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Diebe bei der Zahlenhexe
Diebe bei der Zahlenhexe
Diebe bei der Zahlenhexe
eBook96 Seiten42 Minuten

Diebe bei der Zahlenhexe

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Über dieses E-Book

Die drei Freunde, ein Mädchen, eine Katze und ein Hund, haben den Fluch der Buchstabenhexe gelöst. Jetzt braucht die Zahlenhexe ihre Hilfe. Dabei müssen sie wieder viele spannende Abenteuer bestehen.
Dies ist ein interaktives Märchen, das heißt, die Kinder sollen verschiedene Aufgaben und Rätsel selbst lösen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum6. Juli 2016
ISBN9783741243578
Diebe bei der Zahlenhexe
Autor

Diana Wolfbach

Die Autorin war fast 40 Jahre im Schuldienst tätig. Sie hat bisher einen Ratgeber, fünf Bücher für Erwachsene und sieben interaktive Märchen veröffentlicht.

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    Buchvorschau

    Diebe bei der Zahlenhexe - Diana Wolfbach

    Mein besonderer Dank gilt Christine Niemann für die freundliche Unterstützung bei der Planung und Durchführung des Buches und Monika Miosge für die bezaubernden Bilder!

    Inhalt

    Trauer bei der Zahlenhexe

    Ein Verdächtiger

    Ein neuer Freund

    Auf dem Weg zur Oberhexe

    Bei der Oberhexe

    An der Nymphenquelle

    Vor dem Schloss des Zauberers

    Im Schloss des Zauberers

    Gefangen

    Das Angebot

    Verschwunden

    Probleme mit dem Zauberbuch

    Hexenversammlung

    Trauer bei der Zahlenhexe

    „Warum ist denn Crinima so traurig?" fragte die Katze.

    „Ich weiß es auch nicht, Bach. Aber wir besuchen sie heute Nachmittag, dann werden wir es erfahren," antwortete das Mädchen Diana.

    Wolf, der Hund, beteiligte sich jetzt auch am Gespräch. „Dann müssen wir hoffentlich nicht wieder rechnen, bei der Zahlenhexe."

    Diana lachte. „Nein, das ist vorbei. Diesmal müssen wir keinen Fluch lösen – hoffe ich wenigstens!"

    Die drei Freunde hielten zu den Hexen, die sie beim letzten Abenteuer kennen gelernt hatten, einen lebhaften Kontakt. Diesmal hatte der Rabe Abraba die Nachricht überbracht, dass es der Hexe Crinima nicht so gut ginge. Genaues wusste er aber auch nicht.

    Ein paar Stunden später vor dem Haus der Zahlenhexe angekommen klingelten sie sofort. Es dauerte nicht lange bis Crinima öffnete und die drei hineinbat.

    Weil sie sehr neugierig waren fragten sie fast gleichzeitig, was denn passiert sei.

    „Ach, es ist furchtbar! Mein Fahrrad wurde gestohlen!" seufzte die Hexe.

    „Gestohlen? frage Diana. „Kann man eine Hexe bestehlen?

    „Das ist es ja, murmelte Crinima. „Eigentlich war mein Drahtesel ja durch einen magischen Spruch gesichert. Niemand kann normalerweise damit fahren oder fliegen, der den nicht kennt!

    „Aber mitnehmen konnte es der Dieb schon?" wollte Bach wissen.

    „Das verstehe ich auch nicht. Der Schuppen war verschlossen, mit einem ganz normalen Schloss, und noch zusätzlich mit einem magischen Licht," erklärte Crinima.

    „Hast du einen Verdacht, wer es gewesen sein könnte?" fragte Wolf.

    „Nein, keine Ahnung, seufzte die Hexe erneut. „Mein Spruch, mit dem ich das Fahrrad normalerweise wieder herzaubern kann, wirkt leider auch nicht. Vielleicht ist es schon zu weit weg. Mein schönes schwarzes Fahrrad!

    Die drei Freunde sahen sich an. Sie nickten fast gleichzeitig. Diana hob die rechte Hand und sprach beinahe feierlich: Wir werden dir helfen, dein Fahrrad zurück zu bekommen!

    „Das ist lieb von euch," sagte die Hexe. Sie vermied es, hinzuzufügen, dass das unmöglich war, weil die drei ja nicht zaubern konnten.

    „Wir werden den Schuppen mal untersuchen, vielleicht finden wir ja eine Spur!" schlug das Mädchen vor. Die Hexe zeigte ihnen den Weg.

    Ein Verdächtiger

    „Kann man das Schloss mit einem Zauber öffnen?" fragte Diana, als sie vor dem Schuppen standen.

    „Es gibt einige, die das können, antwortete Crinima. „Aber dazu muss man den richtigen Spruch kennen. Und um die Tür zu öffnen ist es nötig den Schutzzauber zu lösen.

    „Kennt den jemand?" wollte die Katze wissen.

    „Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Alle Zaubersprüche sind in einem Buch bei der Oberhexe verzeichnet. Aber da kommt ja niemand ran."

    Bevor das Mädchen fragen konnte, wer alles Zugang zu dem Buch hat, wurde sie von einer Stimme unterbrochen. Ein schlaksiger Junge, etwa 14 Jahre alt, hatte sich genähert.

    „Habt ihr Probleme? fragte er in einem leicht spöttischen Ton. Ohne zu überlegen fing Wolf an zu reden: „Ja, das Fahrrad von Crinima wurde geklaut!

    „Was für ein Zufall! Wirklich, diese Diebe werden immer dreister! sagte der Junge und schüttelte den Kopf. „Aber ihr habt Glück, ich kann euch helfen. Ich habe was beobachtet.

    Gespannt schauten die Freunde auf den Buben. Bach, die Katze musterte

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