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Clartujeradki: Das Schatten Licht der Zeit
Clartujeradki: Das Schatten Licht der Zeit
Clartujeradki: Das Schatten Licht der Zeit
eBook856 Seiten14 Stunden

Clartujeradki: Das Schatten Licht der Zeit

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Über dieses E-Book

Zeit ist ein sehr bekanntes Gebiet, ebenso wie die Wirkung und verschiedene Arten darin zu reisen...
Doch hier ist alles neu und unsere Geschichte wird neu aufgelegt, in einer Teils Spaßigen und zum anderen grausamen Weise, mit Epochen die jeder von uns kennt, in der einen oder anderen Art.
Wenn Pech auf Wissen und Verstand trifft entstehen Reisen durch die Zeit, mit Wegen die keiner wirklich planen kann, dazu kommen Feinde die auf eine endgültige Entscheidung kommen wollen, mit Mittel die Zeit und Raum zerstören können...
Macht euch bereits auf eine Reise mit all diesen Faktoren und spürt eine Macht die mit euren Gedanken selbst diese Geschichte spalten und ändern kann, bis hin zu Wegen die uns allen schon durch den Kopf gegangen sind!
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum26. Mai 2021
ISBN9783754126448
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    Buchvorschau

    Clartujeradki - Schöne Christian

    Clartujeradki

    Titel Seite

    Titel Seite

    Kapitel 1: Im hier und jetzt

    Ramorn hob Maturano gemütlich hoch und hielt ihm am Kragen fest, er war außer sich, was bildete sich dieser Typ eigentlich ein, das er alle Leute wie Experimente behandeln konnte, nur wegen seiner hundert Titel. Bis jetzt waren sie Freunde gewesen und da konnte man annehmen, das man einen vorwarnte, nein, er lächelte ihn auch noch an. Was hast du denn, hätte ich dich gefragt, was wäre deine Antwort gewesen, Nein! Also habe ich das in die Hand genommen und dir geholfen mit diesem Anzug, nur dir kann ich trauen oder? Dieser Arrogante Mistkerl, aber er hatte nicht unrecht, er hätte ihn nicht allein gelassen, den er war völlig verloren und ihre Mission war zu wichtig oder ihre Geldgeber würden abspringen, dann ist alles für die Katz. Der Anzug war auch seine Chance etwas herauszufinden und auch das wusste dieser Typ genau, vielleicht hätte er ihn nie treffen dürfen, aber seine Idee war eine Möglichkeit und er hat einiges geopfert, um hier dabei zu sein.

    Aber damit ihr es besser versteht, von Anfang an und der Idiot konnte gerne mal länger in der Luft hängen.

