Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Für die Macht musst du töten
Für die Macht musst du töten
Für die Macht musst du töten
eBook314 Seiten4 Stunden

Für die Macht musst du töten

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Scott Brain ahnt nicht in was für große Schwierigkeiten er gerät als er eine Diskette behält die einige Leute gerne haben möchten. Es sterben plötzlich reihenweise Leute um ihn herum. Außerdem verschafft ein grausamer Killer Detektiv Sam Hiller schlaflose Nächte.
Dieser Thriller ist der absolute Lesehammer.
Wer Thriller liebt wird dieses Buch verschlingen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum7. Sept. 2015
ISBN9783738039214
Für die Macht musst du töten

Mehr von Sascha Zaremba lesen

Ähnlich wie Für die Macht musst du töten

Ähnliche E-Books

Allgemeine Belletristik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Für die Macht musst du töten

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Für die Macht musst du töten - Sascha Zaremba

    Kapitel 1

    Sascha Zaremba

    Für die Macht musst du töten.

    Zusammenfassung

    Scott Brain ahnt nicht in was für große Schwierigkeiten er gerät als er eine Diskette behält die einige Leute gerne haben möchten. Es sterben plötzlich reihenweise Leute um ihn herum. Außerdem verschafft ein grausamer Killer, Detektiv Sam Hiller, schlaflose Nächte.

    Dieser Thriller ist der absolute Lesehammer. Wer Thriller liebt wird dieses Buch verschlingen.

    Scott Brain hatte einen Studienplatz bekommen und war gerade angekommen. Er hatte sich eine eigene Wohnung besorgt. Im Studentenwohnheim wollte er auf keinen Fall wohnen. Heute war der Tag der Einschreibung. Gleich neben ihm stand Wendy Karr. „Für welches Fach schreibst du dich ein?, fragte Wendy höflich. Scott sah sie eine Weile liebevoll an. „Ich habe mich für die Physik eingeschrieben.

    „Das gleiche Fach habe ich auch., lachte sie leise. „Dann lass uns gemeinsam auf die Einschreibung warten.

    „Gut! Mein Name ist Wendy Karr. Und wie heißt du?"

    „Ich bin Sott Brain!" Und sie gaben sich beide die Hand. Nach gut einer halben Stunde waren sie dran.

    „Soll ich dich mitnehmen?", fragte Scott als sie wieder draußen waren.

    „Ist das deine Maschine? Ein heißes Eisen., lachte sie freundlich. „Ja, es ist eine siebenhunderter BMW. Was ist nun? Willst du oder willst du nicht? „Gerne!, grinste sie lässig. Sie bekam einen zweiten Helm und ab ging es. Wendy ließ ihr langes, blondes Haar im Winde wehen. Als sie in der Stadt anhielten schüttelt sie ihr Haar erst mal kräftig auf. „Wollen wir noch einen Kaffee trinken? Ich bezahle auch., sagte er lächelnd. Sie wollten gerade in das Kaffee gehen als ein Mann auf sie zu taumelte. Er klammerte sich an Scott fest dabei steckte er ihm eine Disckette in die Jackentasche.

    „He, Mann! Lass mich los, du betrunkener Kerl." Und Scott stieß ihn von sich weg. Sie hatten gerade das Kaffee betreten als draußen Schüsse fielen. Ein Auto mit quietschenden Reifen schoss davon. Als sie nach draußen gingen lag der Mann tot auf den Bordstein. Scott und Wendy konnten es kaum glauben was draußen vorgefallen war.

    „Ist das nicht der Mann der sich an dir festhalten wollte?"

    „Ja, du hast Recht!", sagte Scott nachdenklich.

    „Warum wollte er sich ausgerechnet an dir festgehalten?"

    „Ich weiß es auch nicht! Lass uns besser reingehen.", sagte Scott nachdenklich. Er sah sich lieber noch mal um. Irgendetwas stimmte hier nicht.

    Sie waren gut eine Stunde im Kaffee doch dann verließen sie es wie zwei frisch verliebte.

    Scott fuhr Wendy an diesen Abend nach Hause. Als sie abstieg küssten sie sich leidenschaftlich.

