GRUNDEINKOMMEN ALS MENSCHENRECHT: WENN, dann gleich richtig!
Von Alexander Zirkelbach und Erwin Bartsch
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Über dieses E-Book
Die Menschenrechte müssen ein integraler Bestandteil eines ganzheitlichen Systems sein, das auch die Umwelt einbezieht, auf die wir angewiesen sind, um zu überleben. Bei der Definition von Menschenrechten gibt es keine Schattierungen oder Meinungen. Alle Menschen, ungeachtet ihres Standorts, Herkunft oder ihres Aussehens, verdienen grundlegende Menschenrechte - Nahrung, Wasser, Unterkunft, angemessene Bildung, medizinische Versorgung und Zugang zu Ressourcen und Dienstleistungen -, um ihr höchstes Potenzial ausschöpfen zu können.
Diese Rechte müssen im Sozialsystem verankert sein.
Ein Bedingungsloses Grundeinkommen würde erstmals diese Menschenrechte garantieren.
In meinem Buch beschreibe ich erstmals einen nachhaltigen Weg, welcher am Beginn von einer nationalen zu einer kontinentalen Einführung führen könnte. Ausserdem denke ich diese wunderbare Idee des bedingungslosen Grundeinkommens zu Ende und bringe erstmals eine umfangreiche Geldsystem-Reform in die Diskussion. Um so auch eines Tages die Basis für eine weltweite Umsetzung zu ermöglichen.
Aus meiner Sicht hat Geld den Menschen zu dienen und nicht umgekehrt.
Zudem wäre es an der Zeit das primitive und in sich limitierte Steuersystem zu überwinden und eine echte Demokratie des Geldwesens und der Gesellschaft zu ermöglichen.
Alexander Zirkelbach
Alexander Zirkelbach was born in Innsbruck on 13 September 1971 and grew up in Vienna as the eldest of three siblings. At the age of 28, he moved to Brazil and worked there as an internet marketing specialist. In 2015, he first became involved with the idea of an unconditional basic income. Even as a teenager, Alexander Zirkelbach dreamed of ending global poverty. His own experiences with poverty and the resulting deep awareness for a humane society shaped him early on to find ways to make the goal of a peaceful, just and highly developed society possible - in which poverty and inequality no longer exist. After 18 years in Brazil, he returned to Austria in 2017, where he intensified his activities around unconditional basic income by launching the UBI!-NOW movement, publishing an international basic income model called UBI+ and later publishing the model "UBI Austria" with the Academy of Basic Income Consciousness in order to launch a citizens' initiative on it in 2021. The following year, he went one better and planned a worldwide account for the benefit of all with an unconditional monthly transfer and wants to make the unconditional basic income visible and tangible for every person on this planet. This first prototype is also intended to introduce people to the idea of a new way of creating money (neutral money system) in order to show a sustainable way to implement an unconditional basic income.
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Buchvorschau
GRUNDEINKOMMEN ALS MENSCHENRECHT - Alexander Zirkelbach
Wie alles begann!