    Sein Leben war schon immer schwierig gewesen, den er hatte einfach kein Glück, schon nach der Schulzeit fing das an, denn er wollte Studieren, aber trotz seiner guten Noten war dieser immer zu spät oder er kam nie zur vorgegeben Zeit an. Ob es nun Stau war der plötzlich auftauchte und nichts ging mehr oder er wurde von einem Freund gefahren, dessen Auto nie Probleme hatte, aber dann stecken blieb, wegen geplatzten Reifen oder der Motor stockte. Es wurde immer seltsamer nachdem er angerufen hatte und Bescheid geben wollte, erklärten die meisten freundlich, dass sie so etwas nicht brauchten und Ramorn sich etwas anderes suchen sollte. Bis hier klang alles fast normal, aber es wurde noch komischer, ein Stau löste sich oder beim Auto kam ein Pannenhilfe um die Ecke und half ihnen ohne etwas zu verlangen. Seine Freunde fanden es nicht gut und kapselten sich immer mehr ab, am Anfang bekam er es gar nicht mit, nur wenn er anrief und sie auswichen oder einfach ihn ignorierten. Gerade im 21 Jahrhundert bekam man es schnell mit, wenn die Leute ein nicht mehr sehen wollten und so war das zweite Unglück geschehen, er hatte keinerlei Freunde mehr. Sein Vater war noch am Anfang auf seiner Seite, doch er schaute ihn dann immer traurig an, aber nur einmal hatte er darüber gesprochen und das erschien auch nicht gerade sinnvoll, den er hatte über einen Fluch oder so etwas gesprochen, danach war er bei der Arbeit verletzt worden. Doch Ramorn erinnerte sich, das sein Vater auch sehr wenig Glück gehabt hatte, erst war seine Frau verschwunden und dann war er von Betrieb zu Betrieb gewechselt, weil alle nach spätestens einen Jahr schließen mussten und als sein Vater verschwunden ist aus den Betrieben, machten die Chef einen zweiten Ansatz und dieser gelang zu hundert Prozent, das konnte man Fluch und Segen nennen. Die Ausbildung des Vaters zum Hotelfachmann war er gut einsetzbar, in allen Bereichen und durch sein Wissen bei Reparaturen, konnte er den Hausmeister ersetzten, aber alles nützte nicht, wenn es vorbei war. Bei dem Unfall war er von der Leiter gefallen und ein großer Holzschrank kam hinterher, im Krankenhaus hatten sie alles getan was sie konnten, doch es half nicht, seine letzten Worte waren erleichtert. Endlich ist es vorbei, es tut mir leid mein Junge, das ich dir das vererben muss, hoffentlich ergeht es dir besser! Seit dem lebte er allein und verdiente sich mit Mini Jobs etwas Geld, denn das Studium hatte er aufgegeben, mit seinem Erbe hätte er vielleicht aus gesorgt, den es war ein 20 Zentimeter großer Smaragd, in einem Gold Amulett gefasst, das war dass letzte von seiner Mutter und deren Familie. (Sein Wissen war dem seines Vater ähnlich und dadurch machte er vieles gleich, ansonsten wollte ihn keiner wirklich, wem wollte er das verübeln…) Er hatte sie mal schätzen lassen, nachdem war er schnell zurück gegangen und versteckte es in der Wand, sein Vermieter würde es bestimmt nicht gut finden, das er ein Teil der inneren Fassung weg genommen hat, doch es hatte einfach zu viel Wert. (Damit niemand das Buch weg legt und nach der Adresse sucht, lassen wir denn genauen Wert im Raum stehen) Das alles ging ihm durch den Kopf, währenddessen er in seinen Lieblingslokal ein Getränk genoss, heute war hier wieder wenig los, so hatte er seine Ruhe und suchte im Internet weiter nach seinen Stammbaum (eine Aufgabe die kaum zu erfüllen war, den er hatte einfach zu wenig) und ob er was finden konnte über seinen Fluch. Doch es war schwierig, den weder kannte er den Mädchennamen noch den Rest der Familie, den sie war früh verschwunden und seine Großeltern kannte er gar nicht. Na ja und beim Thema Flüche, fand man über Millionen Seiten darüber von Fanatischen Leuten oder welche die es wirklich gut meinten, einer meinte das man mit Hilfsbereitschaft und Ehre ihn mildern könnte. Das brauchte er aber nicht auszuprobieren, denn er war wohl einer der Hilfsbereiten Menschen, denn er konnte am besten verstehen, was es hieß Pech zu haben. Einer seiner Jobs war, das er Essensausgabe machte für Arme und das andere ist das er bei Umzügen half, ohne fiel Geld zu verlangen. Es hatte nichts geholfen, auch wenn er es gerne tat, doch nach kurzen zögern machte Ramorn weiter, damit andere zumindest ein normales Leben hatten. Plötzlich wurde es vor der Tür laut, der Wirt sah ihn an, denn er konnte seinen Laden nicht verlassen um irgendwelchen Betrunkenen zu verscheuchen und selber vielleicht