    „Hier, meine Handynummer. Wenn du dich mal allein fühlst, ruf an. Ich komme dann.", sagte er grinsend. Er startete seine Maschine und raste davon. Wendy lächelte ein wenig dann ging sie in ihr Wohnheim.

    Fred Cox klopfte bei Professor Vlad Polly an.

    „Herein!", rief Professor Polly und Fred betrat das Zimmer.

    „Was zum Teufel willst du hier?", schrie ihn Polly an.

    „Er hatte die Disckette nicht bei sich.", zischte Fred wütend zurück.

    „Was? Er hatte sie nicht bei sich?"

    „Nein, hatte er nicht! Ich habe ihn gründlich durchsucht." Professor Polly sah eine Weile schweigend vor sich hin und sagte dann zornig.

    „Mit wem hatte er zuletzt Kontakt gehabt?"

    „Eigentlich mit keinem.", sagte Fred nachdenklich.

    „Was heißt eigentlich wenn ich fragen darf?"

    „Ich hatte ihn erwischt. Aber er konnte aus den Wagen fliehen und rannte weg. Der Einzige mit wem er Kontakt hatte, war ein junger Mann den Er verzweifelt festhalten wollte. Der aber hat sich losgerissen. Er ging mit einem Mädchen in ein Kaffee."

    „Wenn Er sie nicht mehr bei sich hatte, kann sie nur dieser Junge haben.", schrie Polly.

    „Aber wie soll Er ihm diese Disc gegeben haben?", fragte Fred Cox etwas überrascht.

    „Das weiß ich doch nicht. Irgendeinen Weg wird Er wohl gefunden haben." Fred Cox überlegte eine Weile und griff sich dann an den Kopf.

    „Er muss sie ihn zugesteckt haben als Er sich an ihm festhielt. Anders ist es nicht möglich."

    „Er weiß es vielleicht noch gar nicht., lachte Professor Polly. „Du wirst ihn finden. Diese Disckette ist von größter Wichtigkeit.

    „Nein! Ich sollte ihn umlegen und genau das habe ich getan. Das Er diese verfluchte Disckette nicht bei sich hatte ist nicht mein Verschulden."

    „Dann legst du diesen jungen Mann auch noch um. Hauptsache ich bekomme diese Disc zurück."

    „Was ist eigentlich so wichtig an dieser Disc?", fragte Fred.

    „Es ist besser du weißt nicht was diese Disc enthält. Es wäre dein sicherer Tod. Du bekommst noch mal dasselbe Geld doch nur wenn du diesmal die Disc bringst." Fred sah ihn lange an.

    „Der junge Mann hat eine Maschine am Straßenrand abgestellt. Ich glaube sein Nummernschild zu kennen. Sie stand nicht weit von dem Kaffee."

    „Was für eine Maschine meinst du?"

    „Ein Motorrad, meine ich. Und schon drehte Fred sich um. „Denn selben Preis!, schrie Fred beim Verlassen des Zimmers. Er hatte eine Idee wie er an den Halter des Motorrads kam. Als Er einen Freund anrief, brauchte er ihm nur die Nummer des Motorrades durchzusagen. Keine zehn Minuten später kannte er den Halter.

    „Der junge Mann heißt, Scott Brain. Er ist im letzten Studienjahr."

    „Danke, mein Freund. Du hast etwas gut bei mir." Er legte auf nahm seine Autoschlüssel und verließ das Gebäude.

    Detektiv Sam Hiller und seine Kollegin, Kati Sweren, standen neben dem Toten.

    „Wissen wir schon wer er ist?", fragte Er den Polizisten der neben Ihm stand.

    „Ja, es ist Professor Fred Bulco."

    „Was? So jung und schon Professor."

    „Professor für Nuklearenergie.", sagte der Polizist.

    „Das hört sich spannend an. Aber für ihn ist die Forschung zu Ende."

    „Wer weiß was Er entdeckt hat. Das brachte ihm vielleicht den Tod.", lachte Kati.

    „Gab es Zeugen?, fragte Sam. Natürlich bekam Er keine Antwort. „Dann eben nicht., sagte Sam grinsend.

