen Japaner und sagte: »Hallo, ich bin Martin Müller. Wisst ihr, wo ihr hier seid?«

    Die beiden schauten ihn nur stumm an.

    »Verstehen die mich?«, wandte sich Martin an Hypo. »Ja, Worten jeder«, kam die knappe Antwort.

    »Und warum sagen sie dann nichts? «

    »Ich innen gesagte, dass schlage sie ich, wenn Klappe halten nicht«, brummte Hypo. »Und nicht ich wisse, ob verstehen Klappe Wort, aber Faust geschüttelt versteht.«

    »Na schön, Jungs, entspannt euch. Niemand tut euch was. Und steht nicht so herum. Setzt euch bitte«, sagte Martin zu den beiden Japanern und deutete auf die leeren Stühle.

    Daraufhin ergriff einer der Japaner Martins Handgelenk, schüttelte es ausgiebig und sagte: »Grüsssie du Servus« und noch während er sich setzte, fing er, ungeachtet der etwas eigenartigen Begrüßung an, in perfektem Deutsch zu sprechen: »Aus meinen Daten geht hervor, dass wir uns am Flughafen in München befinden, bei 48,353662 nördlicher Breite und 11,775028 östlicher Länge. Der Rechtswert der Gauß-Krüger-Koordinaten liegt bei 4483432.917 und der Hochwert bei 5357334.676. Der Flughafen liegt oben auf dem Globus und unten in Deutschland, in einem Bundesland, das Bayern heißt. Bayern hat eine Größe von …«

    An dieser Stelle wurde er von Hypo unterbrochen: »Klappe, Lex!«, zischte er und der junge Japaner wagte es nicht, den Satz zu beenden. Dann wandte sich Hypo an Martin: »Wunderkinders geschickt, wissen viel, aber Ahnungen wenig, nur Bla-Bla; zwei Tage seit ich hören Bla-Bla. Ich nicht wolle mehr. Wann wieder Kollegen kommt?«

    Martin war mit zwei Kollegen zur Klärung einiger aktuell anstehender Fragen nach Japan geflogen. Nun mussten die beiden Kollegen dortbleiben, wahrscheinlich für einen längeren Zeitraum. Das bedeutete, er und Hypo mussten jetzt den Laden schmeißen, ob sie nun wollten oder nicht. Das und einige andere eher unangenehme Dinge würde er Hypo aber lieber erst später verraten. Zunächst musste sich Hypo beruhigen. Dazu brauchte er nur etwas Zeit und einen Kaffee.

    »Okay, Hypo, nur die Ruhe; ich hol uns erst mal einen Kaffee. Ihr möchtet sicher auch einen Kaffee?«, fragte er in die Runde.

    Die beiden Neuen wagten nicht etwas zu sagen und schüttelten den Kopf. Martin sah Hypo fragend an. Hypo zuckte nur mit den Achseln und schüttelte seinerseits den Kopf.

    »Ich bringe euch mal einen Kaffee mit, schön heiß«, meinte er und ging zur Theke.

    Dort standen bereits einige Touristen und Martin musste warten. Aber das machte nichts. Er musste Hypo sowieso etwas Zeit lassen. Wenn er erst mal ein wenig saß und nicht länger herumhumpeln musste, würde in Verbindung mit einem Kaffee die negative Stimmung schnell verschwinden.

    Als Martin zurückkam, stellte er den Kaffee auf den Tisch und legte eine Zeitung daneben. »Es hat ein wenig gedauert, aber dafür habe ich uns gleich eine Zeitung mitgebracht. Nach einigen Tagen im Ausland kann es nicht schaden, sich zu informieren. Ihr könnt Zeitung lesen oder euch im Flughafen umsehen, auf jeden Fall solltet ihr eure Brillen aufsetzen.«

    Die beiden Japaner sahen ihn fragend an.

    Martin verstand. »Hypo, hast du ihnen die Brillen abgenommen?«

    Hypo nickte nur kurz und gab den Japanern die Brillen zurück.

    Martin nahm einen Teil der Zeitung und begann zu lesen, zumindest tat er so, aber eigentlich beobachtete er die beiden jungen Japaner. Jeder von ihnen hatte nun eine Brille auf und sie betrachteten interessiert die vorbeigehenden Leute. Schließlich trank derjenige von ihnen, der bereits ein paar Worte gesagt hatte, von dem Kaffee – einige große Schlucke, obwohl das Zeug siedendheiß war. Die Reaktion darauf war wie zu erwarten: den letzten Schluck spuckte er wieder aus. Das meiste davon landete sogar wieder in der Tasse, nur ein kleiner Teil auf dem Tisch und auf der immer noch von seinem Hals baumelnden Kamera. Daraufhin nahm er die Krawatte und begann die Kamera zu putzen.

