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Zur öffentlichen Hure gemacht
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eBook40 Seiten30 Minuten

Zur öffentlichen Hure gemacht

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Über dieses E-Book

Bisher hat er mit dieser Frau nur geschäftlich zu tun gehabt – nun versteht sie sich privat immer besser mit ihm. Sie hat ein Abenteuer mit einem anderen Mann und bekommt womöglich auch noch Geld zugesteckt. Na schön, dann kann er ihr gleich dabei helfen, ab nun die öffentliche Hure für alle zu sein!
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum17. Okt. 2020
ISBN9783752919172
Zur öffentlichen Hure gemacht

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    Buchvorschau

    Zur öffentlichen Hure gemacht - Joey Jossings

    Inhalt

    Bisher hat er mit dieser Frau nur geschäftlich zu tun gehabt – nun versteht sie sich privat immer besser mit ihm. Sie hat ein Abenteuer mit einem anderen Mann und bekommt womöglich auch noch Geld zugesteckt. Na schön, dann kann er ihr gleich dabei helfen, ab nun die öffentliche Hure für alle zu sein!

    Kapitel 1

    Kathy fragte sich wieder einmal, warum der Chef so lange herumredete. War doch ohnehin allen klar, wohin es mit der Firma ging. Vielleicht versuchte er deswegen schon länger nicht mehr, etwas bei ihr zu erreichen. Ein Übersichtsplan dieser Baustelle erschien auf der Projektionswand. Es war großteils der, den sie schon zur Genüge kannte. Ja, der Boden war lockerer als erwartet und alles versank immer mehr – und der glaubte immer noch, das hinzubekommen.

    Sie würde ohnehin bald ihren Urlaub antreten, das war fest vereinbart. Hoffentlich hatte der Typ da drüben auch schon vorgesorgt, wenn das alles hier zu Grunde ging. Er saß diesmal schräg gegenüber, und wieder bemerkte sie seinen Blick. Als dachte er, sie würde es nicht merken. Schon einige Male hatte er in letzter Zeit gemeinsam mit ihr diese Besprechungen besucht. Viel wusste sie nicht von ihm, außer seinen Namen. Billy, von der Aufschrift auf seiner Mappe her. Aus den Personal-Unterlagen, dass er 27 und somit nur ein Jahr älter als sie war.

    „Was meinen Sie dazu, Frau …?", wurde sie auf einmal vom Chef gefragt und zuckte zusammen.

    „Ja …, unterbrach Kathy, „soweit ich alle Unterlagen kenne, muss das alles noch genauer untersucht werden. Ich schätze, dass sich der Baufortschritt vielleicht nicht zu sehr verzögert, aber …

    „Die Leute fangen schon an, Fragen zu stellen!"

    Wenigstens blickte er nun in eine andere Richtung, und das allgemeine Gemurmel wurde lauter. Die ersten fingen an, ihre Sachen einzupacken und machten sich auf, den Besprechungsraum zu verlassen. Auch dem Chef fiel wohl erst einmal nichts mehr ein – und nur Billy blieb noch sitzen. Irgendwie war er nur ein wenig größer als sie. Ja, sie hatte ihm in letzter Zeit einige Male zugelächelt, aber das war doch nur geschäftlich. Sein Auftreten schien nicht so recht zu seiner eher langhaarigen Frisur zu passen.

    „Und …", murmelte er mit halb abgewandtem Blick zu Kathy.

    „Ja, was denn?"

    „Wie … wird das jetzt weitergehen?", fragte er und spielte mit seinen Fingern herum.

    Kathy war nun mit ihm allein auf dem Gang, auf den durch die Fenster das nachmittägliche Licht der Sonne fiel.

    „Hast du heute schon etwas vor?", sagte Billy zu Kathy. Sie blickte ihm direkt in die Augen und reagierte mit

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