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Auf der Suche nach dem Paradies: Reisebericht Sibuyan Island
Auf der Suche nach dem Paradies: Reisebericht Sibuyan Island
Auf der Suche nach dem Paradies: Reisebericht Sibuyan Island
eBook144 Seiten1 Stunde

Auf der Suche nach dem Paradies: Reisebericht Sibuyan Island

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Über dieses E-Book

Dies ist ein Bericht über unsere Reise nach Sibuyan Island in den Philippinen. Für ein halbes Jahr haben wir hier gelebt und dabei Land und Leute kennengelernt. Wir waren unterwegs um das Paradies zu suchen und haben es hier auf dieser wunderschönen naturbelassenen Insel, ohne Massentourismus, gefunden.
Ich lade Sie herzlich ein, uns auf unserer Reise zu begleiten und all die Abenteuer mit uns zu erleben.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum3. Sept. 2020
ISBN9783752992274
Auf der Suche nach dem Paradies: Reisebericht Sibuyan Island

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    Buchvorschau

    Auf der Suche nach dem Paradies - Carmen Pannek

    Reisebericht über Sibuyan Island

    Impressum

    Text                  Copyright by Carmen Pannek

    Umschlaggestaltung        Copyright by Carmen Pannek

    Fotos:                    Copyright by Carmen Pannek

    Inhalt

    Kapitel 1

    Vorbereitung

    Kapitel 2

    Das Abenteuer beginnt

    Ankunft in Manila

    Mit der Fähre auf die Insel

    Sibuyan

    Unser erstes Quartier

    Auf der Suche nach einem neuen Zuhause

    Balut

    Unser Visum ist abgelaufen

    Ein philippinisches Anwesen

    Ligaya

    Einkauf auf der Nachbarinsel

    Weihnachten unter Palmen

    Wir lernen noch mehr Freunde kennen

    Unsere New Year Welcome Party

    Familientreff auf Philippinisch

    Ausflug mit dem Pumpboot

    Taifun

    Fiesta

    Unser Live Auftritt

    Die Filipinos sind Entertainer

    Die Natur Sibuyans

    Einmal um die ganze Insel

    Leben inmitten der Natur

    Einkaufen auf Sibuyan

    Nur noch 3 Wochen

    Kapitel 3

    Abschied

    Abschiedsparty

    Abschied von Sibuyan

    Eine Woche in Manila

    Treffen mit Freddie Aguilar

    Rückkehr nach Deutschland

    Ein Wort zum Schluss

    Mail-Post nach Hause

    Song Links

    Bildteil

    Kapitel 1

    Vorbereitung

    Im Jahr 2004, zu der Zeit als wir unseren Plan in die Tat umsetzen, ein halbes Jahr auf den Philippinen zu überwintern, bin ich als freiberuflicher Fotograf tätig und mein Lebenspartner Tom, der schon als Musiker geboren wurde, wie er immer sagt, schreibt eigene Songs, die er selbst arrangiert, einspielt, singt und aufnimmt.

    Wir haben zwar nicht viel Geld, dafür aber Zeit und sind beruflich unabhängig. Die Kinder sind aus dem Haus und führen ihr eigenes Leben.

    Also wann wenn nicht jetzt !

    Im Internet haben wir eine Anzeige gefunden: „Nette Nachbarn auf den Philippinen gesucht." Wir fühlen uns angesprochen. Auf Sibuyan, einer kleinen Insel im Herzen der Philippinen, werden Interessenten gesucht, die hier ein Haus bauen wollen.. Mit 30.000 EUR ist man dabei. Das klingt interessant und es kann nicht schaden, sich das einmal näher anzusehen.

    Also nehmen wir Kontakt auf und erfahren, dass Anfang Oktober eine kleine Gruppe mit deutschen Interessenten nach Sibuyan reist. Der Gruppe wollen wir uns anschließen.

    Wir vereinbaren über diesen Kontakt die Anmietung eines Ferienhauses für uns für ein halbes Jahr, für 300 EUR monatlich. Das Haus sieht im Internet sehr schön aus und liegt direkt am Strand. Wir können uns gut vorstellen, dort ein halbes Jahr zu leben.

    Da wir auch schon einmal 6 Wochen in Gambia in Westafrika waren, wo wir leider negative Erfahrungen sammeln mussten – wir sind beide schwer an Malaria erkrankt ( aber das wäre schon wieder Stoff für ein anderes Buch ) – haben wir jetzt etwas Erfahrung und wissen, worauf wir achten müssen. Wichtig für uns ist es im tropischen Klima, eine Unterkunft am Meer zu haben und sauberes Trinkwasser.

