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Unternehmensformen auch Rechtsformen benannt. Welche gibt es und was sind die Unterschiede.
Unternehmensformen auch Rechtsformen benannt. Welche gibt es und was sind die Unterschiede.
Unternehmensformen auch Rechtsformen benannt. Welche gibt es und was sind die Unterschiede.
eBook60 Seiten36 Minuten

Unternehmensformen auch Rechtsformen benannt. Welche gibt es und was sind die Unterschiede.

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Über dieses E-Book

GbR, Einzelunternehmen, GmbH oder gGmbH, UG, OHG oder doch AG? Welche Rechtsform ist die Passende für dich? Auf die Schnelle lässt sich diese Frage nicht beantworten. Es gibt zu viele Kriterien, die bei der Auswahl der Rechtsform eine Rolle spielen. Hierzu gehören neben der Haftung auch das Eigenkapital, das eventuell eingebracht werden muss, aber auch die Kreditchancen bei Banken und noch einige mehr:
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum18. Mai 2020
ISBN9783750237643
Unternehmensformen auch Rechtsformen benannt. Welche gibt es und was sind die Unterschiede.

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    Buchvorschau

    Unternehmensformen auch Rechtsformen benannt. Welche gibt es und was sind die Unterschiede. - Martina Kloss

    Inhalt

    Wähle die ideale Rechtsform

    GbR, Einzelunternehmen, GmbH oder gGmbH, UG, OHG oder doch AG? Welche Rechtsform ist die Passende für dich? Auf die Schnelle lässt sich diese Frage nicht beantworten. Es gibt zu viele Kriterien, die bei der Auswahl der Rechtsform eine Rolle spielen. Hierzu gehören neben der Haftung auch das Eigenkapital, das eventuell eingebracht werden muss, aber auch die Kreditchancen bei Banken und noch einige mehr:

    Frage nach der finanziellen Haftung

    In jedem Unternehmen muss jemand vorhanden sein, der bzw. die im Ernstfall für die Verbindlichkeiten des Unternehmens haftet. Und auch wenn es um die Rückzahlung von Krediten und um das Begleichen von Sach- und Vermögensschäden geht, möchten die Dritten jemanden in dem Unternehmen haben, der dafür verantwortlich ist. Die Haftungsfrage ist je nach Rechtsform sehr unterschiedlich geregelt.

    Tipps:

    Aus diesem Grund solltest du abwägen, ob du bereit bist ein höheres finanzielles Risiko zu tragen oder eher nicht. Es ist hier auch die Frage, ob du bereit bist mit deinem privaten Vermögen zu haften.

    Du solltest selbst bei einer Rechtsform mit Haftungsbegrenzung bedenken, dass dies in der Praxis oftmals anders aussieht.

    Eine Frage der Gründungskosten

    Wenn du eine Rechtsform aussuchst, dann möchtest du mit der Gründung möglichst wenig Arbeit haben? Du solltest dir allerdings auf keinen Fall die Rechtsform danach aussuchen, welche Gründungskosten am niedrigsten sind. Natürlich spielt der finanzielle Aufwand gerade in der Gründungsphase eine nicht unwesentliche Rolle. Doch auch zeitlich gesehen bist du vielleicht nicht in der Lage dich längere Zeit mit der Gründung des Unternehmens zu befassen. Es gibt Rechtsformen, bei denen du schon ein bisschen Geduld haben musst. Tatsache ist, dass der zeitliche und finanzielle Aufwand von Rechtsform zu Rechtsform variiert. Personengesellschaften wie der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) gelten dann als gegründet, wenn sie beim Gewerbeamt angemeldet wurden. Kapitalgesellschaften erfordern einen höheren Kosten- und Zeitaufwand.

    Tipps:

    Bevor du dich nun für eine Rechtsform entscheidest, solltest du dich auf jeden Fall über die Höhe der Gründungskosten und auch die damit zusammenhängenden Formalitäten informieren.

    Bürokratischer Aufwand

    Deine Wahl der Rechtsform entscheidet nicht nur wie hoch möglicherweise die Gründungskosten sind bzw. wie kompliziert der Anfang ist. Die Rechtsform gibt auch vor, welchen bürokratischen Aufwand du in der Zukunft haben wirst hinsichtlich der Buchhaltung und der Steuern und wem du Bericht erstatten musst.

    Tipp:

    Überlegen dir vor der Wahl der Rechtform, ob du dem damit verbundenen bürokratischen Aufwand gewachsen sein wirst.

    Finanzierung und Kapital

    Die Art der Rechtsform entscheidet darüber, wie hoch das Kapital sein wird, das du benötigst, um die Firma überhaupt zu gründen in dieser Rechtsform. Bei einer Genossenschaft kommt das Kapital von allen Mitgliedern, die sich zur Genossenschaft zusammenschließen.

    Auch ob du einen Kredit für deine Bank erhältst, entscheidet die Rechtsform. Banken sehen es sehr gerne, wenn eine Rechtform vorliegt, bei der eine persönliche Haftung der Gründer*innen besteht. Dabei ist es für dich einfacher von der Bank einen Kredit zu erhalten, wenn du ein Einzelunternehmen gegründet hast oder ein GbR, als eine GmbH. Wenn du Investoren in die Firma nehmen willst, hast du es wiederum leichter,

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