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Von der Jungfrau zur Zuchtstute
Von der Jungfrau zur Zuchtstute
Von der Jungfrau zur Zuchtstute
eBook38 Seiten29 Minuten

Von der Jungfrau zur Zuchtstute

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Über dieses E-Book

Sein Kontakt zu dieser Frau ist an sich rein geschäftlich. Nicht, dass sie sehr schüchtern ist, aber er vermutet bei ihr ein kleines Geheimnis. Mit ihm kann sie doch ruhig darüber reden. Als er eines Tages mit ihr ganz allein ist, möchte sie noch sehr viel mehr.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum5. Feb. 2021
ISBN9783752933833
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    Buchvorschau

    Von der Jungfrau zur Zuchtstute - Rebecca Sherypov

    Das Buch

    Sein Kontakt zu dieser Frau ist an sich rein geschäftlich. Nicht, dass sie sehr schüchtern ist, aber er vermutet bei ihr ein kleines Geheimnis. Mit ihm kann sie doch ruhig darüber reden. Als er eines Tages mit ihr ganz allein ist, möchte sie noch sehr viel mehr.

    I

    „Hast du schon die ganzen Zahlen vom letzten Monat?", fragte Rebecca.

    „Solltest du die nicht zuerst bekommen?", entgegnete ich nach drei Sekunden.

    „Nein, da sind nur ein paar."

    „Ich frage dann noch einmal nach und schicke sie dir dann."

    Sie stand noch etwas da und warf mir so etwas wie ein Lächeln zu, bevor sie sich umdrehte und zu ihrem Schreibtisch zurückging. Wahrscheinlich tauchten die Zahlen wieder nach und nach auf, so wie im letzten Monat. Oder … hatte sie mich einfach so etwas gefragt? Rein geschäftlich, klar.

    Ich sah mich etwas um und merkte, dass die ganzen Daten seit einer halben Stunde hier waren. Soweit ich das sehen konnte, fehlte nichts. Aber … sollte sie das nicht auch bekommen haben? Dann schickte ich es ihr eben weiter. Wenn sie einmal „Ganz liebe Grüße" geschrieben hatte, konnte ich das auch als Unterschrift verwenden.

    Der Chef war den ganzen Tag noch nicht aufgetaucht, und vielleicht war sie deshalb etwas lockerer. Vor ein paar Wochen, ganz zu Beginn, hatte ich sie noch für schüchtern gehalten. Aber irgendwas war da. Sie war eine Frau, knapp über 20, soweit sie das einmal erzählt hatte, über die es nie Gerede gab. Vielleicht sollte ich …

    „Hast du die Daten jetzt?", hörte ich auf einmal ihre Stimme.

    „Ja, habe ich dir gerade geschickt."

    „Oh, danke, das ist ganz lieb von dir!"

    Sie stand immer noch da und hatte mich vielleicht die ganze Zeit beobachtet. Vielleicht sollte ich sie wirklich einmal fragen, ob sie … später noch etwas geplant hatte. Konnte ruhig auch geschäftlich beginnen, aber vielleicht erzählte sie mir dann … ob da doch irgendwas zwischen ihr und dem Chef war.

    Wieder lächelte sie vorsichtig, zumindest kam es mir so vor, und ging wieder zu ihrem Platz hinüber. Vielleicht besser so, sonst … hätte sie die leichte Anspannung in meiner Hose vielleicht bemerkt. Es war schon einmal bei ihr passiert und vielleicht hatte sie etwas bemerkt – oder auch nicht. Aber an diesem Tag … würde ich ihr diese Frage stellen. Wenn gerade sonst niemand dabei war, denn private Dinge waren eben privat.

    Sie blieb stehen, drehte sich doch noch einmal

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