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Neurologie-Wegweiser
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eBook145 Seiten1 Stunde

Neurologie-Wegweiser

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Über dieses E-Book

Dieser Wegweiser will versuchen, Klarheit in die Arbeitsweise von Neurologen und das Fachgebiet der Neurologie zu bringen. Auch für diejenigen, die schon häufiger beim Neurologen waren, gibt der Wegweiser wertvolle Tipps und Informationen. Der Wegweiser gibt einen Überblick und Informationen zu den wichtigsten neurologischen Krankheitsbildern, Untersuchungsmethoden, Therapiemöglichkeiten und zu Hilfen, die neben der Medizin möglich sind.
Dabei werden einzelne Beschwerdekomplexe wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Schädigungen von Nerven an Armen und Beinen, Störungen der Sinnesfunktionen, Schwindel, aber auch typisch neurologische Erkrankungen wie Parkinson und Multiple Sklerose und Demenz besprochen. Auch werden Tipps für die Bewältigung des Alltages bei chronischen Erkrankungen sowie Tipps im Umgang mit Behörden gegeben. Dieser kann nur zur Orientierung dienen. Auf keinen Fall kann er das Gespräch mit dem Arzt ersetzen.
Dieser Wegweiser soll auch als Aufforderung verstanden werden, alle wichtigen Informationen und alles was aus Patientensicht wichtig ist, mit dem Arzt zu besprechen.
Der Wegweiser kann dabei helfen, Worte für das zu finden, was geschildert werden soll und noch einmal zu überlegen, welche Informationen wichtig sein können, indem er Anregungen gibt über bestimmte Krankheitssymptome genauer nachzudenken und sich auch zu erinnern, was im Vorfeld passiert ist.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum14. Juni 2016
ISBN9783741823657
Neurologie-Wegweiser

