Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

IQ-QUANT: Web 0.3. Das Internet der Zukunft.
IQ-QUANT: Web 0.3. Das Internet der Zukunft.
IQ-QUANT: Web 0.3. Das Internet der Zukunft.
eBook114 Seiten1 Stunde

IQ-QUANT: Web 0.3. Das Internet der Zukunft.

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Nicht lesen (bzw.) noch nicht lesen. Es geht um das Danach. Also die Zeit nach der 2022-Wende. Was kommt nach dem 3. Lock Down? Ein IQ-Quant (Android) wird die Welt größtenteils zentral steurern. Das ergibt erst einmal ein rein technisches Problem (und einen Überblick), hat aber auch ethische und ökonomische Auswirkungen. Sollten sie trübe Voranhungen von der Hölle haben, dann trinken Sie lieber in aller Ruhe das letzte Bier und schauen sich noch einmal den Himmel an. Denn es könnte dunkel und düster werden. Für einen Teil der Menschheit geht aber die Sonne auf.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum15. Sept. 2020
ISBN9783752915761
IQ-QUANT: Web 0.3. Das Internet der Zukunft.

Ähnlich wie IQ-QUANT

Titel in dieser Serie (7)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Computer für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für IQ-QUANT

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    IQ-QUANT - Anton Baumgartner

    Kap. Web 0.3 / AIKI/MMM-IQ³.

    Die IQ der ANDROIDEN (Megaquot & Quantaquarx).

    Das Hauptproblem der KI-Forschung.

    Die Gier ist zwar sehr effizient, sie ist aber nicht intelligent. Oder leichter gesagt: Sie wird über eine bestimmte Zeit hinweg exzessiv und daher kontraproduktiv. Sie zerstört die von ihr besessenen Individuen, weil jede Sucht selbstzerstörerisch wird. Das gilt sowohl für die Sucht nach Geld, wie auch der Sucht nach Macht und (spiritueller) Herrschaft.

    Der Süchtige sieht zwar, dass er (zuerst die anderen) und dann sich selbst zerstört, kann aber nicht aufhören, sein Wirtstier auszusaugen. Zu vergiften oder zu quälen. Denn er braucht den Stoff nach dem er süchtig ist. Daher hört der Süchtige auf zu denken, bzw. seine ganze Intelligenz konzentriert sich auf die Beschaffung des Stoffes oder auf die Erhaltung der Quellen des Stoffes. Irgendwann tritt aber der Punkt ein, an dem der Stoff weniger Lebensqualität bringt als er kostet. Ab diesem Zeitpunkt wird die Sucht zur Qual, zur Last und führt zum rasanten Abbau der einst so zielgerichteten Beschaffungs-Intelligenz. Wir sehen das am Römischen Reich, oder am Reicht der Kommunisten. Sie zerfallen. Es fehlt die Kraft (und die Mittel) das System aufrecht zu erhalten. Zuletzt war das im Kapitalismus der Fall.

    Es tritt dann das ein, was ein Denker der New-Age-Bewegung mit den Worten formuliert:

    George Monbiot: „United People".

    „Die Macht der Zwangssysteme wird nicht etwas von Waffengewalt oder vom Kapital aufrechterhalten, sondern einzig und allein vom Glauben.

    Wenn die Menschen aufhören, an diese Macht zu glauben wie an einen Gott, an ihre Omnipotenz, ihre Rechtmäßigkeit und ihre Gottgegebenheit, dann beginnen sie zu handeln, und ganze Imperien stürzen über Nacht in sich zusammen.

    Wer die Macht hat, wird sich nur dann von ihr trennen, wenn er sieht, dass die - materiellen oder psychischen - Kosten ihrer Aufrechterhaltung höher sind als die Kosten des Verlustes. Immer wieder standen den Herrschenden Möglichkeiten zur Verfügung, Revolten zu unterdrücken: Panzer, Flugzeuge, Kanonen. Und trotzdem geschieht es nicht einmal so selten, dass diese nicht eingesetzt werden. Die Herrschenden erkennen, dass es sie mehr kosten würde, ihre Macht aufrechtzuerhalten, als auf sie zu verzichten."

    Monbiot drückt sich etwas missverständlich aus. Es ist kein freiwilliger „Verzicht und auch kein „Verlust durch Gewalt, sondern irgendwann verliert der Süchtige die Kraft, den Willen und damit die Ausdauer. Das Verhältnis von Lust und Mühe kehrt sich um, bzw. die Mühen werden ihm Bewusst, und zugleich verflacht die „Lust am Stoff. Er bräuchte eine größere Dosis, hat aber nicht einmal mehr die Kraft, sich die gewohnte Dosis zu beschaffen oder zu erhalten. Es ist diese „Müdigkeit, die ihn am Ende gegen sein Ende phlegmatisch macht. In diesem Phlegma vegetiert er ziellos seinem Ende entgegen, vergleichbar einem Schwerkranken, der keine Kraft (und Lust) zu leben hat, aber nicht sterben will, weil er den Tod fürchtet. Und daher auf eine letzte, panische Hoffnung auf eine Rettung durch ein Wunder setzt. Diese Art der „Rettung" ist dann der letzte, fatalistische Ausweg.

    Diese Rettungsversuche unternahmen zuletzt, als ihr Reich unterging, die Kommunisten. Wobei die Russen am ehrlichsten waren, und Boris Jelzin den Tod des Reiches einigermaßen würdig durch die Auflösung des Sowjet-Imperiums vollzog. Und da es kein Wissen gab, wie es weiterging, zwangläufig auf den Kapitalismus umstieg. Dieser war zwar ein verhasstes, weil ungerechtes System, aber es schien zu funktionieren. Obwohl es selbst dem Untergang geweiht war. Denn der Systemfehler war nicht minder verhängnisvoll als der des Kommunismus.