    Hypo grunzte nur kurz, griff in seine Tasche, holte Wischtücher heraus und gab sie dem Japaner mit den Worten: »Tisch jetzt.« Dieser ließ die Krawatte wo sie war, nämlich über der Kamera hängend, und fing umgehend an, mit den Tüchern den Tisch zu säubern.

    Der zweite Japaner hatte das beobachtet. Er steckte einen Finger in die Kaffeetasse hinein und zog ihn schnell wieder heraus. Hypo gab auch ihm ein Putztuch, verbunden mit einer kleinen Handbewegung. Der Japaner begriff sofort und reinigte sich den Finger. Anschließend starrte er nachdenklich in den Kaffee und fasste die Kaffeetasse dann vorsichtig von außen an.

    Ein lauter werdendes Tack-Tack-Tack lenkte ihn von der weiteren Untersuchung des Kaffees ab. Eine Dame trippelte langsam vorbei; jung und hübsch und aufgetakelt. Die beiden jungen Japaner sahen sie interessiert an. Während der eine seinen Blick nicht abwenden konnte, wurde der andere kurz davon abgelenkt, dass er sich die Finger an der Kaffeetasse verbrannte. Aber nur kurz, dann fasste er die Dame wieder ins Auge. Fast synchron nahmen beide plötzlich ihre Brillen ab, begannen sie zu putzen und setzten sie nach einer Weile wieder auf.

    Die Dame war mittlerweile ihren Blicken entschwunden, aber sie mussten nicht lange warten, bis eine weitere vorbeizog. Der Ablauf war derselbe: Zuerst interessierte Blicke, dann Brillen putzen. Ein wenig Unruhe kam auf, als zwei Damen in Gegenrichtung kreuzten. Sie konnten sich in diesem Fall offensichtlich nicht entscheiden, wo sie hinsehen sollten.

    Nach einigem Hin und Her der Köpfe nahm der eine den Rest der auf dem Tisch liegenden Zeitung und vertiefte sich in die Neuigkeiten der örtlichen Region – oder zumindest tat er so als ob, denn erstaunlicherweise hatte er die Brille abgelegt. Außerdem hielt er die Zeitung verkehrt herum. Er sah wohl auch nicht, was seine Krawatte gerade machte: sie hing in den Kaffee.

    Der andere holte sein Handy heraus und starrte interessiert auf das Display, ebenfalls ohne Brille. Martin konnte erkennen, was das Display anzeigte: nichts. Man musste den Neuen offensichtlich die hiesige Technik besser erklären, zum Beispiel, dass sie das Handy einschalten mussten, bevor sie es benutzen konnten.

    Martin hatte das Ganze aus den Augenwinkeln beobachtet. Er sah nun zu Hypo hinüber. Dieser hatte sich jetzt beruhigt. Sein Kopf hatte die rote Farbe verloren. Auch ihm war die Entwicklung nicht verborgen geblieben.

    »Wunderkinders, zwei Tage«, murmelte er und zuckte mit den Schultern. »Das wird nicht gehen gut.«

    »Sagt mal, Jungs, könnt ihr eigentlich mit einem Selfiestick umgehen?«, fragte Martin nun.

    Der Japaner, den Hypo nun mit einem hingeworfenen Nuscheln als Lex vorstellte, antwortete: »Laut meinen Daten ist das ein Selfiestick«, sagte er und zeigte sein persönliches Exemplar.

    »Ich weiß, aber könnt ihr mit ihm umgehen?«, wiederholte Martin.

    »Ja, das können wir«, meldete sich nun der andere junge Japaner zu Wort.

    »Fein, dann macht doch mal ein paar Fotos von euch auf dem Flughafen, aber bleibt in Sichtweite.«

    »Dreißig Meter, keine Schritte weiter«, schob Hypo umgehend nach.

    »Aber wring bitte vorher deine Krawatte aus«, ermahnte Martin den Burschen, dessen Schlips immer noch in der Kaffeetasse hing.

    Nachdem sich die beiden Neuen etwas entfernt und begonnen hatten Fotos zu machen, wandte sich Hypo an Martin: »Du hast doch mit Zentrale gesprecht, was ist hier los eigentlich?« Er hatte sich wieder beruhigt und seine Fähigkeit, Deutsch zu sprechen, hatte sich entsprechend signifikant verbessert. »Die beiden Wunderkinders nichts auf die Reihe bringen«, fuhr Hypo fort. »Sie vollkommen ziellos durch die Gegend laufen. Wenn man nicht sie vor sich hergehen lässt, gehen verloren sie. Oder sie bleiben stehen ständig

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