    „Der Ladenbesitzer hat uns einen Tipp gegeben.", sagte Kati leise.

    „Hallo! Wem haben wir denn hier, mein Freund, Gigen. Du hast doch bestimmt etwas gesehen wie ich dich kenne."

    „Hallo!", sagte Gigen ruhig.

    „Was hast du gesehen wenn ich das fragen darf?" Gigen grinste ein wenig.

    „Willst du wissen was ich gesehen habe? Das kostet etwas oder ich Nichts gesehen."

    „Nein, sag es schon. Ich bin ganz neugierig." Und Sam gab ihn ein paar Scheine.

    „Der Mann hatte sich an einen Jungen gehangen. Aber der schupste ihn weg. Kurz darauf hielt ein Wagen und Er wurde nieder geschossen. Mich wunderte nur, dass einer der Insassen des Wagens den Toten durchsuchte."

    „Man hat ihn durchsucht? Das haben sie genau gesehen?"

    „Ja, ganz genau! Ich bin mir zwar nicht ganz sicher doch ich glaube der Mann hat Nichts gefunden."

    „Den jungen Mann hast du aber nicht erkannt?"

    „Nein, doch Er fuhr eine große Maschine mit der Er kurz zufuhr gekommen war. Er hatte ein Mädchen dabei und sie gingen in das Kaffee da drüben."

    „Gut Gigen, das wäre alles. Wenn ich noch etwas wissen will melde ich mich bei dir." Sie verließen ihn und gingen rüber in das Kaffee. Sam zeigte seine Marke. Der Kellner schreckte etwas zurück.

    „Was ist? Wir sind nur von der Polizei., lachte Kati. „Hier war ein junger Mann mit einem Mädchen. Kannten sie die Beiden?

    „Hier kommen viele junge Männer und auch Mädchen herein. Sie müssten schon etwas genauer werden."

    „Der junge Mann war mit einem Motorrad hier.", sagte Kati. Einen Moment überlegte der Kellner.

    „Ja! Da war ein Junge und ich habe seine Nummer notiert."

    „Warum das?", fragte Sam etwas überrascht.

    „Weil ich auf gute Jungs stehe und Er sah sehr gut aus."

    „Gib schon die Nummer., sagte Sam etwas giftig. Als sie draußen waren schüttelte Er den Kopf. „Keiner hat etwas gesehen. Diese Schwuchtel aber schreibt die Nummer eines Zeugen auf. Ich fasse es nicht. Die Welt ist verrückt.

    „Seit wann hast du etwas gegen Schwule?, lachte Kati. „In der heutigen Zeit gehören sie dazu. Sam sah sie eine Weile schweigend an.

    „Du bist nicht etwa eine Lesbe? Geh und frag nach wer der Halter ist." Es dauerte keine fünf Minuten und Kati kam mit dem Namen zurück.

    „Der Junge heißt, Scott Brain. Was aber hat Er mit den Toten zu tun? Das ist hier die Frage." Sie stiegen in den Wagen und fuhren los.

    Zuhause zog Scott seine Jacke aus. Doch als Er sie aufhängen wollte fiel sie runter.

    „Mist!", sagte Er leise. Beim Aufheben der Jacke sah Er die Disc liegen.

    „Oh! Wo kommt die denn her? Er sah sie etwas genauer an. „Nein, von mir ist die nicht.

    Ohne zu zögern legte Er sie auf die Garderobe. Dann hängte Er die Jacke an den Harken und dabei fiel die Disc hinter die Garderobe. „Was ist denn heute mit mir los? sagte Er zu sich. War aber zu faul sie hervor zu holen. Er ging in die Küche und sah den Zettel am Kühlschrank. „Verdammt, ich hab heute Training. Er zog sich schnell um und schnappte seine Tasche. Ohne zu zögern schwang Er sich auf seine Karre und brächte davon. Etwas später kam Er an der Karateschule an. Er zog sich um denn das Training hatte schon bekommen.

