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Plötzlich zur Zuchtstute gemacht
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eBook40 Seiten32 Minuten

Plötzlich zur Zuchtstute gemacht

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Über dieses E-Book

Auf dieser ausgedehnten Tour wollte er an sich nur seine Ruhe haben. Diese Frau, die er dabei trifft, will aber anscheinend etwas von ihm. Vielleicht sogar härter – und das kann sie gerne haben! Als sie auf einer Zwischenstation Interesse an anderen zeigt, macht er einfach mit seiner "Erziehung" weiter.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum23. Nov. 2020
ISBN9783752923148
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    Buchvorschau

    Plötzlich zur Zuchtstute gemacht - Felicia Figgume

    Das Buch

    Auf dieser ausgedehnten Tour wollte er an sich nur seine Ruhe haben. Diese Frau, die er dabei trifft, will aber anscheinend etwas von ihm. Vielleicht sogar härter – und das kann sie gerne haben! Als sie auf einer Zwischenstation Interesse an anderen zeigt, macht er einfach mit seiner „Erziehung" weiter.

    Kapitel I

    Diese Iris schien mehr Ausdauer zu haben, als er gedacht hatte. Vielleicht genügte sein Auftreten immer noch, um sie bei Laune zu halten. Er hätte seine Hand nicht gleich irgendwo herumwandern lassen – aber sie hatte das bei ihm gemacht. Sah nach einem spannenden Abend aus. Noch an diesem Morgen hatte er hier einfach seine Ruhe haben wollen – und dann lief ihm diese Frau über den Weg. Auch gut. Langsam war ihm aber ebenfalls nach einer Pause, weil der Weg schon die ganze Zeit anstieg und kein Ende in Sicht war.

    Erik wurde manchmal seltsam angesehen, weil er sich lieber in der Natur aufhielt, als in teure Wellness-Hotels und so zu fahren. Er hatte diesen Gedanken gehabt, sich an diesem Abend ganz gemütlich hinzulegen und selbst für Abhilfe für mögliche Verspannungen zu sorgen. Jetzt sah es so aus, als konnte sie das übernehmen. Vielleicht sogar schon früher. Niemand war hier, und … er konnte ja einmal sein T-Shirt ausziehen und ein bisschen mit nacktem Oberkörper gehen. Würde ihn auch nicht stören, wenn sie das bei sich ebenfalls machte. Klar. Oder einfach sehen, wie sie darauf reagierte. Diesen Gedanken daran, wie dieser Tag enden könnte, wurde er nicht los.

    Der umgestürzte Baum dort vorne war das Letzte, das ihn aufhielt. Diese Frau musste er womöglich hinübertragen. Ein bisschen stand er davor und suchte nach einem Weg. Als er sich umsah, bemerkte er wieder ihre Hand an sich. Vielleicht hatte sie sich nur ein wenig abstürzen wollen und setzte sich gerade hin. Wahrscheinlich hielt sie es auch nicht mehr für angemessen, einen Blick auf seine ganz gut trainierten Bauchmuskeln zu vermeiden. Wer viel herumkam, sah eben so aus.

    Sie saß einfach so da und sah sich wohl um, wo es hier genau weitergehen könnte. Wegweiser gab es keine, aber bald sollte ein Gasthaus auftauchen. Das Geld sollte noch reichen – und wenn nicht, fiel ihm schon etwas ein. Sah so aus, als wollte sie doch wieder weiter. Hatte er sie wirklich falsch eingeschätzt? Dann konnte er sie auch einmal ganz zufällig berühren, wenn sie so angefangen hatte, oder?

    Es ging weiter – und vor einer besonders steilen Stelle blieb sie stehen. Es war schlammig und steinig, und dieser kleine Wasserlauf überspülte den Weg. Dafür war die Aussicht von hier aus nicht übel. Über mehrere Kilometer schien es hier nichts außer dichten Wald zu geben. Schön langsam sollte er einen

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