Meine Geschichte beginnt in Tirol auf einem Bergbauernhof bei meinem Vater. Das sind die ältesten und zugleich besten Erinnerungen meines jungen Lebens. Bis heute ist der Geruch der Tenne tief in meinem Bewusstsein verankert und immer, wenn ich an diese für mich wohl beste Zeit meines Kindseins zurückdenke, ist dieser Geruch von frischem Heu, dem Geruch des Traktors und einem Gemisch aus Holz und Natur in meiner Nase. Mein Vater stammt aus einer alten Bergbauernfamilie und übernahm damals den Hof seiner Eltern als jüngster Sohn, weil zur damaligen Zeit diesen sonst niemand übernehmen wollte. Er ist ein harter Kerl und zugleich ein im Herzen sehr gutmütiger Mensch, der in seinem Leben - neben meiner Mutter - wohl nur die Arbeit kennengelernt hat. Und so arbeitete er sein ganzes Leben auf diesem Hof und hatte sein Leben lang keinen einzigen Urlaubstag, da er nach der Trennung von meiner Mutter keine andere Aufgabe in seinem Leben fand, als sich um den Hof und seine Tiere zu kümmern. Durch die Trennung lebte und wuchs ich mit meiner Mutter (Alleinerzieherin) und meinen beiden Geschwistern in Wien Favoriten in einer 38 Quadratmeter kleinen Wohnung auf. Die damaligen Verhältnisse waren von großer Armut gekennzeichnet, so lernte ich sehr früh, was Armut bedeutet. Diese für mich bereits sehr herausfordernde Zeit hat mich besonders stark geprägt - eine Zeit, in der ich meinen Vater sehr vermisst hatte. Die damalige Trennung fiel mir sehr schwer und viele Jahre danach dachte ich über eine Möglichkeit nach, doch noch eines Tages bei meinem Vater zu leben. Doch das Leben, die Distanz und der fehlende Kontakt zu meinem Vater, welcher von meiner Mutter unterbunden wurde, sorgten dafür, dass der Kontakt über viele Jahre nicht mehr vorhanden war. Ich besuchte meinen Vater erstmals wieder in der Lehre, verbrachte meinen Urlaub bei ihm und half in der Landwirtschaft mit. Doch durch die lange Zeit der Trennung konnte ich mich nicht mehr mit einem Leben auf dem Bauernhof identifizieren, da ich mit siebeneinhalb Jahren mit meiner Mutter und meinen Geschwistern nach Wien gezogen bin und dort auch aufwuchs. Tief in meinem Herzen habe ich meinen Vater nie vergessen und deshalb versuchte ich stets, Kontakt zu ihm zu halten. Selbst als ich 1999 nach Brasilien auswanderte habe ich immer wieder mit ihm telefoniert und schickte ihm - wie auch meiner Mutter viele Fotos von meinem neuen Leben in Brasilien, meinen Kindern und hielt Kontakt mit all den Menschen, die in meinem Leben wichtig waren. Als Jugendlicher habe ich mir selbst einmal geschworen, dass ich dazu beitragen werde, die weltweite Armut eines Tages definitiv zu beenden. In Brasilien konnte ich eine noch viel größere Armut sehen, als ich sie selbst erfahren hatte. Dies hat mich sehr wütend und zugleich traurig gemacht, was mein Ziel, die Armut auszurotten, nur noch verstärkte. Es kann ja wohl nicht sein, dass der Mensch diesen zutiefst unmenschlichen Zustand weiterführen möchte. Ich begann mich damals zusätzlich für meine eigene Spezies - den Menschen - zu interessieren und versuchte, diesen nicht nur zu verstehen, sondern in seinem Wesen zu analysieren. Und so machte ich mich auf den Weg, mehr über den Menschen zu erfahren, viel mehr, als man in der Schule erlernen konnte. Nach vielen Jahren des Beobachtens und unzähliger kleiner Versuche und Tests erkannte ich drei wesentliche Eigenschaften, die den Menschen ausmachen.
Der Mensch kommt als soziales, friedliches und intelligentes Lebewesen zur Welt.
Ohne soziale Fürsorge, könnte der Mensch erst gar nicht überleben, also ist der Mensch ein soziales Lebewesen. Der Mensch ist von Geburt aus friedlich, dies erkennt man vor allem bei Babys und Kleinkindern sehr gut, da diese alles mit jedem teilen. Dieses Prinzip des Teilens ist übrigens das Urprinzip des Menschen und bis heute in allen Kulturen auf der ganzen Welt innerhalb der kleinsten sozialen Einheit - der Familie - nach wie vor aufrecht und wird auch so gelebt. Durch sein hoch entwickeltes Gehirn und die damit verbundenen Fähigkeiten, zu denken, zu sprechen und seine Umwelt zielgerichtet zu verändern, ist der Mensch trotz aller Schwächen bei seiner Geburt das höchstentwickelte Lebewesen auf der Erde und somit zweifelsohne ein intelligentes Lebewesen. Diese Eigenschaften können sich natürlich je nach Umfeld und Umwelt ändern, da wir von diesen ein Leben lang geprägt werden, somit sind wir in einer gewissen Art und Weise auch vom jeweiligen System, in dem wir leben, stark beeinflussbar. Weiters gilt es zu berücksichtigen, dass jeder Mensch, auch Geschwister untereinander, die im Grunde genommen gleiche Erfahrungen und Erlebnisse haben, trotzdem unterschiedliche Charaktere bilden können, da jeder von uns Dinge anders aufnimmt. Und das ist