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Beim Lahmen lernt man Hinken: Wie Sprichwörter Ihr Unternehmen voranbringen – wenn Sie diese beachten
Beim Lahmen lernt man Hinken: Wie Sprichwörter Ihr Unternehmen voranbringen – wenn Sie diese beachten
Beim Lahmen lernt man Hinken: Wie Sprichwörter Ihr Unternehmen voranbringen – wenn Sie diese beachten
eBook161 Seiten1 Stunde

Beim Lahmen lernt man Hinken: Wie Sprichwörter Ihr Unternehmen voranbringen – wenn Sie diese beachten

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Über dieses E-Book

Entdecken Sie in diesem Buch passende Sprichwörter und Redensarten für die Unternehmensführung

In seinem Buch „Beim Lahmen lernt man Hinken“ führt Holm Landrock mit einem Augenzwinkern und einer ganzen Menge bekannter Redensarten durch die Welt der Wirtschaft im Zeitalter der Digitalisierung. Über viele Jahrhunderte hat der Volksmund eine Unmenge von Sprichwörtern geschaffen, welche die Weisheiten der verschiedenen Epochen widerspiegeln. Wer die in diesen Sprichwörtern vermittelten Grundsätze ignoriert, wird  privat wie geschäftlich scheitern. Das macht „Beim Lahmen lernt man Hinken“ zu einem amüsanten Sachbuch für alle, die Bildungsfutter und Lesespaß in einem haben möchten.


Der Inhalt des Buchs über Redensarten für die Unternehmensführung im Überblick

Das Buch „Beim Lahmen lernt man Hinken“ gibt Tipps zur Unternehmensführung am Beispiel zahlreicher Sprichwörter wie: 

• Schuster, bleib bei Deinem Leisten

• Der Krug geht solange zum Wasser, bis er bricht

• Hochmut kommt vor dem Fall

• Ein Erfahrener ist besser als zehn Gelehrte

• Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen

• Beim Lahmen lernt man Hinken

• Und viele weitere bekannte Sprichwörter

Es richtet sich nicht nur an Manager und Führungskräfte aus allen Branchen, sondern auch an interessierte Laien sowie sprachlich Interessierte aller Berufsgruppen. Darüber hinaus können sich vielleicht sogar Studierende sowie Start-ups praktische Anregungen, Ideen und Tipps für ihre Arbeit einholen.


SpracheDeutsch
HerausgeberSpringer
Erscheinungsdatum21. Nov. 2019
ISBN9783658240011
Beim Lahmen lernt man Hinken: Wie Sprichwörter Ihr Unternehmen voranbringen – wenn Sie diese beachten

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    Buchvorschau

    Beim Lahmen lernt man Hinken - Holm Landrock

    Holm Landrock

    Beim Lahmen lernt man Hinken

    Wie Sprichwörter Ihr Unternehmen voranbringen – wenn Sie diese beachten

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    Holm Landrock

    Berlin, Deutschland

    ISBN 978-3-658-24000-4e-ISBN 978-3-658-24001-1

    https://doi.org/10.1007/978-3-658-24001-1

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://​dnb.​d-nb.​de abrufbar.

    © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2020

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    Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral.

    Springer ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature.

    Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany

    Geleitwort Andreas Gadatsch

    Fachexperten schreiben nur Fachbücher? Das ist ein Irrtum! Holm Landrock kenne ich seit langem als Experten für Informations- und Kommunikationstechnologien. Wir haben einige Projekte zusammen erfolgreich abgeschlossen. Dass er noch eine zweite fachliche „Seite" hat, zeigt dieses Buch. Sein Beitrag zu Sprichwörtern hat vermutlich eine viel nachhaltigere und länger anhaltende Wirkung, als Themen der Informationstechnik dies bieten können.

    Wer schon einmal einen Vortrag vor größerem Publikum gehalten oder ein Buch geschrieben hat, kennt diese Situation. Mit einem richtigen „Sprichwort" kann man die Aufmerksamkeit der Hörer bzw. der Leserschaft erhöhen und das Wissen besser beim Adressaten verankern. Oft hat man zwar noch, vielleicht aus der Kindheit, den Spruch so halbwegs im Ohr, aber man kann den Kontext nicht erläutern. Woher kommt das Sprichwort? Was ist die zentrale Botschaft? Was können wir heute daraus lernen? Wer war der Urheber? Ist das Sprichwort noch zeitgerecht?

    Holm Landrock hat sich dankenswerterweise die Mühe gemacht, eine Reihe von bekannten und vor allem auch weniger bekannten Sprichwörtern zu identifizieren, zu beschreiben und zu kommentieren. Zudem verbindet er sie mit der aktuellen Wirtschaftswelt, in der Digitales groß, und Analoges klein geschrieben wird.

    Aus der Vielzahl von Sprichwörtern will ich nur drei herausgreifen, da sie mir sehr wichtig erscheinen:

    Einen engen Bezug zum Berufsleben hat für mich das Sprichwort„Leere Köpfe lieben lange Titel" . Während meiner ersten Berufsjahre war ich von deutschen Berufstiteln umgeben, die relativ knapp, aber aussagefähig waren: Vorstand, Geschäftsführer, Bereichsleiter, Abteilungsleiter, Projektleiter und ähnliches. Ein paar Jahre später wurden in dem Unternehmen, in dem ich gerade tätig war, englische Bezeichnungen für das Management und die Ebenen darunter eingeführt. So wurde aus dem Vorstand der „Chief Executive Officer, der aber wegen der Länge des Textes dann nur noch „CEO genannt wurde. Der Marketing-Chef war plötzlich „Senior Executive Vice President Marketing Relations, der „Azubi wurde „Apprentice Junior Manager. Einer meiner Absolventen hatte vor einiger Zeit in der Berufsplattform „XING den Jobtitel „Business Process Management Analyst angegeben. Nachdem ich ihn gefragt hatte, was er denn dort wo er arbeitet macht, war mir klar, er ist ein klassischer „IT-Organisator, was übrigens meiner ersten Berufsbezeichnung im Jahre 1986 entsprach.

