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Abenteuer auf der Halbmondinsel: eine Geschichte für Kinder
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Abenteuer auf der Halbmondinsel: eine Geschichte für Kinder
eBook61 Seiten45 Minuten

Abenteuer auf der Halbmondinsel: eine Geschichte für Kinder

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Über dieses E-Book

Fynn und sein Freund spielen auf einem Boot. Als ein Unwetter heraufzieht verstecken sie sich. Das Unwetter reißt das kleine Boot hinaus auf das offene Meer. Was sollen die Kinder nur tun? Nun, wer ein echter Pirat sein will, muss Mut beweisen und erfinderisch sein. Aber das sollte kein Problem sein, denn schließlich ist Fynns Papa ein echter Piratenkapitän. So nehmen die beiden ihr Schicksal selbst in die Hand und versuchen mit den letzten eingetragenen Koordinaten, Kurs auf die Halbmondinsel zu nehmen, um Fynns Papa und seine "wilde Hilde" zu finden. Und so nimmt das Abenteuer seinen lauf.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum20. Jan. 2014
ISBN9783847670926
Abenteuer auf der Halbmondinsel: eine Geschichte für Kinder

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    Buchvorschau

    Abenteuer auf der Halbmondinsel - Issy Kukfisz

    Das Abenteuer auf der Halbmondinsel

    Bild 102180 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.Bild 102838 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

    Kapitel 1

    Die Sonne stand hoch am herrlichen blauem Himmel und strahlte hell auf den weißen Sand herab. Die Wellen rauschen und zeichneten mit der Brandung schöne Muster in den Sand. Der Wind blies vom Meer her über den Strand.

    Es war richtig heiß. Das war sehr ungewöhnlich für diese Jahreszeit. Es war erst Anfang Mai. Also war noch Frühling, der Sommer würde erst im nächsten Monat beginnen.

    Fynn saß am Strand vergrub seine nackten Füße im Sand. Die feinen Sandkörner kitzelten zwischen seinen Zehen. Verträumt sah er in die Ferne und ließ seiner Fantasie freien lauf.

    Als seine Mutter sich neben ihn setzte, zuckte er vor Schreck zusammen. Er hatte gar nicht bemerkt, das sie zu ihm gekommen war. Jetzt schenkte sie ihm ein liebevolles Lächeln und strich ihm eine Strähne der blonden haare aus dem Gesicht.

    „Hallo mein Schatz. Wie geht es dir? Ist es dir nicht zu heiß hier in der Sonne?", fragte sie lbesorgt.

    „Hallo Mama. Mir geht es gut. Nein, es nicht zu heiß.", antwortete Fynn. Seufzend stand er auf und zog seine Kappe enger auf den Kopf.

    „Mama? Wann kommt Papa denn wieder?", fragte Fynn mit leiser Stimme, er klang traurig.

    „Bald, mein Schatz." antwortete seine Mutter. Ihre Stimme klang unsicher.

    „Bringt er uns einen Goldschatz mit?", wollte Fynn wissen.

    Seine Mutter nickte zuversichtlich. Fynn grinste, schmiss sich in ihre Arme und ließ sich einen Kuss auf die Wange geben. Er vermisste seinen Vater. Nun war er schon seit Wochen auf See, ohne das sie eine Nachricht von ihm erhalten hatten. Aber Fynn wusste, das sein Vater wieder Tausende von spannenden Geschichten zu erzählen hatte, wenn er erst mal wieder zu Hause war.

    Fynn´s Vater war ein Kapitän. Und zwar nicht irgendein Kapitän, nein. Kapitän Dirk der Schrecken der Meere, war der gefürchtetste und grausamste Pirat aller Zeiten.

    Allerdings mussten nur die Anderen vor ihm zittern. Bei Fynn und Fynn´s Mutter Iris, war Kapitän Dirk einfach nur ein lieber Ehemann und ein herzensguter Papa.

    Der letzte Raubzug hatte vor zwei Wochen begonnen und so langsam wurde Fynn ungeduldig. Er wollte endlich seinen Vater wieder sehen.

    „Komm mit in unser Haus. Ich habe uns etwas zu Essen gekocht.", forderte seine Mutter Fynn auf.

    Schnell liefen sie zurück zu ihrem zu Hause.

    Sie wohnten in einem Holzhaus, das direkt am Strand lag. Vom Haus aus, führte ein langer Steg bis weit ins Wasser. Am Ende des Steges konnte das Boot der Familie anlegen.

    Nach dem Essen nahm Fynn seine Spielzeugautos und lief zum Ende des Stegs. Dort setzte er sich hin um in Ruhe zu spielen.

    „Hallo Fynn!", hörte er eine weit entfernte Stimme rufen.

    Ein Junge mit braunen Haaren und Brille kam angelaufen und setzte sich neben Fynn. Es war Nick, sein Freund. Zusammen erlebten die beiden viele Abenteuer.

    „Hallo Nick., sagte Fynn. „Möchtest du mit mir spielen?

    „Ja.", antwortete Nick.

    So saßen sie da und konzentrierten sich auf ihr Spiel. Sie bemerkten gar nicht, das die heiße Sonne hinter dicken schwarzen Wolken verschwunden war.

    Fynn bekam eine Gänsehaut. „Wuha. Mir ist kalt. Komm Nick wir gehen rein."

    Schnell liefen die beiden Jungen zum haus von Fynns Familie.

    Nick klopfte an die Tür und Fynn klingelte. Doch niemand öffnete die Tür. Wo war denn nur Iris? Sie war doch eben noch da.

    „Ist deine Mama gar nicht da?", fragte Nick und hüpfte dabei von einem Bein auf das andere.

    „Nein. Ich glaube, sie ist ins Dorf gelaufen um ein zu kaufen. Sie ist sicher bald zurück.", antwortete Fynn.

    „Und was machen wir jetzt?", wollte Nick wissen.

    „Wir können doch zu dir

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