Waschbär Jack und seine Elsa: Start in ein neues Leben

Von Kelda Breckschadt

Dies ist eine Fortführung der Geschichte "Als der kleine Waschbär einzog", Waschbär Jack ist erwachsen geworden und sucht mit seiner Elsa ein neues Zuhause. Sie erleben und bestehen viele Abenteuer mit neuen und alten Freunden. Eine lustige Kindergeschichte um einfach mal den Alltag hinter sich zu lassen.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: neobooks
• Erscheinungsdatum: 8. Mai 2021
• ISBN: 9783753187648

Kelda Breckschadt

Seit 2018 veröffentliche ich im Selbstverlag Bücher, dies ist mein zweites Kinderbuch und die Geschichte vom "Als der kleine Waschbär einzog" wird fortgeführt.

Buchvorschau

Zu zweit

Jack und seine Elsa waren froher Dinge, sie hatten ihren doch so geliebten Dachboden hinter sich gelassen und auch ihren Freund den Käfer Edgar mit dem sie eine sehr wirklich sehr schöne Zeit verlebt hatten.

Aber das Leben bringt nun einmal Veränderungen mit sich und Jack hat seine Elsa gefunden, ein liebes hübsches Waschbärenmädchen, dass auch sehr mutig und frech sein konnte. Sie wussten beide, keiner wollte mehr ohne den anderen sein und sie würden alles zusammen meistern und ganz gewiss auch wieder ein schönes Zuhause finden. Über eines brauchten sie sich im Moment keine Gedanken zu machen, sie hatten noch genügend Vorräte vom Dachboden mitgenommen und wussten, dass sie sich auf jeden Fall erst einmal sattessen konnten.

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So liefen die zwei durch die Welt, tobten umher machten allerhand Unsinn und putzten sich gegenseitig ihr Fell sauber. Sie kamen an einer riesigen Wiese vorbei, wie schön es doch hier war, die Schmetterlinge flogen umher, viele Blumen blühten, Vögel waren unterwegs, aber nur kleine Schwalben und nicht die großen Elstern die Jack nur noch allzu gut in seiner Erinnerung hatte. Sie rannten über die Wiese machten den einen und anderen Purzelbaum, alles war wunderschön, doch auf einmal hörten sie Hundegebell und am Ende der großen Wiese tauchten zwei riesige Hunde auf, die beiden wussten, dass sie sich so schnell wie möglich auf irgendetwas retten mussten. Da sahen sie einen alten Schuppen und so schnell wie möglich rannten sie zu diesen hin und kletterten ganz geschickt auf das Dach.

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Die Hunde hatten ihre Spur aufgenommen und verfolgten diese, die zwei machten sich so gut sie konnten, ganz klein auf dem Schuppendach, in der Hoffnung nicht entdeckt zu werden. Es dauerte eine Weile und die Hunde wurden von etwas anderen abgelenkt und so verloren sie das Interesse daran, die Waschbärenspur zu verfolgen.

Auf dem Dach gab es ein Fenster, dass nur angelehnt war und so beschlossen die zwei ins Innere zu klettern. Es war hier sehr dunkel und überall stand irgendwas herum und so wie es aussah, war hier schon lange keiner mehr vorbeigekommen.

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