noch etwas einzustecken. Ramorn war eh kräftiger, denn durch sein Leben hatte er viel einstecken müssen und immer versucht dagegen zu kämpfen, also ging er nach draußen, nachdem ihm der Wirt versichert hatte, das der Laptop in Sicherheit war. Vor der Tür standen ungefähr neun Personen, in der Mitte lag einer am Boden, der von allen geschlagen wurde, man konnte sehen das er keine Chance hatte und nur versuchte wenig ab zubekommen. Ramorn wusste das es schwer werden konnte, er würde vielleicht nur eine Möglichkeit bekommen und die wäre denn Anführer zu finden, diesen zu Blamieren, anderen würden danach hoffentlich fliehen. Doch wer war es, aber natürlich, der Typ in der hinteren Reihe, der nur Anweisungen gab und mit einer dicken Lederjacke dastand. Er lief leise und doch möglichst schnell los, aber da war sein Pech wieder, sein Fuß fand die einzige Loch mit Wasser darin auf den gesamten Platz und dabei stieß er sich den Zeh an. Nur der mit der Lederjacke bekam es mit, ob das Glück war darüber konnte man streiten, die anderen waren einfach zu beschäftigt und er hielt ihn für ein einfaches Opfer, den er lachte ihn aus. Wolltest wohl Held spielen, das treib ich dir aus, dann lernst du was es heißt die Explosion Bande anzugreifen! (Was für ein bescheuerter Name, oder?) Ramorn ließ ihn absichtlich näher kommen, dann sprang er nach vorne und schlug mit voller Kraft in den Magen seines Gegners, dieser fiel zusammen, ohne sich weiter zu verletzen. Als er am Boden kniete und den Kopf auf den Pflaster abstützte und die Hände am Bauch hatte, seine Luft ging schwer, er hielt einfach nichts aus. Ramorn stellte seinen Fuß auf den Rücken von diesem Blödmann und brüllte seine Kameraden an, die sofort aufhörten, natürlich waren sie Feiglinge, es konnte gar nicht schnell genug gegen mit dem weg rennen. Auch der unter seinen Fuß wollte weg, dabei schob er Ramorn weg, dieser landete unsanft auf dem Rücken, musste dabei aber lachen, den der junge Mann heulte vor sich hin und schrie seine Gefährten hinterher. Bleibt stehen, ihr müsst mich beschützen, ich bin euer Chef, wahahaha! Ramorn Fuß schmerzte als er aufstehen wollte, da schob sich eine Hand in sein Blickfeld, die ihm auf helfen konnte, doch sie war mit Schmutz bedeckt, er schaute hoch und da sah ihn ein ziemlich roter Kopf an. Danke für deine Hilfe, auch wenn du auch was abbekommen hast wie mir scheint, mein Name ist Maturano, meine Freunde nennen mich Matu oder würden sie, wenn jemand mich aushalten würde. Ramorn wusste nicht genau, ob das ernst gemeint war oder das dieser Typ, einfach zu viel abbekommen hatte, nur zum aufstehen wollte er die Hilfe annehmen. Als er stand, dankte er und ging ohne ein weiteres Wort wieder hinein, auch wenn es nur langsam ging, durch die Tür zum Tresen und ein Schluck Limo. Der Wirt schaute ihn verwirrt an und deutete neben ihn, warum konnte er sich denken, er drehte sich zur Seite, da saß er und putzte seine Brille, der Rest wäre wichtiger gewesen, denn er sah aus wie ein Penner. Er setzte die Brille auf, was es nicht besser machte... Da du einfach gegangen bist ohne dich vorzustellen und das ist sehr unhöflich, auch hatte ich gehofft mich zu revanchieren bei dir und man kann sich hier waschen, zumindest hoffe ich das! Ramorn sah sofort das der Wirt sauer war und ging lieber dazwischen, denn er wusste dieser konnte auch sehr unfreundlich werden, er wollte nicht das Lokal wechseln, nur wegen diesen Typ. Merkst du eigentlich, wenn du unfreundlich wirst oder willst du noch so eine Schlagabtausch, diesmal geh ich nicht dazwischen, damit das klar ist. Er schien nicht mal verwundert, als er antwortete. Verstehst du jetzt was ich gemeint habe, das meine Art nicht gerade die beste ist, vorhin hatte ich denn einen nur darauf hingewiesen, das sein Name ein schlechten Ruf hat in der Geschichte, er lautete Judas, verstanden….! Ramorn musste nicht lachen, selbst der Wirt hatte verstanden das er wirklich nicht komisch war und seltsame Ansichten hat, er gab eine Runde Snaps, zog sich dann zurück, nachdem er mit einem Zug ausgetrunken hatte. Gut, nachdem das geklärt war, können wir doch mal darüber reden wie ich mich revanchieren kann oder warum du so ein Pech hast….. Aber erst mal geh ich mich waschen und dann reden wir weiter! Er verschwand und Ramorn überlegte, ob er einfach gehen sollte oder bleiben, doch er mit ihm hatte seit langen keiner mehr so geredet über das eine Thema, also wollte er.