    Fred Cox bog in die Straße ein wo Scott Brian wohnte. Er stellte sein Wagen etwas weiter vom Haus ab. Als er ausstieg sah er sich vorsichtig um. In aller Ruhe ging er an das Haus um die Briefkästen zu kontrollieren. Ein kurzer Blick auf den Briefkasten schon wusste Er das Scott Brain hier wohnte. Langsam stieg Er die Treppen hoch, im ersten Stock sah er sein Namensschild. Eine Weile horchte er an der Tür, als er sich sicher war das Keiner da war holte er sein Einbrecherbesteck heraus und öffnete die Tür. Er zog seine Waffe, die mit einem Schalldämpfer versehen war. Ganz leise schlich er sich in die Wohnung. Ein Zimmer nach dem Anderen durchsuchte er, doch was er finden wollte war nicht da. Auch Scotts Computerecke durchsuchte er gründlich. Er hatte kein Glück, sie war nicht hier.

    „Dann komme ich wieder wenn du zu Hause bist.", kicherte Er vor sich hin. Er hatte gerade die Tür hinter sich zugezogen, als unten die Tür geöffnet wurde. Sam und Kati sahen kurz auf den Briefkasten.

    „Wer sagt es denn, Er wohnt hier." Sie gingen langsam die Treppe hinauf. Ganz ruhig, als wäre er aus dem Haus, ging Fred an den Beiden vorüber.

    „Wo wohnt Scott Brain?", fragte Kati freundlich. Fred aber verließ das Haus ohne ihr eine Antwort zu geben.

    „Sehr freundlich sind die Nachbarn.", sagte Sam aber dann sah Er das Namensschild.

    „Hier sind wir richtig!" Und Kati läutete. Da sich nichts regte, gingen sie wieder.

    „Er ist bestimmt in der Uni. Wir könnten da mal vorbei fahren.", sagte Sam.

    „Wir warten noch eine Weile im Auto. Kann ja sein das Mister Brain noch auftaucht." Keine halbe Stunde später raste Scott heran.

    „Na was hab ich dir gesagt. Da ist unser Freund.

    Mister Scott Brain!", rief Sie ihn zu.

    Ganz lässig hob er seine Karre auf den Ständer.

    „Wer will das wissen?", sagte Er in aller Ruhe. Die beiden Detektive zeigten ihre Marke.

    „Oh! So hohen Besuch hatte ich lange nicht mehr. Um was geht es denn?"

    „Sie haben heute Vormittag in einem Kaffee gesessen. Und kurz vorher hat sie ein Mann festgehalten."

    „Ja, sie meinen den Mann der dann tot auf den Bürgersteig gelegen hat."

    „Genau Der, mein Freund!, lachte Sam. „Hat er irgendetwas zu ihnen gesagt?

    „Nein, er hielt sich nur an mir fest. Und ich habe ihn weg gestoßen weil ich dachte er ist betrunken. Wir hatten gerade das Kaffee betreten, da vielen draußen die Schüsse. Alles andere wissen sie bestimmt."

    „Er muss doch irgendetwas zu ihnen gesagt haben."

    „Nein, hat er nicht! Ich habe den Mann noch nie gesehen."

    „Wer war eigentlich noch bei ihnen? Man sagte uns sie hatten ein Mädchen dabei."

    „Ja, eine Studentin die ich bei der Einschreibung kennen gelernt habe."

    „Wie ist ihr Name?", fragte Sam.

    „Ihr Name ist Wendy Karr und sie steht auf mich."

    „Du bist ein Witzbold!", lachte Kati ihn an.

    „Ich muss los!" Und Er verließ sie.

    „He, wir brauchen noch die Telefonnummer von dieser Wendy."

    „Nein, kommt noch mal her doch die Telefonnummer bekommt ihr nicht."

    „Dann kommen wir noch mal wieder., grinste Kati ihn an als sie zu ihrem Wagen gingen. „Was hältst du von ihm?, fragte sie Sam.

    „Was soll ich von ihm halten? Er war zur falschen Zeit am falschen Ort."

    „Gut, wenn du es sagst dann lass uns fahren."

    „Du hast doch etwas? Oder warum grübelst du so?"

    „Weißt du was ich nicht verstehe?"

    „Nein, aber du wirst es mir gleich sagen."

    „Dieser Ladenbesitzer Gigen hat die Nummer des Jungen aufgeschrieben doch die Nummer des Wagens will er nicht erkannt haben."

