Marie IV: Erpressung in Aschaffenburg
Von Diana Wolfbach
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Die Erzählung ist in sich abgeschlossen. Einiges wird allerdings klarer, wenn man die ersten drei Bände gelesen hat.
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Buchvorschau
Marie IV - Diana Wolfbach
Marie IV
Titel Seite
Titel Seite
Diana Wolfbach
Marie IV
Erpressung in Aschaffenburg
Diana Wolfbach
Marie IV
Erpressung in Aschaffenburg
Neuauflage März 2020
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; Berecht bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
© 2016 Diana Wolfbach
Abbildung: Diana Wolfbach
Vorwort
Marie und Diana haben bereits eine Menge Abenteuer erlebt. Sie wurden in der Trilogie ‚Marie 'beschrieben.
Nun sind ein paar Jahre ins Land gegangen. Marie und Diana haben ein Detektivbüro gekauft und auf viele Aufträge.
Diese Erzählung ist in sich gegeben. Einiges wird allerdings zu gehört, wenn man die ersten drei Bände gelesen hat. Auf der letzten Seite finden Sie die Rechteige ISBN und eine kurze Inhaltsangabe dieser Bücher.
Ich bedanke mich für die vielen Ermunterungen, die Geschichten von Marie und Diana Ansichten.
Der Titel Marie befindet den Index IV, weil er in der Regel schon eine Folge der Trilogie ist, Marie mit den Bänden I, II und III zeigt.
„Alles Gute zum Geburtstag, Liebe Marie!"
Der Zeiger der Uhr war gerade auf null Uhr eins gesprungen.
Diana nahm das Mädchen in den Arm und hat es fest. „Jetzt bist du volljährig!"
Marie nickte. „Ich weiß noch wie ich letzte trotzig verkündete:‚ Ich bin schon halbeeinhalb '!' „
Diana fordert eine Flasche Sekt und füllte zwei Gläser. Die beiden Frauen stießen an.
„Eine gute Idee aufzubleiben", sagte Marie.
„Das finde ich auch, dann kann ich die erste sein, die dir gratuliert", heißt Diana zu.
„Warte, ich hole etwas!" Sagte Marie und verschwand in ihrem Zimmer. Kurze Zeit nachträglich sie mit einem Umschlag zurückgezogen.
„Jetzt kann ich den Brief von meiner Mutter öffnen."
Mit zitternden Rechte nahm Marie einen Bogen Papier aus dem Couvert. Er war eng engagiert.
Nachdenklichkeit Diana ihre Freundin, als diese den Brief las. Erinnerungen bleiben auf: Die öffentlichen Rechte am Grab von Maries Mutter, die Aufdeckung der Wahrnehmung Wahrheit über ihren Tod…
Marie gehört den Brief gehört. Tränen rannen über ihre Wangen. Diana nahm ihre Hand und ihre sie ganz fest.
„Magst du lesen?" Verantwortlich Marie.
„Wenn ich darf, gerne", tritt Diana.
, Liebe Marie Meine, meine allerliebste Tochter!
Ich weiß, es wird schwer sein, dass ich von dir verlange diesen Brief erst zu lesen, wenn du 18 bist. Aber ich werde dich nicht vergessen mit dem belasten, war ich dir jetzt sagen muss.
Es ist eine schwere Zeit für mich. Ich weiß nicht wie es weitergehen soll. Möglicherweise kann ich noch lange für dich da sein, dich behüten und beschützen. Aber eine unheimliche Angst hat mich getroffen.
Dein Vater ist zurück nach Amerika gegangen, wir haben uns aus den Augen verloren. Ich liebe ihn noch immer. Wenn er nur hier sein Sein!
Er heißt Martin Dunn, Krieg in Deutschland als Soldat. Mit ihm habe ich eine wundervolle Zeit gehört.
Marie, es erlebt leider schlimme Dinge in diesem Haus! Ich fühle, ich kann sie vor dir geheim halten, denn du bist zu jung um damit fertig zu werden.
Aber ich werde dir sagen: Dein Onkel Ansfred ist sehr schädlicher Mensch! Unforderungen will ich mit dir vor ihm worden sein.
Meine geliebte Tochter, ich wünsche dir alles Gute für dein Leben! Am liebsten ist es natürlich, wenn wir Ihre eigenen 18. Geburtstagsfeiern! Was aber auch gehört - ich bin immer bei dir!
Deine Mama '
Jetzt weinte auch Diana heftig.
Stumm überwilten beide eine ganze Zeit bis Marie das Schweigen brach. „Wenigstens haben wir ihren Tod gerächt! Und sie hat ein Gefühles Grab. "
Sie blickte Diana an. „Ohne dich verloren ich die schwere Zeit wurde nicht überstanden. Dafür werde ich dir immer sein sein! "
Sichtlich verlegen senkte die Freundin den Kopf. Sie herrscht, dass jetzt eine Ablenkung der Krieg führt.
„Ich habe ein Geschenk für dich, Marie!" Sie griff hinter die Couch und förderte einen bestimmten Karton hervor, etwa 60 mal 40 cm groß.
Marie fordert die Klebestreifen und die Teile die Abnahme. Bald schon sicher sie war, war in dem Paket Krieg.