    ... Ein seltsames Gefühl ….

    Hinter ihm ging die Tür zu, er hatte gar nicht mitbekommen das noch jemand auf der Straße gewesen war, doch man konnte nur einen roten Mantel sehen. Dafür hatte er heute einfach keine Zeit, er nahm noch einen Schluck von seiner Limo und wartete auf Matur.. oder so ähnlich.

    Jetzt reicht es aber, du kannst mich herunter lassen, die haben fürs erste genug erfahren und ich bekomme kaum Luft, Mensch! Denn Rest können wir in Ruhe erklären, also lass mich runter!

    Ramorn ließ ihn los und ging zu dem Spiegel der in ihrer Nähe war, dieser Anzug war komisch, den es erinnerte ihn an ein altes Spiel, aber er wusste nicht mehr welches genau. Der Anzug war Haut eng (am Oberkörper, unten saß es locker wie eine Jeans) und außer ein Streifen in der Mitte der silbern ist, der Rest war blau gehalten, er konnte sich auch anpassen und dann sah er so aus, wie man es brauchte, mit etwas Übung ging es sehr schnell, dann auch ohne seltsame Dinge. (Beim Test war es geschehen, das Ramorn in rosa Sachen auftauchte, das würde er und die anderen nicht so schnell vergessen, dem Lachanfall wollte er unbedingt vergessen) Aber genug davon, also was soll das? Maturano wusste genau warum sein Kollege so genervt war, das lag alles an seiner Vorgeschichte und da er gerade beschäftigt war, werde ich weiter erzählen, über das was danach geschah, also geht noch mal schnell.., ich lasse auch viel Platz für euch. (Doch erst mal stelle ich mich vor, ich bin 1,70 Meter groß, habe 8 Doktortitel und..., OK, ich sehe schon das interessiert euch nicht, also weiter, gerade da ihr von Ramorn nichts wissen wolltet…)

    Seit diesen Tag trafen sie sich mehrmals und redeten wie gute Freunde, auch wenn es eher wie bei Kollegen sein sollte. Den beide waren einfach zu unterschiedlich, aber sie ergänzten sich gut, einer wusste über die Forschung bescheid und der andere war Praktisch veranlagt, was Ramorn nervte, wenn Maturano mit seinen Doktortitel angab, hab ihr ja selbst erfahren, doch es ging ja noch weiter, bester Student seit Jahren, blablabla……

    Doch er kannte sich auch mit alten Namen aus und ihre Herkunft, bei Ramorn musste er aufgeben, (was ihn zu Weißglut brachte, ohne es zu sagen, man sah es ihn wirklich an) aber er kannte jemanden aus seinem Labor, der nur ein klein wenig besser ist, als er, eine Dame namens Larada. Morgen würde er sie vorstellen, den dann war sie von ihrer Reise wieder zurück und Maturano wollte ihm unbedingt zeigen an was er gerade arbeitete, den vielleicht konnte ihm Ramorn behilflich sein, mit dem ganzen Groben wie er es ausgedrückt hatte, was das auch immer bedeutete. Doch vorher sollte Ramorn noch alles heraussuchen was er über seine Eltern hatte, Erbstücke oder so etwas, gerade seine Augen dabei, was wusste er?, konnte man eine Menge erfahren, den er hatte nur die anfangs Buchstaben Pentr., genau deswegen erhielt er einen Zweitnamen, Müller.

    Am nächsten Tag..

    Trafen sie sich vor dem Gebäude der Universität, (den Namen braucht, ja keiner wirklich) es war ein riesiges Gebäude, an einem See, leider lag das Labor auf der anderen Seite und so mussten sie durch alle Flure, Ramorn wusste gleich warum, den alle die vorbei kamen, grüßten Maturano mit Streber. Ihn ignorierten sie zum Glück, den einige erkannte er und wollte sich keine Blöden Sprüche anhören, so beschleunigte er seine Schritte und sein Kumpane musste ihm folgen, was ihm zum Schwitzen brachte, deswegen kürzte er ab und Ramorn war froh darüber. Als die Türen auf schwangen, konnte man in einen Saal sehen, in den hunderte Geräte standen, in allen Formen und Farben, große und kleine, aber alles hatte seine Ordnung, war beschrieben mit feiner Schrift. In der Mitte war eine Frau dabei viele herum zu kommantieren und Ramorn sah sofort, das rote Kleid, was unter ihren weißen Labor Mantel hervor schaute, sie schien es zu spüren, den sie hörte auf und drehte sich herum, mit einem grinsen, als hätte sie auf ihn gewartet. Das muss wohl dein Helfershelfer" sein, na dann mal sehen was er so kann, denn eine Hand wäscht die andere...

