Auswandern nach Australien: Erfahrung einer gescheiterten Auswanderung
Von Frank Wohl
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Buchvorschau
Auswandern nach Australien - Frank Wohl
Auswandern nach Australien
Titel Seite
Das Vorwort und über den Autor
Die Ankunft, Auto Nummer 1
Das erste Visum
Das zweite Visum, Teil 1
Englisch
Der Alltag
Das zweite Visum, Teil 2
The Handyman
Der Alltag geht weiter.
Die Tiere
Das Wochenende. Auto Nummer 2
Fraser Island
Kurzer Abstecher nach Nippon
Negatives
Noch ein Abstecher
Das Schlusswort
Auswandern nach Australien
Titel Seite
Auswandern nach Australien
Autor:
Frank Wohl 2019
Überarbeitet von:
Hofrat Mag.iur. Mag.Dr.Phil. Gregor Retti
Das Vorwort und über den Autor
Es gibt viele Gründe, warum sich Menschen entscheiden, den Ort zu verlassen, an dem sie aufgewachsen sind, wo sie leben, arbeiten und ihre Freunde haben, um das Glück in der Ferne zu suchen Wobei es viele verschiedene Arten von Glück gibt. Menschen machen sich auf die Suche nach der Liebe, nach Reichtum, sie suchen das Abenteuer oder aber sie flüchten vor politischer Verfolgung oder aus sonstigen Gründen.
Ob man aus Verzweiflung flüchtet oder einfach aufbricht, um das Glück zu suchen, es ist immer ein Riesenschritt, in jeder Hinsicht, emotional, finanziell, organisatorisch.
Für mich persönlich waren es vielschichtige Ursachen, die schließlich zu einer Auswanderung nach Australien führten.
Es begann in meiner durch einen saufenden und schlagenden Vater geprägten Kindheit, in der mein Wunsch zur Flucht geboren wurde. Meine Lieblingslektüre damals war „Tom Sawyer und Huckleberry Finn" und ich bewunderte deren Freiheit ohne einen tyrannischen Vater. Eine Flucht hatte sich dann aber nach der Scheidung meiner Eltern erledigt.
Meine Sommerferien verbrachte ich am liebsten bei meiner Tante in Holland auf einem Bauernhof, wo ich die Arbeiter frühmorgens mit dem VW-Bus auf die Spargelfelder fahren durfte. Damals war ich 16. Ich mochte meine Tante sehr, Cousin und Cousine waren ebenfalls cool, irgendwann nach Abschluss meiner Schule wollte ich für längere Zeit dorthin, Platz war genug da und auf dem Hof gab es immer etwas zu tun. Leider verstarb meine Tante bei einem tragischen Unfall und der Plan starb mit ihr. Ich war seitdem nie wieder dort.
Sehr viel später, nach etwa 25 Jahren Berufsleben, wollte ich dann endgültig weg. Ich fuhr mittlerweile eine Harley, hatte genug Geld gespart und dachte mir, dass es an der Zeit wäre, etwas ganz anderes zu machen. Ich habe Verwandtschaft in den USA und ich wollte meine Harley einpacken, über den großen Teich schippern und in die Nähe einer Tante auf einer Pferderanch arbeiten, die Pläne begannen sich zu konkretisieren.
Es kam wieder anders. Ich begegnete einer Frau, meiner zukünftigen Frau, und ich blies meine