    „Du hast Recht, das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Lass uns noch mal zu diesen Gigen fahren. Er soll mir das erklären." Eine gute Stunde später erreichten sie dieses Kaffee. Noch einmal betraten sie das Kaffee und Gigen ahnte nichts Schlimmes.

    „Ihr noch mal!", sagte Er etwas nervös.

    „Ja, Gigen! Du musst uns noch etwas erklären."

    „So? Und das wäre?"

    „Die Nummer des Jungen hast du aufgeschrieben. Was ist mit der Nummer des Autos?"

    „Was soll mit ihr sein? Ich kenne sie nicht."

    „Hast du Tunte nicht gesagt, ein Mann hat den Toten untersucht. Ich glaube du hast die Nummer des Wagens und glaubst damit etwas Kohle zu machen." Gigen sah die Beiden verdutzt an. Sein Schweigen sagte ihm alles. Ohne zu zögern griff er unter den Ladentisch und gab ihnen den Zettel.

    „Ich habe ihn nur vergessen. Ihr habt auch nicht danach gefragt." Sam und Kati lächelten ein wenig, doch ohne ein weiteres Wort Verliesen sie das Kaffee.

    „Mal sehen wem der Wagen gehört. Aber ich habe da so eine Ahnung.", sagte Kati. Sie rief kurz das Revier an und ließ den Halter des Wagens überprüfen.

    „Mir geht immer noch nicht dieser Mann aus dem Sinn. Warum hat er den Toten durchsucht? Was hoffte er bei ihm zu finden?", sagte Kati nachdenklich.

    „Das ist eine gute Frage., lächelte Sam. „Also überlegen wir mal ganz in Ruhe. Der Tote war ein Professor für Nuklearenergie. Was hat er gewusst wofür er sterben musste?

    „Sam, er hat etwas bei sich gehabt denn er wurde durchsucht."

    „Ja Kati, aber wie Gigen uns sagte haben sie es nicht gefunden. Wo hat er es versteckt? Oder wem hat er es gegeben? Das ist hier die Frage.", lächelte Sam.

    Da kam der Rückruf vom Revier.

    „Was?, sagte Kati verärgert und legte auf. „Der Wagen war gestohlen., sagte sie leise.

    „Eigentlich habe ich es schon geahnt., lachte Sam. „Lass uns noch mal zu den Jungen fahren. Doch plötzlich läutete Sams Handy. „Hiller!", sagte er ruhig. Eine ganze Weile nickte er nur, doch sein Gesichtsausdruck sagte Kati dass es keine gute Nachricht war. Er legte auf und sah sie nachdenklich an.

    „Was ist? Deine Fresse sagt mir es war keine gute Nachricht.", kicherte Sie.

    „Wir müssen zurück zum Revier. Es ist nicht mehr unser Fall."

    „Du willst mich verarschen!" Doch sie merkte plötzlich dass Sam es ernst meinte.

    „Der Chef erklärt uns alles wenn wir dort sind." Und er stieg ein. Eine halbe Stunde später trafen sie am Revier ein. Sam bemerkte sofort die schwarze Limousine.

    „Oh, wir haben hohen Besuch."

    „Was willst du damit sagen?"

    „Was schon? Solche Wagen fahren nur welche vom FBI.", sagte er etwas spöttisch.

    „Was hat das FBI mit dem Fall zu tun?"

    „Kati, du hast deinen Verstand manchmal in deiner Muschi."

    Eine Weile war sie baff, dann aber fing sie an zu lächeln.

    „Was hat meine Muschi mit meinen Verstand zu tun?"

    „Ganz einfach, überleg doch mal. Dieser Tote war ein Professor für Nuklearenergie.

    Nun ist das FBI im Hause und uns soll der Fall entzogen werden. Für mich handelt es sich um Spionage."

    „Jetzt hör auf damit. Am Ende jagen wir grüne Männchen aus dem All.

    „Lass uns reingehen! Sie werden uns schon sagen um was es sich handelt.", lachte Sam.

    Chef Terre Roz wartete schon auf die Beiden und winkte sie zu sich. Ganz in der Ecke saßen zwei Beamte.