    Mensch Klaus, was machst du da!? Da war sie auch schon wieder weg und Ramorn stand mit offenen Mund da, währenddessen Maturano ihm auf die Schultern klopfte. Ich versteht dich, sie ist immer so, aber ohne sie würde hier nichts funktionieren, den meine Führungskräfte sind nicht die besten, nur ihre Art ist gewöhnungsbedürftig, nur etwas besser als meine. Ramorn war eigentlich nur verwundert, so eine Schönheit, hier bei diesen.... Aber was hatte sie noch mal gesagt, mit der einen Hand wäscht die nächste, er schob die Hand von Maturano beiseite und schaute ihn genervt an. Von wegen sie hilft mir einfach so, also bei was kann ich euch denn helfen und denk bitte daran, mein Unglück folgt mir auch hier! Dabei kam er mit der Hand gegen eine Glaskaraffe und diese polterte Lautstark über den Boden, alle schauten genervt in seine Richtung. Maturano ging ein paar Schritte und sagte dann im Plauderton, versuchte dabei möglichst ruhig zu sprechen, als hätte er etwas ausgefressen. Ja, einige unserer Maschinen streikten und ein Reparatur, von na ja Profis ist zu Teuer, da macht die Universität nicht mit, aber wenn jemand, nur halbtags helfen würde, für wenig Geld, dann wäre es kein Problem und wir könnten dir besser helfen!? Ramorn fasste es nicht, wie schaffte es dieser Typ nur solch ein Mist so neben bei auszusprechen. Waaaah, lernst du eigentlich nichts dazu!!!" Was sollte das denn, nahm er immer an das man das machte was er sagte, er hatte den Vertrag bestimmt schon...

    Vor ihm auf den Tisch wurde ein Zettel gelegt, ganz oben stand Arbeitsvertrag!!!!

    Unterschreibe, den Rest sehen wir dann und wegen deiner Pechsträhne da haben wir nach geforscht, so gut es ging und wissen jetzt das einige Kräuter die Wirkung herab setzen oder fast ganz behindern, seit Tagen nutzt das auch der Wirt ist dir nichts aufgefallen? (Ramorn musste zugeben das nur geringe Mengen zu schaden gekommen sind in letzter Zeit) dürfte nicht passieren, deswegen auch der Vertrag, da du gerade eh frei bist sollte das kein Problem sein! Maturano sah ihn Schulter zuckend an und es sah aus, als würde er sich entschuldigen wollen, doch wenn die Frau recht hatte, konnte er frei arbeiten und das mit dem Geld, na ja, aber er würde mehr erfahren, Ramorn war auch gespannt was hier genau geschah, denn Maturano war zu ungenau gewesen...

    Ramorn stand immer noch vor dem Spiegel und seine Laune hatte sich nicht gebessert, selbst als Larada dazu trat, ihr Anzug war wie ein Kleid gestaltet, natürlich rot. Ihr erklärt das alles viel zu trocken und warum bin ich hier die böse, über euch könnte ich auch so reden, das soll ein Bericht werden und nichts zum einschlafen, wie die Kinder, konzentriert euch ein mal ernsthaft. Nun zu dir Ramorn, du weist genau wie wir, das dann dein Unglück nervt und so kaum schaden kann, können wir nicht gebrauchen wenn ich das mal so sagen darf. (schlecht sie das nicht aus mit dem Anzug, besser als bei dem anderen!…..)

    Als hätte sie es geahnt, fingen die zwei an zu streiten, über was war klar!

    Da sie dann meistens zwanzig Minuten brauchten, würde ich weiter machen mit dem Bericht, den da die zwei das völlig vergessen hatten müssen wir das jetzt nachholen, über meine Person mache ich es kurz...