    Bei unserer Recherche zu Sibuyan haben wir gelesen, dass es dort keine Malaria gibt.

    Am 7. Oktober wollen wir uns mit unseren Philippinen-Guides im Hotel in Manila, der Hauptstadt der Philippinen, treffen.

    Wir gehen langsam an die Vorbereitungen.

    Als erstes buchen wir einen Flug für 2 Personen von Franklfurt/Main nach Manila für den 5. Oktober und einen Rückflug am 31. März 2005. Damit ist der Anfang gemacht.

    Natürlich erzählen wir in der Familie von unserem Vorhaben. Die älteste Tochter von Tom und ihr Freund möchten mitkommen und uns für die ersten 3 Wochen begleiten. Das freut uns natürlich sehr.

    In den nächsten Wochen überlegen wir uns, was wir alles für ein halbes Jahr brauchen werden. Die Winterklamotten können wir getrost zu Hause lassen. Die werden wir dieses Jahr nicht brauchen. Was für ein tolles Gefühl !

    Wir wollen ein paar Sachen, die zu groß und zu schwer wären, um sie im Gepäck mitzunehmen, vorausschicken. Dazu mieten wir eine sogenannte Balikbayan-Box, Die Box wird auf dem Seeweg in die Philippinen transportiert und dort zu unserem Haus geliefert. Da die Box ca. 6 Wochen unterwegs sein wird, müssen wir diese zuerst packen und schon Anfang September abholen lassen. Das hat übrigens auch sehr gut geklappt.

    Nun müssen wir langsam ans Kofferpacken denken.

    Wir haben uns für T-Shirts, kurze Hosen, jeweils eine lange leichte Sommerhose, für mich ein Sommerkleid und Minirock Badesachen, Handtücher, Sandalen und diverse Kosmetikartikel entschieden. Außerdem packen wir noch meinen Fotoapparat, eine Videokamera und einen Laptop in die Koffer.

    Da wir in dem halben Jahr nicht untätig sein wollen, sondern an unseren Projekten weiterarbeiten möchten, müssten wir noch eine kleine Gitarre und unser Yamaha Keyboard, welches selbst für die Box zu groß war, mitnehmen. Die Gitarre ist kein Problem und geht als Handgepäck in den Flieger. Aber was machen wir mit dem Keyboard ? Um es als Gepäck aufzugeben, ist es uns zu schade, es könnte kaputt gehen. Also rufen wir die Fluggesellschaft an und schildern unser Problem. Und – man ist dort so kulant und erlaubt uns die kostenlose Mitnahme des Keyboards als Handgepäck ! Hier noch mal unser herzliches Dankeschön an Qatar Air.

    Kapitel 2

    Das Abenteuer beginnt

    Ankunft in Manila

    Es ist der 4. Oktober und morgen Nachmittag geht unser Flug.

    Die Koffer sind gepackt, gewogen, wieder ausgepackt, wieder gewogen, bis es passt, und der Wecker ist gestellt.

    Am nächsten Morgen verlassen wir das Haus in Jeans, festen Schuhen, kurzärmligem T-Shirt und Lederjacke, immerhin ist schon Herbst und es ist kühl. In Manila aber wird es hochsommerlich warm sein.

    Mit dem Taxi fahren wir zum Bahnhof nach Wismar. (Wir wohnten damals auf der Insel Poel.) Von hier geht es mit dem Zug nach Hamburg und von da aus mit dem ICE nach Frankfurt Hbf, dann mit der S-Bahn zum Flughafen. In Hamburg kommen wir mit 10 Minuten Verspätung an. Wir sausen durch den Bahnhof zum ICE. Doch der hat ebenfalls Verspätung, 30 Minuten. Jetzt wird es langsam knapp. Im Frankfurter Hauptbahnhof wollen wir uns mit unseren Kindern treffen. Zum Glück kommen wir noch rechtzeitig an und die Kinder stehen schon am Bahnsteig. Wir begrüßen und umarmen uns.

    Doch viel Zeit bleibt nicht,  müssen wir doch noch mit der S-Bahn zum Flughafen.

    Die S-Bahn ist voll. Anscheinend zieht es viele Menschen zu dieser Jahreszeit in wärmere Gefilde. 

    Einchecken, ins Flugzeug steigen, Start – und los geht es, 10.000 km weit weg von Deutschland. Unser Abenteuer beginnt.

    Die Flugzeit wird angegeben mit ca. 14 Stunden. Da wir jedoch der Sonne entgegen fliegen, zählt hier die Zeitverschiebung mit und die reale Flugzeit ist kürzer.

    Es ist trotzdem ein

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