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KI: Künstliche Intelligenz
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eBook73 Seiten56 Minuten

KI: Künstliche Intelligenz

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Über dieses E-Book

Die künstliche Intelligenz ist in letzter Zeit zu einem globalenb Hype geworden, einem, hinter dem viele die Antwort auf alle Fragen erwarten, andere davor warnen, es könnte ein böser Geist aus der Flasche gelassen werden. Tatsächlich ist die Gefahr groß, dass eine Datendiktatur wie in China entsteht und die elektronische STASI nicht nur in Peking, sondern auch in den USA unterwegs ist. Die KI wird aber für die Orwell-Jünger ein Albtraum werden, denn auf einer Master-Mind-Matrix haben Alibaba, Google und andere Kracken keinen Platz. Ein Blockchain schließt den Missbrauch von Daten aus und in einer zivilisierten Gesellschaftsordnung stirbt der Staat nicht irgendwann ab (wie Marx hoffte) sondern er verabschiedet sich schon demnächst; wird Opfer der Zivilisation und des Homo Sapiens.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum22. Apr. 2020
ISBN9783750234024
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    Buchvorschau

    KI - Anton Baumgartner

    Kap. KI-MACHTKAMPF. Europa out?

    Der KAMPF um die elektronische VORMACHT.

    Hinter den Kulissen tobt ein erbarmungsloser Kampf. Es geht im neuen „kalten Krieg" nicht mehr um Panzer und Raketen und den atomaren Untergang, es geht um das blanke Überleben des alten (barbarischen) Systems. Wobei jedes Element des Systems weiß, dass sowieso alle untergehen, aber manche der Hoffnung sind, sie werden nicht die Ersten sein.

    Die Menschheit bemerkt von diesem verzweifelten Überlebenskampf fast nichts, und wenn sie davon hört, begreift sie die Panik und das Entsetzen der Eliten nicht. Denn selbst Teile der Eliten begreifen nicht, was da im Stillen passiert. Hie und da hört man von Googles Geheimlaboren. Weiß aber nicht, an was da so heimlich an Unheimlichen geforscht wird. Dabei könnten sich die geheimen Forscher die Mühen der Geheimhaltung ersparen. Denn das geheimnisvolle Ding sieht harmlos aus wie ein Klumpen Uran. Was ist an diesem Klumpen so Besonderes? Nur die Insider wissen es. Und sie können und wollen die Möglichkeiten des Klumpens nicht erklären. Denn es gibt kein Wissen um den Stoff.

    Man kann auf das neu entdeckte Element nicht einmal wie auf einen Klumpen Uran hinweisen, denn es hat keine Form, keine Farbe. Seine Substanz ist Energie. Die Energie hat etwas mit Quanten zu tun. In einer Zeitungsmeldung (24.10.2018) ist zu lesen:

    „Google-Durchbruch in Sachen Quantenrechner".

    Die elektronischen Quanten sind kein Durchbruch. Sie führen zu keiner Kettenreaktion. Das tun erst die angereicherten Quanten. Sie kommen in natürlicher Form in jedem gewöhnlichen Kopf vor. Erst wenn sie durch eine Maschine gebündelt werden, entsteht ein neues Element.

    Ein KI-Forscher schreibt als Reaktion auf die Quanten-Computer-Meldung in einem Facebook-Beitrag: „Ihr (die Geheimlabore von Google) seid von der KI ungefähr so weit entfernt, wie es die Mediziner waren, als sie noch an die vier Säfte glaubten".

    Dieser Beitrag auf Facebook war zugleich eine Antwort auf den KI-Forschungs-Fortschritt der euphorischen Chinesen. Der letzte Experte, der sich zum KI-Problem laut geäußert hat, war der Chinese Kai-Fu Lee (der COE der chinesischen Google-Niederlassung). Der Chinese lehrte die Welt das Fürchten. Denn man wusste ja, wozu die kapitalistischen Kommunisten die künstliche Intelligenz missbrauchen würden. Das Regime braucht es dringendst zur totalen Überwachung des Volkes a la Orwell 1984. Aber nicht nur die Chinesen suchen hektisch nach dieser Technik. Auch die USA (NSA usw.) fahndeten hektisch danach, denn sie ahnen nicht ganz grundlos, dass der „american way of live zu einer „Road to Hell werden könnte. Denn in der KI ist eine „ökonomische Mathematik" enthalten. Und da diese den monetären Wert aller Güter, Waren und Dienste berechnet, wird der Markt überflüssig, und im Nebeneffekt auch der Kapitalismus. Daher ist die KI nicht nur für die Chinesen eine Hoffnung, sondern auch eine für die Amerikaner. Die Wissenden wissen um diese Gefahr, die Unwissenden schwelgen dagegen in euphorischen Erwartungen und glauben, mit diesem neuen Gold gute Geschäfte an der Wall Street machen zu können. Um aber zu begreifen, was sich da im Hintergrund abspielt, muss man die wissenden und die unwissenden Akteure zu Wort kommen lassen. Aber Achtung. Manche suchen nur deshalb, um das Gefundene zerstören zu können. Andere sind wiederum aus Dummheit naiv und glauben tatsächlich an das was sie sagen. Ihre Unwissenheit ist ohne Hintergedanken.

    Die NEW YORK TIMES, die USA HEUTE, und das WALL STREET JOURNAL kommentierten die Superwaffe:

    „Dr. Kai-Fu Lee - einer der am meisten respektierten KI-Experten in der Welt und Chinas - offenbart, dass China in die Vereinigten Staaten mit einem erstaunlich schnellen und unerwarteten Schritt plötzlich aufgeholt hat.

    In „AI Superpower" behauptet Ki-Fu Lee, dass durch die beispiellosen Entwicklungen der AI dramatische Änderungen viel eher eintreten werden, als viele von uns erwarten. Tatsächlich, weil die Chinakonkurrenz die US- AI-Forschung zu überholen beginnt. Das nötigt, so Lee, die Vereinigten Staaten und China, die große Verantwortung sowohl zu akzeptieren als auch zu übernehmen, die mit der bedeutendsten technologischen Innovation kommt. Die meisten Experten sagen bereits, dass AI einen verheerenden Einfluss auf die Jobs mit dem blauen Kragen haben wird. Aber Lee sagt voraus, dass die chinesische und amerikanische AI auch einen starken Einfluss auch auf Jobs mit weißem Kragen haben wird. Er stellt die Frage: Ist ein universales grundlegendes Einkommen die Lösung? Nach der Meinung von Lee, wahrscheinlich nicht. Aber er stellt klar, welche Jobs betroffen sind, und wie bald. Und welche Jobs durch AI wichtig werden könnten, und mit welchen Lösungen wir den tiefsten Veränderungen in der Menschheitsgeschichte begegnen müssen. Einer Veränderung, die bald kommt".

    Kai-Fu Lee weiß also nichts Genaues. Aber da er einer der Chefs von Google ist, kann er als Orientierung gelten, die zeigt, wie weit die Forscher in den Geheimlaboren des Internet-Giganten sind. Er kann auch nicht sagen, wann „bald" ist. Die hektische Suche wirft die Frage auf: Worum geht es

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