    Mein Name ist Larada, Sturmfrau (toller Name oder!?) die UNI habe ich mit Neunzehn abgeschlossen oder anders gesagt, sie wollten mich loswerden, den ich war ihnen zu schlau, nicht so wie die anderen Speichel Lecker, habe ich mir nicht alles gefallen gelassen und meine Arbeiten für mich behalten, gerade über die Themen Geschichte und Namen. Auch bei Organisationen der Legenden, war ich gut dabei, nicht nur weil mein Vater spurlos verschwunden ist und die Polizei nichts unternahm, nachdem meine Mutter ihn eine Schachtel gezeigt hatte, auf den noch schwer eine Pyramide und ein Auge zu sehen war, was durch drei parallele Kratzer zerstört war. Seit dem forschte sie auf diesen Themen, scheinbar zu gründlich, denn ihr Professor hatte sie ohne Prüfung durchgelassen und das mit summa cum laute, er gab ihr noch den Tipp mit, das nicht weiter zu machen, aber gerade das spornte sie erst recht an, doch er gab ihr noch etwas mit, eine Kassette mit dem Freimaurer Zeichen und einen kleinen Fetzen mit den Buchstaben Pent.! (Genau, wer durch diese Idioten, noch nicht aufgehört hat, der erkennt den Zusammenhang, fein gemacht!) Danach hatte sie lange suchen müssen, den ihr Ruf, war ihr weit voraus geeilt, bis sie auf ein Inserat aufmerksam wurde, haltet euch fest. "Intelligenter sucht Aushilfe, die nicht ganz so schlau ist wie ich, für arbeiten die ich nicht machen will, wegen Geld schauen wir bis ich welche freigestellt bekomme, bis dahin ist die Belohnung meine nette Art und Weise, ihr seit nicht arbeitslos, aber ein kleiner Test gibt es noch, unten geht es los, freue mich zum Teil auf euch!

    Unter normalen Umständen hätte ich mich nie gemeldet, aber sein Test war recht interessant und man konnte erfahren um was es ging, das Interessiert euch doch auch oder? Exjo... Gut, damit ihr nicht ewige Zeit braucht um weiter zu lesen oder einfach hinten nach schaut, genau dich hab ich erwischt! Erzähle ich gleich weiter (aber ich behalte euch im Blick) bin ich dorthin gegangen und allein stand ich da vor der Tür seines Labor, als er dann heraus kam, hatte ich alles erwartet nach dieser Stellenanzeige, aber nicht so ein Hanswurst. (Hey was soll das den, mein Auftritt war perfekt, nur der Nebel hatte gefehlt... OK du redest und ich halte den Mund, Ramorn sie hat es schon wieder getan! Larada: Mehr muss man zu dem Thema nicht sagen!) Als er mich Protzig herum geführt hat auf der gleichen Art wie Ramorn, wusste ich sofort, das würde nicht einfach sein, doch ich erkannte auch, das er kaum Rückgrat hatte gegenüber Frauen, da war Ramorn besser, auch wenn er durch sein Pech schwierig ist. Nach einiger Zeit und Gewöhnung, war es ihr Labor, er gab ihr zwar Aufgaben, aber nur um zu zeigen, das noch er der Chef war, (ja, ich komme gleich dazu, an was er forschte, schaut nicht so böse, schafft ihr erst mal mit so jemanden….) bei seinen Experimenten ging es darum, ob man durch Raum und Zeit reisen konnte oder was überhaupt möglich war. Da war er aber nicht der erste, klar, doch er hatte bessere Ansätze, denn es war möglich, der Körper würde es nicht durchhalten, denn er musste bei z.B. hundert Jahren die gesamte Zeit abbekommen und selbst wenn man ankam, würde man verbraucht sein. Also musste ein Anzug her, der genau das aushielt ohne den Körper zu schaden und es gab kaum Material was das konnte, natürlich Raumanzüge, aber die waren zu schwer und da brauchte man zu viel Energie für den Sprung, wenn man es so nennen möchte. Was ihn auch keine Ruhe ließ, das sie nur zu zweit waren, aber er wollte immer eine ungerade Summe und Energie. (Frag mich bitte nicht warum!) Keinen traute er aus seinem Team noch, er brauchte jemand sagen wir mal, der nichts mehr zu verlieren hatte oder dem man so helfen konnte, damit dieser nicht zu viel verlangte. (Extremer man kaum noch sein bei so was, Geizhals!) Also suchte er und fand dann auch jemand, das Internet war voll von seinem Unglück, selbst Ärzte wussten nicht was es war (Ja, er hatte sich sogar untersuchen lassen, nach vier Wochen in dem nichts heraus gekommen war, hatte er es verstanden und dazu kamen die zerstörten Labore, nach diesen hatten sie selbständig alle Forschungen abgebrochen und ihm in der Zeitung blank gestellt, leider…) so untersuchten sie den Fall genauer und fanden ihn, Ramorn, mit seiner Lieblings- Kneipe….