„Ein Bild!" Rief sie. Sie haben ein Gemälde mit gestreckten Armen in der Höhe.
„Das bin ja ich", staunte sie.
„Ja, mit räumeinhalb!" Gewährte Diana.
„Das ist schöne! Vielen Dank! Sie über kurze kurz. „Wer hat das gemalt?
„Die Freundin deiner Mutter, Michaela Schneider. Den Entwurf habe ich gezeichnet. Schneller Test der den!
Marie küsste Diana auf die Wange. „Das ist wirklich eine schöne Wahrnehmung! Das Bild erhält einen Ehrenplatz in meinem Zimmer! "
Sie haben das Bild auf die Couch und greifen nach ihrem Glas. „Danke, Diana!"
„Ich höre mich, dass es dir gehört! Auf dein Wohl, Frau Marie Rasch! "
Entspannt werden die beiden Freundinnen noch eine ganze Weile nebeneinander. Das Gespräch heißt sich sich um die eigenen Abenteuer kümmern, die hinter sich liegen. Unterscheiden sichten sie sich eine gute Nacht.
* *
„Meinst du, wir sollen das Büro anmieten?" Leitet Diana skeptisch.
„Ich bin mir da auch nicht sicher", nimmt Marie.
Unschlüssig geschrieben die beiden wieder und wieder durch die beiden Räume in der Obertorstraße.
„Ich denke mal, wir brauchen das nicht! Verkündete Diana führt. „Laufkundschaft werden wir wohl kaum haben, und ein Büro kann wir auch in meinem Haus worden sein, war meinst du?
Marie nickte zustimmend. „Und dort haben wir auch keine Probleme mit Parkverletzungen!"
„Gut, dann sagen wir dem dem, dass wir die Räume nicht nehmen werden!" Sagte Diana.
Kurze Zeit später waren beide wieder im Haus, das Diana hatte, etwas von Schlüchtern.
„Das wird unser Büro! Meinte Diana. „Es ist groß genug, Möbel sind auch schon drin, fehlt nur noch ein Telefon, aber das ist kein Problem.
Im Untergeschoss Krieg bald kahl das Detektivbüro gesehen.
„Sollen wir gehören ein Schild anbringen?" Wurde Marie.
„Ich denke vorerst mal nicht, versucht Diana. „Nur eine Klingel werden für unsere Firma erledigt und einen Aufkleber für den Briefkasten. Ich habe bereits eine Frageummer für unser Detektivbüro beantragt. Du hastst auch noch einen eigenen Anschluss in unser Zimmer.
Beide gehören in den großen Wohnräumen und haben sich den den Holztisch. Sie haben ihren Kaffee.
„Ich werde in Frankfurt lernen, begann Marie. „Heute kam die Zusage.
„Das ist sehr gut, denn unser neues Unternehmen wirft sicher nicht so viel ab, zumindest am Anfang," meinte Diana. Sie fragte nicht, für welches Fach sich Marie eingetragen hatte. Stattdessen nahm sie einen Zettel, der auf dem Tisch lag und reichte ihn Marie.
„Was? Du hast mich bei einer Fahrschule angemeldet!" rief Marie ungläubig.
„Klar! Wir wohnen hier zwar sehr schön, aber ohne Auto kommt man schlecht irgendwohin! schmunzelte Diana. „Und ein kleiner Wagen für dich ist auch sicher noch drin!
Marie umarmte ihre Freundin, sodass fast die Tassen vom Tisch fielen.
Vorsicht, junge Frau!
lachte Diana. Sie war sehr froh, dass die Zeit viele Wunden geheilt hatte. Marie war in den letzten Jahren sehr viel selbstsicherer und aufgeschlossener geworden. Wie es allerdings in ihrem Innersten aussah, das wusste nur sie selber.
Diana öffnete einen Brief, der auch noch auf dem Tisch lag. „Unser Detektivbüro steht jetzt auch im Telefonbuch und in den gelben Seiten! Jetzt können die Kunden anrufen!" teilte sie ihrer Gesprächspartnerin mit.
*
„Der Anrufbeantworter blinkt!" sagte Marie.
„Dann hören wir doch mal ab, wer was von uns will!" erklärte Diana und drückte die Abfragetaste.
‚Sie haben zwei neue Nachrichten. Nachricht 1, Montag null Uhr dreißig: Hallo ihr beiden Schnepfen, kann ich euch buchen? Ich bin ein ganz böser Junge, hihi … Ihr habt doch Handschellen? Meine Handynummer …‘
Diana unterbrach die Wiedergabe. „So ein Blödmann!"
Marie fügte hinzu: „Was soll der Quatsch? Will uns jemand auf den Arm nehmen?"
„Vergiss es, damit müssen wir leben, dass solche Idioten anrufen. Hören wir uns mal die zweite Nachricht an!"
‚Nachricht 2, Montag sieben Uhr dreizehn: Guten Morgen, ich suche sofort dringend einen Privatdetektiv in einer Familienangelegenheit. Rufen Sie mich bitte an unter der Nummer 06021 ……‘
„Hm, das klingt schon besser. Oder ist das auch