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So klappt's auch mit der Liebe
So klappt's auch mit der Liebe
So klappt's auch mit der Liebe
eBook37 Seiten25 Minuten

So klappt's auch mit der Liebe

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Über dieses E-Book

Wenn Sie lieben, egal ob Mann oder Frau, wird die Angst immer zugleich mitgeliefert. Er oder Sie könnte Dich ja verlassen. Schließlich hat Sie oder Er ja wen anderen verlassen, sonst wäre Sie/ Er ja nicht bei Dir.
Warum haben wir Angst? Weil wir Angst vor dem Leben und der Liebe selbst haben.
Dieser Ratgeber wird ihnen helfen, die Ängste in ihrer Beziehung zu besiegen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum5. Nov. 2014
ISBN9783847618690
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    Buchvorschau

    So klappt's auch mit der Liebe - Lilia Bluhm

    Wie geht es wirklich?

    Wesentliche Merkmale des Menschen im Vergleich zu den übrigen Lebewesen.

    1. Der Mensch ist ein Lernwesen.

    2. Der Mensch hat als einziges Lebewesen Selbstbewusstsein, er kann sich quasi selbst gegenübertreten und damit zu seinen Trieben und instinktgesteuerten Impulsen Stellung nehmen. Er kann Impulse unterdrücken oder die Bedürfnisbefriedigung hinausschieben. (Das muss er allerdings lernen).

    3. Der Mensch lebt als einziges Lebewesen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

    4. Weil der Mensch in die Zukunft lebt, plant und handelt er. Er passt sich aber nicht nur handelnd der Umwelt an, sondern er verändert sie auch handelnd, um sie seinen eigenen Bedürfnissen anzupassen.

    5. Der Mensch lernt durch Konditionierung und Anpassung, allerdings lernt er auch durch Einsicht. Er lernt quasi Lernen.

    6. Der Mensch hat zudem die Fähigkeit, durch Identifikation mit Vorbildern, zu lernen, mit denen er sich emotional verbunden fühlt.

    7. Der Mensch hat nicht nur primäre Bedürfnisse nach Nahrung, Flüssigkeit und Befriedigung des Geschlechtstriebes, sondern auch das Bedürfnis nach Liebe, Sicherheit, Geborgenheit und Selbstverwirklichung.

    8. Diesen Bedürfnissen entsprechen primäre und sekundäre Motivationen. Die Beweggründe seines Handelns werden nur gering von physiologischen Bedürfnissen bestimmt, sondern eher von dem Streben nach Lob, Liebe, Geltung, Ansehen, Macht Geld und Prestige.

    9. Nur der Mensch besitzt die Wortsprache. Er hat damit die Fähigkeit Sachverhalte darzustellen.

    10. Der Mensch ist kein Nestflüchter, wie der Rest der höheren Säuger, sondern ein Nesthocker, wir haben den aufrechten Gang und besitzen, eine über die Brutpflege hinausgehende.

    11. Der Mensch muss Sozialisierung erst lernen.

    12. Nur der Mensch kann ein Gewissen entwickeln, das jedes Zuwiderhandeln, ihm selbst gegenüber, mit stark negativen Gefühlen bestraft.

    13. Der Mensch hat die Fähigkeit zu werten und Wertordnungen aufzubauen.

    Angst kontra Liebe (Vertrauen)

    „Ein weit verbreitetes Erziehungsbild von Frauen ist die Angst „nicht zu genügen. Frauen lernen u.a. als Mädchen von der Mutter (und dies gilt selbst heute noch als Generationsübergreifend): „Wenn Du immer brav bist, d.h. putzen und gut kochen lernst, allen - immer alles recht machst, dem Potentiellen Kinder schenkst und sie wohl erziehst, dann wirst Du (auch) einen „guten Mann bekommen. Mädchen „lernt beizeiten „zu funktionieren.

    Wenn

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