    Ramorn war näher getreten und sprach nun mit einer sehr schneideten Stimme, bei der es so schien, als würde er seine Wut kaum unterdrücken. Ihr habt mich gestorkt, dann hab ich mich verletzt, um dir zu helfen und nur weil du mich testen wolltest, dann machst du dich noch zum Retter, dass wirst du Büßen, bleib stehen...!

    Den Rest würde ich euch ersparen, hier nur ein kurzer Ausschnitt... Bleib stehen…. ich bring dich um.... Hilfe Larada, der Verrückte, will mir was antun….. dabei weis er nicht mal…. das die Schläger bezahlt waren und nur ihn Treffen sollten….. Waaaah....

    Kinder, halt, OK bei Frauen war das ähnlich, dann mit ankeifen und zerkratzen zu rechnen, machen wir einfach weiter...

    Nachdem Ramorn dann bei uns mitmachte, ging es schneller voran, denn allein konnte er alles reparieren, ohne das er ewig dazu brauchte und er sah dabei nicht schlecht aus...

    Die beiden waren stehen geblieben und sahen sie verwundert an….!

    Irgendjemand musste auf ihn aufpassen und kontrollieren, ob er alles richtig machte oder wegen seines Pech etwas schief ging, schaut mich nicht so an, ihr wolltet euch die Köpfe einschlagen, macht weiter...

    So konnten sie die Theoretischen Themen weiter schaffen, ohne Unterbrechungen und klar wurde, es war möglich (nein nicht so wie ihr denkt, z.B. nicht dieses Buch zu kaufen, leider war das nicht möglich, nicht weil wir das nicht wollen, sondern ihr würdet kaum einen wahre Änderung schaffen, nur eine kleine Welle zu dem viel größeren Teich der Zeit, diese würde bleiben und zu Hause liegt dann immer noch das Buch. Um das zu erklären bräuchten wir Stunden und mindestens Tausend Seiten mehr, das wollten wir niemanden antun und in die anderen Dimensionen zu kommen war zu vieeeel Energie notwendig um es sinnvoll anzusteuern. Dann würdet ihr aber auch dort bleiben und hier verschwinden, was dann geschah, keine Ahnung, würde ja auch keiner Erfahren wenn es schon geschehen war!) mit dem Anzug, nun weniger Energie, aber man sollte trotzdem vorsichtig sein, den Veränderungen waren nicht gut und sterben war auch schlecht, denn dann würde die eigene Existenz verwinden, so die Annahme, schwer wirklich klare Antworten dazu zu finden. Na und um die fremde Dimensionen zu erklären, da wusste man nichts darüber, denn sie wechselten ständig wie bei Sonne und Mond, wenn man früheren Berichten glauben möchte, waren sie wie bei einer Zwiebel aufgebaut, viele Schichten über einander, nur das sie durchlässig waren und man wusste nie, auf welcher man landete. (Ich hoffe doch das es nicht zu trocken erzählt war, was leichteres ist mir nicht eingefallen, aber ihr könnt gerne ein paar Minuten darüber nachdenken......

    Das reicht, länger warte ich nicht, sobald ihr dass zuschlagt habt ihr bestimmt mehr Zeit..