    „Das ist Detektiv Bagner und Detektiv Groh vom FBI. Sie übernehmen jetzt den Fall Fred Bulco."

    „So und aus welchem Grund, wenn ich fragen darf?"

    „Nein, dürfen sie nicht. Es ist nicht mehr ihr Fall und damit basta."

    „Dann werden wir eben auf eigene Faust weiter machen.", sagte Kati etwas laut.

    „Dann nehme ich sie wegen Behinderung der Justiz fest."

    „Ihr Flachwixer, wollt uns wegen Behinderung festnehmen? Wir sind die Justiz, genau wie ihr.", sagte Sam grinsend.

    „Gebt alle Unterlagen her und fertig ist der Fall für Euch.", zischte Detektiv Groh.

    „Welche Unterlagen? Wir sind gerade zurück.", lächelte Sam hämisch. Marc Bagner trat an Chef Roz heran und flüstere ihn was ins Ohr. Da rastete Roz aus wie es eigentlich nicht seine Art war.

    „Das will ich nicht gehört haben, oder ich lasse sie gleich hier festnehmen.", schrie er Bagner an. Sam lächelte ihn ins Gesicht und öffnete die Bürotür.

    „Darf ich euch bitten?", sagte Kati freundlich. Die Beiden verließen das Büro und sie waren nicht gerade freundlich gestimmt.

    „Was hat er eigentlich getan, dass er so sterben musste?", fragte Chef Roz neugierig.

    „Das wissen wir noch nicht, macht mir aber auch keine Sorgen. Warum will das FBI den Fall übernehmen?", zischte Sam verärgert.

    „Wir müssen heraus bekommen an was dieser tote Professor gearbeitet hat." Kati setzte sich sofort an den Computer.

    „Das werden wir gleich mal nachsehen., sagte Sie stolz. „Ha, was sagst du nun? Ich habe ihn. Er arbeitet für den Konzern „Fusion. Hier steht aber nicht ob es eine Regierungseinrichtung oder Privat ist."

    „Was vertreibt dieser Konzern? Oder mit was verdient er sein Geld?"

    „Das steht hier nicht, aber wenn er in der Energieforschung war, nehme ich an, es hat etwas mit Energie zu tun."

    „Du hast Recht! Lass uns mal zu diesem Konzern fahren. Mal sehen ob wir mehr erfahren.", sagte Sam ruhig.

    Scott hatte sich gerade geduscht und ging zu seinem Computer um etwas zu recherchieren. Er hatte ein Angebot bekommen das er überprüfen wollte. Die Firma hieß „Fusion". Sie beschäftigte sich mit Energieforschung. Genau deswegen wollte er das Angebot unbedingt annehmen. Er traute seine Augen nicht als er, den Toten von heute Morgen, auf dieser Seite sah.

    „Er ist sogar mit im Aufsichtsrat, oder war., sagte Scott leise zu sich. Da erinnerte er sich an die Disc die er auf die Garderobe gelegt hatte. „Wo ist sie auf einmal hin? Ach ja, ich glaube sie ist hinten runter gefallen. Da klingelte auf einmal sein Handy.

    „Brain!", meldete er sich.

    „Hallo Scott, ich bin es Wendy!" Und plötzlich wurde sein Gesicht freundlich.

    „Hallo Wendy, wie geht es dir?"

    „Gut, ich wollt dich fragen ob du mit mir Essen gehen willst."

    „Gerne! Wann und wo treffen wir uns?"

    „Kennst du das Restaurant „Starr?, fragte sie liebevoll.

    „Ist das nicht der Club wo die Country Western gespielt werden?"

    „Ja genau, wir treffen uns um neunzehn Uhr."

    „Gut, ich bin da!", sagte er überglücklich und legte auf.

    Kapitel 2

    Fred Cox war gerade Bei Scott Brain angekommen. Er schmunzelte ein wenig denn oben brannte Licht.

    „Dann werde ich mal dem jungen Mann ein wenig auf den Zahn fühlen.", sagte er leise und grinste dabei.