    Das Sprichwort„Wes Brot ich eß, des Lied ich sing" hat in der Forschungspraxis durchaus reale Züge. Der Auftraggeber gibt eine neutrale Studie in Auftrag und bezahlt dafür. Ob die Neutralität gegeben ist, hängt von den Zielen des Auftraggebers ab und diese sind dem Auftragnehmer (Forscher) nicht immer transparent. Als ich vor mehreren Jahren aus gesundheitlichen und ethischen Gründen auf vegane Ernährung umgestellt habe, ist mir bei der Lektüre einiger Studien klargeworden, dass so mache Publikation zur nachweislichen Gesundheit tierischer Produkte offenbar nicht ganz so neutral waren, wie sie in der Öffentlichkeit verkauft wurden.

    Als Hundebesitzer und Experte für Informationsmanagement ist das Sprichwort„Wohin ein Hund pißt, dahin pissen alle" von hoher Bedeutung. Im IT-Umfeld ist seit jeher zu beobachten, dass das Top-Management gerne den „Hype-Themen" folgt, die von Protagonisten (Analystenhäuser, Wissenschaftler, Journalisten) gestreut werden. Die Hype-Themen haben sicher ihre Berechtigung, es kommt aber immer auf den Einzelfall an, ob sie für ein Unternehmen relevant sind. Auch nutzt man in den Unternehmen traditionell gerne Standardsoftware, die bereits in anderen Unternehmen zum Einsatz kam, ohne jedoch genau zu prüfen, ob diese denn die individuellen Anforderungen des Unternehmens erfüllt. Dies hat dann dazu geführt, dass viele Projekte gescheitert sind, ein aktuelles Beispiel eines großen Lebensmitteldiscounters kann in der Fachpresse nachgelesen werden.

    Ich wünsche den Lesern viel Spaß und Nutzen bei der Lektüre und denke, dass ich die eine oder andere Vorlesung damit aufheitern kann.

    Prof. Dr.Andreas Gadatsch

    Sankt Augustin

    im Mai 2019

    Geleitwort Anne Baumgärtel

    Es liegt viel Weisheit in den alten Sprichwörtern. Jedoch werden die Entscheidungen in der Wirtschaft nicht unbedingt immer weise und schon gar nicht rational getroffen. Wir haben es in der Businesswelt nicht mit einem homo oeconomicus zu tun, der sich idealerweise logisch verhält und über vollständige Informationen verfügt. Der Ausgang kritischer Situationen und Verhandlungen hängt in der Regel weniger von Logik und Wissen ab, sondern beruht auf menschlichem Verhalten. „Irren ist menschlich."

    Grundsätzlich könnte ein wenig Weisheit also ein nützlicher Ratgeber sein, doch oft ist guter Rat nicht zur Hand – oder teuer. Welchen guten Rat die alten, deutschen Sprichwörter den Wirtschaftsmanagern beizeiten geben könnten, zeigt uns Holm Landrock mit dem vorliegenden Buch.

    Der Autor präsentiert uns mit seiner subtil ironischen Art zu schreiben Fallbeispiele aus Unternehmen, die treffend so manche geistige Enge aufdecken, auf eine witzige Art das Geschehen karikieren und ein andermal auf die allzu menschliche Beschaffenheit der Akteure verweisen. Sind die schönen Zitate, die aus teilweise jahrhundertalter Sprachkultur stammen, nicht genau dafür gemacht? Auf Kongressen und Tagungen, durch Unternehmensberatungen und in der Fachliteratur wird regelmäßig die eine oder andere Strategie zum neusten Trend. Modewörter kommen und gehen, wie derzeit in der Welt der Business Angels bzw. Investoren die Suche nach dem „disruptiven Potential eines neuen Produktes oder einer Dienstleistung. Diese Vorstellung eines Unternehmens, das einen Markt von innen heraus mutieren lässt, ist nicht neu. Schumpeter verlieh diesem Akteur schon 1942 den Begriff des „schöpferischen Zerstörers, dabei war und ist das Unternehmen, das die Regeln verändert (der „Game-Changer"), auch in anderen Wirtschaftstheorien bereits umfassend und klug behandelt worden. Ganz im Sinn einer allgemeinen (Binsen)-Weisheit kommentiere ich an dieser Stelle daher häufig, dass alter Wein in neuen Schläuchen verpackt wird und nichts so heiß gegessen…

    In einer solchen Distanz von den „Trends und Hypes" der Wirtschaftswelt liegt für mich eine Weisheit, die man mithilfe der clever ausgewählten Anekdoten dieses Buches durchaus weiter pflegen kann.

    Anne Baumgärtel, Business Angel für High Tech-Industrieunternehmen

    Wollbrandhausen

    im März 2019

    Inhaltsverzeichnis

    1 Einleitung 1

    2 Schuster, bleib bei Deinem Leisten 7

    3 Der Krug geht solange zum Wasser, bis er bricht 11

    4 Es ist nichts so fein gesponnen, dass es nicht kommt ans Licht der Sonnen 15

    5 Hochmut kommt vor dem Fall 17

    6 Ein Frosch, der mit Mühe kaum … 19

    7 Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen 23

    8 Beim Lahmen lernt man Hinken 27

    9 Man treibt den Bock wohl aus dem Garten, doch der Gestank bleibt gemeiniglich drin 29

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