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Bis dich die schwarze Katze frisst
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Bis dich die schwarze Katze frisst
eBook29 Seiten22 Minuten

Bis dich die schwarze Katze frisst

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Über dieses E-Book

Ben und Maria fahren im Herbst zur Berghütte am Almsee, um dort Urlaub zu machen. Doch welche Rolle spielt die schwarze Katze? Nur ein böses Omen? Was hat sie mit Bens Vergangenheit zu tun? Warum fasst er keine Waffen an?
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum25. Aug. 2013
ISBN9783847650379
Bis dich die schwarze Katze frisst

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    Buchvorschau

    Bis dich die schwarze Katze frisst - Jo Jansen

    Jo Jansen

    Bis dich die schwarze Katze frisst

    Dieses ebook wurde erstellt bei

    Verlagslogo

    Inhaltsverzeichnis

    Titel

    Bis dich die schwarze Katze frisst

    Impressum neobooks

    Bis dich die schwarze Katze frisst

    Maria wartete mit dem Landrover im Schatten der alten Platane, wie sie es ausgemacht hatten. Sie freute sich auf den Urlaub mit Ben in der Berghütte seines Onkels. Sie hatte, wie Ben es ihr aufgetragen hatte, eingekauft und seinen Wagen aufgetankt. Maria war stolz darauf, dass man sich auf sie verlassen konnte.

    Ben öffnete die Beifahrertür, warf die Sporttasche und den Rucksack auf den Rücksitz, drückte der Fahrerin einen flüchtigen Kuss auf die Wange und sagte betont lässig:

    „Auf geht's! Die Berge warten."

    „Ja Benny-Schatz." Lächelnd startete Maria den Motor und fuhr los. Ben zog das schwarze Kapuzenshirt aus und warf es nach hinten, auf die Sporttasche. Er atmete tief durch und antwortete:

    „Ach, Maria-Schatz. Auf dich kann man sich verlassen."

    Ja, dachte er, auf dich ist Verlass. Du kannst kochen, putzen und Sex mit dir ist besser, als allein Pornos zu gucken. Das sind drei gewichtige Gründe, dich mitzunehmen. Eine Schönheit bist du zwar nicht – klein, pummelig und unscheinbar. Du hast so ein durchschnittliches Gesicht, dass es mir nie gelingt, aus dem Gedächtnis dein Bild vor Augen zu rufen. Genau darum bist du perfekt. Bald werde ich mich nicht mehr an dich erinnern.

    Es war Freitagnachmittag, Chaos auf allen Straßen der Stadt. Maria nahm den Weg durch die Wiesen und das ausgetrocknete Flussbett. So konnten sie mit dem Geländewagen den Stau vermeiden. Zudem meldete der Verkehrsfunk Straßensperren an den Ausfallstraßen, nachdem in der Altstadt eine Bank überfallen worden war. Ben strich sich über seinen Dreitagebart und schüttelte den Kopf:

    „Was bin ich froh, diesem Wahnsinn für ein paar Wochen entfliehen

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