    Scott hatte gerade die Absicht das Haus zu verlassen und rannte die Treppen herunter. Er war gerade an seiner Maschine angekommen, als Fred ihn angriff. Das hätte er lieber bleiben lassen sollen, denn Scott war ein As in Karate. Kaum hatte er ihn von hinten gepackt, drehte sich Scott blitzschnell aus seinem Würgegriff. Den Schlag der dann kam, konnte Fred nicht mehr abwehren und wurde auf die Straße geschleudert. Während er durch die Luft flog, zog Fred seine Waffe. Kaum schlug Er auf das Pflaster auf, packte ihn Scott und schleuderte ihn wieder durch die Luft. Als er aufschlug, flog seine Waffe weg.

    Scott packte sie, schwang sich auf seine Maschine und raste davon.

    „Mein Gott!, sagte Er zu sich. „Was wollte der Vogel von mir? Als er weit genug weg war, hielt er in einer Seitenstraße an. Erst jetzt begriff er was geschehen war.

    „Der Drecksack, wollte mich kalt machen. Das glaube ich jetzt nicht. Aber warum Ich? Ich muss zu Wendy, sie wartet auf mich." Und er fuhr weiter.

    Es war ein kleines aber sehr schönes Restaurant, doch Scott würde eher Club dazu sahen.

    Als er ihn betrat, steckte die Waffe noch unter seiner Lederjacke. Er drehte noch mal um, ging hinaus und versteckte sie erst mal in seinem Helm. Ohne große Hast ging er wieder rein. Wendy saß hinten in einer Nische und winkte ihm zu. Bei ihr saß noch ein Junge mit einem Mädchen.

    „Hallo ihr drei!", sagte Er freundlich.

    „Hallo!", sagten alle zurück.

    „Gut, dass du es geschafft hast. Das ist Stass Biller! Er ist Computerspezialist. Das ist meine beste Freundin Sindy Katz! Sie kennt sich hervorragend in Energiewissenschaft aus."

    „Da haben wir etwas gemeinsames.", lachte Scott.

    „Warum bist du noch mal rausgegangen?", fragte Stass neugierig.

    „Ich habe vergessen meine Maschine abzuschließen."

    „Bei so einen schönen Stück würde ich die Frauen auch vergessen.", lachte Stass. Ohne zu zögern gab Sindy ihm eine Kopfnuss.

    „Du hast nur Augen für mich.", sagte sie streng.

    „Hab ich auch, mein Schatz!" Und er gab ihr einen Kuss. Scott setzte sich zu Wendy, sie himmelte ihn schon eine ganze Weile an.

    „Du hast doch irgendetwas Scott.", sagte sie auf einmal.

    „Ja, da ist etwas! Ich wollte es zwar für mich behalte aber nun sage ich es dir. Man wollte mich gerade töten." Eine ganze Weile sahen sie ihn verdutzt an.

    „Willst du uns auf den Arm nehmen?", sagte Stass etwas unsicher.

    „Kommt mal mit! Ich möchte euch etwas zeigen." Als sie draußen waren zeigte er die Pistole mit dem aufgesetzten Schalldämpfer die er dem Mann abgenommen hatte.

    „Das ist eine Profiwaffe.", sagte Stass nachdenklich.

    „Woher willst du das wissen?", kicherte Sindy.

    „Weil ich mich mit so etwas beschäftige und ein Waffennarr bin. Es ist eine Dämsen Hollt 09. Sie ist die meist genutzte Waffe für Auftragsmorde." Wendy lief es kalt den Rücken runter als Stass das sagte.

    „Warum will man dich töten?", fragte Sindy aufgeregt.

    „Das hab ich mich auch schon die ganze Zeit gefragt. Ich habe nur eine Antwort darauf. Seit dem mich dieser Professor angerempelt hat, will plötzlich jeder etwas von mir wissen oder mich töten. Ich werde fast ermordet und die Polizei war wegen diesem Professor auch schon bei mir."

    „Was? Einen Professor hat man ermordet und ihr habt es gesehen?", fragte Stass verunsichert.

    „Ja, aber wir haben nichts damit zu tun. Er wollte sich an Scott festhalten. Er riss sich los und wir gingen in ein

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1