    Denn basierte das kommunistische System auf dem Glauben des kollektiven Altruismus, so basiert der Kapitalismus auf den dem Glauben des Segens des kollektiven (und individuellen) Egoismus. Beschönigend als „Eigennutz" bezeichnet.

    Der Eigennutz des Kapitalismus entwickelt sich aber dynamisch, und ohne es zu wollen, von selbst zum rücksichtslosen, hemmungslosen und gewissenlosen Egoismus. Für den hemmungslosen, rücksichtlosen und gewissenlosen Egoismus hat das Volk (und die Religion) seit jeher eine bestimmte Bezeichnung. Es bezeichnet den rücksichtlosen, hemmungslosen und gewissenlosen Egoismus seit jeher als – Verbrechen. Und bezeichnet den hemmungslosen, rücksichtslosen und gewissenlosen Egoisten seit jeher als – Verbrecher.

    Der kapitalistisch (politische oder spirituelle) Verbrecher ist aber nur so lange sicher, wie er sich tarnen kann und niemand dahinterkommt, dass er ein minderwertiger Parasit, Gewalttäter oder Dogmatiker ist. Diese Sicherheit dauert aber nicht lange, bzw. nicht ewig. Denn entweder enttarnt ihn langsam die Wirklichkeit (Praxis), oder es entlarvt ihn die Theorie, die Wissenschaft oder Philosophie. Wird der Verbrecher als solcher enttarnt, so verliert er zumeist seine Macht und wird zur Guillotine oder nach Sibirien geschleift. Es gilt dann die römische Weisheit: „Wehe den Besiegten. Diese „Weisheit ist das letzte Motiv, warum jede Macht ihr Ende fürchtet, außer, es gelingt ihr ein schleichender Übergang zu einem anderen System (Römer werden zu Christen).

    Der KULTURWANDEL.

    Im Falle des Kapitalismus, des Parlamentarismus und des Islam ist kein schleichender Übergang zu einer anderen Kulturform möglich. Denn in diesem Fall löst sich keine Herrschaftsform in eine andre auf und die Elite gestaltet sich neu und die alte Elite stirbt langsam in Frieden, sondern es findet ein „Paradigmenwechsel statt. Das heißt: Ein Zeitalter geht zu Ende, und mit ihm alles, was es ausmachte. Es gibt eine „Umwerte aller Werte und dadurch einen totalen Untergang der alten Lebensweise. Einen solchen Paradigmenwechsel erlebte die Menschheit vor 10.000 Jahren, als aus den Primitiven der Barbar wurde. Aus dem Jäger, Sammler und Fischern wurde der „Barbar, der Ackerbauer und Viehzüchter. Dadurch wurden alle Tugenden des Jägers wertlos. Aus dem „Wilden wurde durch die Beherrschung des Feuers der Primitive. Die Frage ist: Was kommt nach dem Barbaren, dem Ackerbauer und Viehzüchter?

    NATUR – KULTUR – ZIVILISATION.

    Den Unterschied zwischen dem Barbaren und dem Zivilisierten kann sich der Unwissende nicht vorstellen. Der Unterschied kann nur vorläufig erklärt werden.

    Die Erklärung: Der Barbar herrscht 10.000 Jahre lang mit und durch Gewalt. Der Gehorsam gegen eine Elite, ein menschliches Leittier war das Herrschaftsprinzip. Nach einem Paradigmenwechsel (2022) beginnt aber die „Herrschaft der Vernunft. Das heißt: Alle Waffen werden durch Wissen um das Geld, die Politik und die Religion – wertlos. Das alte Wissen wird durch Wahrheit, wird durch absolute Wahrheiten, ersetzt. Das was bisher als Wahrheiten bezeichnet wurde, war keine Wahrheiten, waren eitle Einbildungen. Eine „Zivilisation hat es auch noch nie gegeben. Es gab nur eine Abfolge von Kulturen. Es gab auch noch keine Demokratie. Das was der Barbar als Demokratie bezeichnete war eine eitle Einbildung. Es kommt weiters zu einer „Leistungsgesellschaft". Ihre Standards macht alle, die bisher jenseits von Arbeit und Leistung existierten, zu Parasiten, Schmarotzer, also menschliches Ungeziefer. Das Volk gleich einem Hund, das von Läusen, Wanzen und Flohen übersät war und sich vor Qualen nur hie und da an Bäumen reiben konnte. Ohne aber die Quälgeister loszuwerden. Wobei zu den juckenden und beißenden Quälgeistern auch noch die Verhöhnung, der Spott und die Verachtung kamen, dass sich die Parasiten als der wichtigste Teil des gequälten Wirtstieres hielten, obwohl sie leicht erkennbar um kapitalistische Blutsauger, nichtsnutzige Bürokraten oder dumme Lügner (Priester) handelte.

    Das Volk wird die arbeitsscheuen Parasiten und nichtsnutzigen Plagegeister dann mit einem Schlage los, wenn es zu einer „Herrschaft der Vernunft kommt. Wobei die „Vernunft aus dem totalen Wissen um die absoluten Wahrheiten besteht. Vernunft ist also die Summe aller Wahrheiten über alle gesellschaftspolitisch relevanten Fragen, bzw. ist die Antwort auf das Fügen: Was ist Geld, Macht, Geist, Gott, und: was ist Schönheit, was ist Recht, was ist Würde, was ist Freiheit, usw. Dieses absolute Wissen über alle Wahrheiten gab es bisher nicht. Wird das ganze Ausmaß und der hohe Grad an Dummheit der barbarischen Eliten bewusst, so bedeutet das zugleich den Autoritätsverlust der Eliten und mit

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1