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    Buchvorschau

    Neurologie-Wegweiser - Frank Romanowski

    Inhalt

    VORWORT 1

    1. Was versteht man unter Neurologie? 5

    2. Was passiert in einer neurologischen Praxis? 6

    3. Anamnese: 7

    4. Körperliche Untersuchung: 8

    5. Messtechniken: 11

    5.1. EEG (Elektro EnzephaloGramm) 11

    5.2. Ultraschallmessung der Durchblutung (Dopplersonographie): 13

    5.3. Nervenleitgeschwindigkeitsmessung (NLG): 14

    5.4. Somatosensibel evozierten Potentiale (SEP): 15

    5.5. Visuell evozierte Potentiale (VEP): 16

    6. Weitere Untersuchungen: 18

    6.1. Labor (Blutabnahme): 18

    6.2. Die Lumbalpunktion: 19

    7. Bildgebung: 22

    7.1. Kernspintomographie (MRT): 22

    7.2. Computertomographie (CT): 25

    8. Die häufigsten neurologischen Krankheits- und Beschwerdebilder: 27

    8.1. Kopfschmerzen: 27

    8.1.1. Migräne: 28

    8.1.2. Spannungskopfschmerz: 29

    8.1.3. Gefäßkopfschmerz: 30

    8.1.4. Analgetikakopfschmerz: 30

    8.1.5. Gesichtsschmerzen: 30

    8.1.6. Andere Kopfschmerzarten: 31

    8.2. Weitere Schmerzen: 32

    8.2.1. Wirbelsäulenschmerzen / Rückenschmerzen: 32

    8.2.2. Schmerzen der Hände / Karpaltunnelsyndrom: 36

    8.2.3. Polyneuropathie: 39

    8.3. Diagnose Schwindel: 40

    8.3.1. Schwindelursachen: 43

    8.3.1.1. Der Lagerungsschwindel: 43

    8.3.1.2. Entzündung der Gleichgewichtsnerven (Neuritis vestibularis): 44

    8.3.1.3. Menièrsche Erkrankung: 45

    8.3.1.4. Durchblutungsstörungen: 45

    8.3.1.5. Halswirbelsäulenbedingter Schwindel: 46

    8.3.1.6. Schwindel als Gangunsicherheit: 46

    8.3.1.7. Psychische Ursachen: 46

    8.4. Morbus Parkinson: 47

    8.5. Plötzliche Ausfälle /Schlaganfall: 51

    8.6. Gesichtslähmung (periphere Fazialisparese): 53

    8.7. Multiple Sklerose: 53

    8.8. Demenz: 57

    8.9. Sehstörungen: 61

    8.10. Geschmacks-/ Riechstörungen: 63

    8.11. Hörstörungen (Tinnitus): 64

    8.12. Epilepsie: 66

    8.13. Sturzattacken: 69

    8.14. Narkolepsie: 69

    8.15. Schlafstörungen: 69

    8.15.1. Restless-Legs-Syndrom: 70

    8.15.2. Schlafwandeln: 71

    8.16. Sprachstörung: 71

    8.17. Chronischer Schmerz: 72

    8.17.1. Schmerzen der Wirbelsäule: 73

    8.17.2. Chronischer Kopfschmerz: 73

    8.18. Muskelerkrankungen: 74

    9. Therapien einzelner neurologischer Erkrankungen 75

    9.1. Allgemeines: 75

    9.2. Nebenwirkungen von Medikamenten: 76

    9.3. Physikalische Therapie/Physiotherapie, Krankengymnastik: 77

    9.4. Therapie von Kopfschmerzen: 78

    9.4.1. Der Spannungskopfschmerz: 78

    9.4.2. Die Migränetherapie: 78

    9.4.3. Therapie der Trigeminusneuralgie: Der Gesichtsschmerz: 79

    9.4.4. Clusterkopfschmerztherapie: 80

    9.4.5. Therapie anderer Kopfschmerzformen: 81

    9.4.5.1. Hirn-Blutung und Entzündung der Hirnhäute oder Gefäße: 81

    9.5. Behandlung der Lendenwirbelsäulenschmerzen: 82

    9.6. Behandlung des Karpaltunnelsyndroms: 82

    9.7. Therapie der Polyneuropathie: 83

    9.8. Therapie des Schwindels: 84

    9.8.1. Morbus Menière: 85

    9.8.2. Durchblutungsstörungen: 86

    9.8.3. Halswirbelbedingter Schwindel: 86

    9.8.4. Psychisch bedingter Schwindel: 87

    9.8.5. Kreislauf bedingter Schwindel: 87

    9.9. Therapie Morbus Parkinson: 88

    9.10. Therapie Schlaganfall: 88

    9.10.1. Transiente ischämische Attacke (TIA): 90

    9.10.2. Blutungen im Gehirn, Therapie: 91

    9.11. Therapie der  peripheren Fazialisparese: 93

    9.12. Therapie der Multiplen Sklerose: 93

    9.12.1. Die Schubtherapie: 94

    9.12.2. die krankheitsbeeinflussende Therapie: sog. Immunmodulation: 95

    9.12.3. nichtmedikamentöse Therapie: 97

    9.12.4. Symptomatische Therapie: 97

    9.13. Therapie der Demenz: 98

    9.14. Therapie Myasthenie: 100

    9.15. Therapie der Sehstörungen: Gesichtsfeldausfall: 101

    9.16. Therapie der Riechstörungen: 102

    9.17. Therapie der neurologischen Hörstörungen (Tinnitus): 102

    9.18. Therapie Epilepsie: 103

    9.19. Therapie Schlafstörungen: 108

    9.19.1. Therapie Narkolepsie: 108

    9.19.2. Restless-Legs-Syndrom: 109

    9.19.3. Schlafwandeln: 109

    9.20. Therapien chronischer Schmerz: 110

    10. Auswirkungen auf mein tägliches Leben und mein soziales Umfeld: 111

    10.1. Erwerbsminderungsrente: 111

    10.2. Betreuungsrecht: 112

    10.3. Patientenverfügung und Patientenvollmacht: 115

    10.4. Fahrtüchtigkeit und neurologische Erkrankungen 119

    10.5. Selbsthilfegruppen: 123

    10.6. Schwerbehinderung: 123

    11. Adressverzeichnis 126

    Impressum 127

    VORWORT

    Was passiert in einer neurologischen Praxis?

    Der Besuch beim Arzt ist für die meisten Menschen mit Stress verbunden. Besonders wenn man zum ersten Mal zu einem Facharzt für Neurologie geht, was nicht unbedingt alltäglich ist.

    Wissen und Informationen können dazu beitragen, Angst und Stress abzubauen. Denn wer weiß, was einen erwartet, kann sich besser darauf einstellen.

