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Hidden Agenda: Wenn Führung aus dem Ruder läuft
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Hidden Agenda: Wenn Führung aus dem Ruder läuft
eBook80 Seiten45 Minuten

Hidden Agenda: Wenn Führung aus dem Ruder läuft

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Über dieses E-Book

Dieses Buch gibt aus der Führungserfahrung des Autors ausgewählte „Klassiker“ zu scheitern in kompakter Form wieder und soll Führungskräften die Möglichkeit geben, aus Fehlern anderer zu lernen. Entscheidungen zu treffen, war noch nie so riskant wie heute und Fehlentscheidungen bzw. Führungsfehler können schnell den Kopf kosten. Kommen dann noch verdeckte Absichten ins Spiel, die „Hidden Agenda“, wird es brandgefährlich. Für die Mitarbeiter ist das, was sich „oben“ abspielt, in der Regel nicht zu durchschauen. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als dem Management (blind) zu vertrauen. Dieses Buch ersetzt kein Führungstraining, doch für Manager, die sich zumindest regelmäßig reflektieren, soll es Hilfestellung und Anregung sein. 

SpracheDeutsch
HerausgeberSpringer Gabler
Erscheinungsdatum15. Juni 2018
ISBN9783658224523
Hidden Agenda: Wenn Führung aus dem Ruder läuft

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    Buchvorschau

    Hidden Agenda - Hans Joachim Hoppe

    essentials

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    Weitere Bände in der Reihe http://​www.​springer.​com/​series/​13088

    Hans Joachim Hoppe

    Hidden AgendaWenn Führung aus dem Ruder läuft

    ../images/468613_1_De_BookFrontmatter_Figa_HTML.gif

    Hans Joachim Hoppe

    Leipzig, Deutschland

    ISSN 2197-6708e-ISSN 2197-6716

    essentials

    ISBN 978-3-658-22451-6e-ISBN 978-3-658-22452-3

    https://doi.org/10.1007/978-3-658-22452-3

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2018

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    Grafiken: Anita Kriebel, Leipzig, Deutschland

    Springer Gabler ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature

    Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany

    Vorwort: Von Tätern und Opfern

    Fehler – welch schreckliches Wort. Wir haben uns daran gewöhnt, über Fehler nur hinter vorgehaltener Hand zu sprechen. Dabei ist es gut, aus Fehlern zu lernen, wenngleich auch nicht neu. Aus eigenen Fehlern zu lernen, ist dabei die schmerzlichste Methode. Müssen wir uns wirklich immer erst die Finger am sprichwörtlichen „heißen Ofen" verbrennen, um zu lernen?

    Führungskräfte sind vor Fehlern nicht gefeit. Wer sich kritisch reflektiert, wird sich nicht nur an eine Situation erinnern, in der etwas nicht „nach Plan gelaufen ist. In unserer von Innovations- und Komplexitätsrasanz getriebenen Welt kann heute je nach Position und Unternehmensgröße bereits ein Fehler fatalen Schaden anrichten. Wenn noch verdeckte oder verschleierte Absichten ins Spiel kommen, eben eine „Hidden Agenda, dann wird es brandgefährlich. Doch auch viele „kleine Fehlentscheidungen können sich so summieren, dass förmlich die „Luft brennt oder das Unternehmen gelähmt wird.

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    Wie auch immer, Fehler bleiben in Erinnerung, und das sollten sie auch, zumindest, um sie nicht zu wiederholen. Fehler bleiben aber auch an der Führungskraft haften, wie ein Brandmal. Da hilft es nicht, wenn die Führungskraft jahrelang erfolgreich war. „Clevere" Führungskräfte verlassen dann schnell das Unternehmen, meist bevor der Schaden sichtbar wird oder noch mehr Schaden entsteht.

    Fehler werden auch deshalb selten beim Namen genannt, weil sich der „Schuldige" in einer komplexen Situation sowieso kaum ermitteln lässt. Erschwerend kommt hinzu, dass es in den meisten Unternehmen keine Fehlerkultur gibt, also die Frage des Umgangs mit Fehlern nicht geklärt ist. Zudem sind Rolle, Aufgabe und Kompetenz oft nicht hinreichend geklärt, was Scheitern in komplexen Situationen zu einer Leichtigkeit macht.

    Eigentlich grenzt es schon an ein Wunder, dass unter solchen Rahmenbedingungen überhaupt noch jemand Führungskraft werden will.

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