MANCHE MENSCHEN MÖGEN MONSTER
Von Helge Morche
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Über dieses E-Book
Annalena hat fürchterliche Angst vor bedrohlichen Wesen, die sich unter ihrem Bett verborgen halten. Und wirklich, eines Nachts entdeckt sie die unheimlichen Monster, die unter ihrer Schlafstatt hausen. Und es kommt noch schlimmer: Bald ist das ganze Zimmer voll von grässlichen Ungeheuern. Auch draußen, vor dem Haus, tummeln sich grauenerregende Scheusale...
Auch Philipp spürt jeden Tag mehr, dass es bei ihm zu Hause nicht mit rechten Dingen zugeht. Als er eines Nachts den Kühlschrank öffnet, erschrickt er fürchterlich...
Die Große Kirmes hat gerade begonnen. Carolin, die für eine Zeitung arbeitet, hat den Auftrag, dort eine Reportage über die Geisterbahn zu machen. Sie ist zutiefst beeindruckt von diesem Fahrgeschäft. Was sie da drinnen gesehen und erlebt hat, erscheint ihr so täuschend echt! Sie verfasst einen begeisterten Bericht darüber. Aber entsprechen ihre Eindrücke, die sie schildert, der Wirklichkeit? Ist denn tatsächlich alles so, wie sie es in ihrem Artikel darstellt?
Dreimal angenehme Gänsehaut.
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Buchvorschau
MANCHE MENSCHEN MÖGEN MONSTER - Helge Morche
Inhaltsverzeichnis
MANCHE MENSCHEN MÖGEN MONSTER
Annalena und die Monster unter dem Bett
Philip und die kleinen Geister im Haus
Geisterbahn
Imprint
MANCHE MENSCHEN MÖGEN MONSTER
Autor: Helge D. Morche
Copyright: © 2015 Helge D. Morche
Published by: epubli GmbH Berlin
www.epubli.de
ISBN 978-3-7375-7008-4
Annalena und die Monster unter dem Bett
Wie immer hatte Annalena auch heute Abend wieder sehr genau unter ihr Bett geguckt, um sich zu versichern, dass sich dort keine Monster oder andere grausliche Unwesen versteckt hatten.
Dann ist sie ins Bett gestiegen und sie versuchte, einzuschlafen. Vorher hat sie noch Max, das Eichkätzchen, und Jumbo, den kleinen Elefanten, an die Wandseite hingelegt, und beide ein wenig mit dem Kopfkissen zugedeckt. Sie musste die zwei Kleinen ja beschützen und versorgen. Aber es war auch gut, die beiden in ihrer Nähe zu wissen; für den Fall, dass sich im Dunkeln irgendetwas Gefährliches der Schlafstatt näherte.
Annalena döste vor sich hin, aber an richtigen Schlaf war nicht zu denken. Sie war, warum auch immer, äußerst unruhig, und beim leisesten Geräusch schreckte sie hoch. Sie wurde einfach das mulmige Gefühl nicht los, dass sich in Wirklichkeit doch irgendetwas Abscheuliches unter dem Bett aufhielt.