    Dieser Wegweiser will versuchen, Klarheit in die Arbeitsweise von Neurologen und das Fachgebiet der Neurologie zu bringen. Auch für diejenigen, die schon häufiger beim Neurologen waren, gibt der Wegweiser wertvolle Tipps und Informationen.

    Wer informiert ist, kann besser mitreden!

    Es werden die häufigsten Beschwerden  und Symptome, die in der Neurologie vorkommen, behandelt.

    Der Wegweiser gibt einen Überblick und Informationen zu den wichtigsten neurologischen Krankheitsbildern, Untersuchungsmethoden, Therapiemöglichkeiten und zu Hilfen, die neben der Medizin möglich sind.

    Dabei werden einzelne Beschwerdekomplexe wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Schädigungen von Nerven an Armen und Beinen, Störungen der Sinnesfunktionen, Schwindel, aber auch typisch neurologische Erkrankungen wie Parkinson und  Multiple Sklerose und Demenz besprochen. Auch werden Tipps für die Bewältigung des Alltages bei chronischen Erkrankungen sowie Tipps im Umgang mit Behörden gegeben.

    Ein neurologischer Wegweiser kann nur zur Orientierung dienen. Auf keinen Fall kann er das Gespräch mit dem Arzt ersetzen.

    In dem vorliegenden Buch kommt es uns darauf an, klarzumachen, was die Grundprinzipien der Neurologie sind. Dabei ist es besonders wichtig darauf hinzuweisen, dass neben einer richtigen Diagnostik vor Beginn einer Therapie das Gespräch mit dem Arzt und die genaue Erhebung der Krankheitsgeschichte steht.

    Dazu werden der bisherige Verlauf und die Art der Beschwerden und weitere Erkrankungen sowie die Lebensumstände erfragt. Und auch mögliche weitere Einflüsse, wie Belastungen am Arbeitsplatz, Auslandsaufenthalte oder Behandlungen im Vorfeld werden besprochen. Erst dann kann überhaupt eine weitere Diagnostik mit Technik und neurologischen Messungen erfolgen. Danach ist es möglich, dass der Arzt in der Gesamtschau eine Beurteilung vornimmt und bestenfalls eine Diagnose stellt.

    Dieser Wegweiser soll auch als Aufforderung verstanden werden, alle wichtigen Informationen und alles was aus Patientensicht wichtig ist, mit dem Arzt zu besprechen.

    Der Wegweiser kann dabei helfen, Worte für das zu finden, was geschildert werden soll und noch einmal zu überlegen, welche Informationen wichtig sein können, indem er Anregungen gibt über bestimmte Krankheitssymptome genauer nachzudenken und sich auch zu erinnern, was im Vorfeld passiert ist.

    Keinesfalls kann der Wegweiser das Gespräch mit dem Arzt ersetzen. Der Wegweiser kann auch nicht alle Krankheitsbilder vollständig beschreiben und alle Diagnosen nennen, die infrage kommen. Auch ist es nicht möglich, mit Hilfe des Buches selbst eine Diagnose oder Therapie abzuleiten.

    Der Wegweiser kann es dem Leser aber ermöglichen, auch nach dem Besuch beim Neurologen sich noch einmal vor Augen zu führen, was besprochen wurde und eventuell Zusammenhänge besser zu verstehen. Auch hier kann der Wegweiser keinen Ersatz für das Arztgespräch oder die Untersuchungen sein.

    Wir weisen deshalb besonders darauf hin, dass bei Unklarheit oder Anliegen, die wichtig erscheinen, diese noch einmal mit dem Arzt besprochen werden sollten.

    Hinsichtlich der besprochenen Therapien gilt genauso wie für die Diagnostik, dass das vorliegende Buch Therapieentscheidung nicht vorwegnehmen kann. Auch bietet das Buch keinen Ersatz für ein Aufklärungsgespräch und kann auch hier wieder nur dazu beitragen, sich Besprochenes noch einmal vor Augen zu führen, um eventuell noch einmal mit dem Arzt darüber zu sprechen.

    Das gleiche gilt für die Abläufe in einer neurologischen Praxis, die der vorliegende Wegweiser beispielhaft beschreibt. So werden die Mitarbeiter in einer neurologischen Praxis Ihnen die  Untersuchungen auch vorher erklären wie zum Beispiel das EEG.

    Der Wegweiser kann auch hier zu mehr Klarheit führen und soll

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