    Mal sehen, ah, die beiden sind völlig außer Atem, natürlich Maturano mehr, dieser Schwächling und dass trotz des Anzugs, ach ja, das beste wisst ihr noch nicht, sie sind so geschaffen das sie den Körper stärken, natürlich nur ein wenig, den Rest musste man schon selber schaffen, um nicht übermütig zu werden. Dann konnten sie sich der Zeit anpassen, wegen Sachen und so, aber sie hatten auch Schutz, denn sie waren mit Titan gefertigt, (dadurch auch sehr Teuer, aber leicht und eins der besten Metallen die Leitfähig sind zumindest mit Gold Fäden verstärkt) und gepolstert mit Glas- und Kohlefasern gepolstert, ohne das es behinderte. Bis jetzt war noch nichts nach außen gedrungen, zum Glück, sie hätten keine Ruhe mehr gehabt, es gab nur einen schweren Nachteil und deswegen war Ramorn wenig begeistert, sie mussten auf dem Körper angebracht werden, um den besten Schutz zu erzielen, dabei wurden kleine Nadeln in die Haut gestochen, (Das tat wirklich weh) damit die Nerven mit dem Anzug arbeiteten, dadurch wurden Muskeln, Reflexe und sogar die Sinne gestärkt, fantastisch oder? (Na ja, außer das man sie nicht mehr ausziehen konnte und falls ein Fehler auftrat, stand man fast Nackt da, mehr Zeit hatten sie einfach nicht gehabt und selbst diese waren so extrem Teuer und schwer herzustellen, das nur diese drei fürs erste drin sind!) Wenn die zwei sich beruhigt hatten, würden sie für heute aufhören um sich auszuruhen, um morgen noch mal die Funktionen zu kontrollieren, denn sie mussten bald die ersten Ergebnisse vorweisen, sonst drehte man ihnen den Geld Hahn ab und alleine würden sie nie das Geld aufbringen. Doch wenn ihnen was geschah, würde ein Wort genügend und alle ihre Forschungen würden sich löschen, um nicht den falschen in die Hände zu fallen, nur sie wusste wo die Kopien waren, das war gerade gut wenn man alles allein machte. (Die beiden hörten ihr gerade eh nicht zu, denn sie saßen da und redeten, als wäre nicht passiert, auch wenn das sich wiederholt, Männer!) Zum Schluss des Tages, ich habe etwas über das Kürzel heraus gefunden, also Pent. bedeutet.... Piep, Piep.

    Na klar, jetzt war auch noch die Batterie leer, dann konnten sie heute eh nichts mehr machen, sie legte das Gerät beiseite und ging zu den zwei, mal sehen was die heute noch so machen würden.

    Ramorn sah Larada näher kommen, er wusste, das sie was raus gefunden hatte über seinen Namen, doch was, sie wollte scheinbar nur mit ihm darüber reden, wenn sie mit kam zu ihrer Stammkneipe, dann würde er sich etwas einfallen lassen, denn auch sie bedrückte das Thema, das konnte jeder Idiot außer Maturano sehen. Warum wollte ihm hier keiner etwas sagen und Maturano war es schlicht egal, solange alle richtig arbeiteten wie er das wollte, jeder hatte so seine Macken. Sie zogen ihre Mäntel an, den es war Winter und eiskalt draußen, auch ohne den Wind, er ließ die zwei vorgehen und schaute nochmal nach ob alles aus war oder in Ordnung, es war zur Tradition geworden, auch das ihm noch jemand entgegen kam, einer der Gehilfen der Rest war längst weg. Doch Kano blieb immer länger, nach einer Nachfrage hatte er nur genuschelt das er was angestellt habe und deswegen noch Stunden abarbeiten musste, da er sehr gut war ohne etwas anzustellen, hatten sie ihm vertraut, seitdem putzte und räumte er auf, nicht mal meckern tat er. Nur warum er immer lange Kleidung trug, erklärte er nicht und sie wollten auch nicht nerven, vielleicht war es eine Verbrennung oder so, das würde keiner gerne zeigen. Diesmal hatte er den Ärmel aber hoch gekräuselt und man sah eine Pyramide und ein Stück Hammer, doch Ramorn war in Eile, nickte nur in seine Richtung rannte dann den anderen hinterher, heute war es vielleicht so weit, das er erfahren würde was es mit dem Namen auf sich hatte, also los….

    Er sollte besser aufpassen, Ramorn hatte kaum etwas sehen können, besser für alle...

    Der Wirt lächelte, als sie eintraten, er verdiente das meiste an diesen drei Jungen Menschen und wenn mal was wichtiges war, konnte Ramorn einspringen, seit dem sie zu dritt waren war seine Pechsträhne schwächer und die paar Gläser konnte er verkraften, meist musste er sie dann aufwecken, denn ihre Gespräche zogen sich bis in die Nacht, aber es war immer schon zu geschlossen, wenn sie es noch schafften, sogar abgerechnet und sauber. (Das Trinkgeld lag extra, den ab und zu bekam alle etwas ab, für die Hilfe oder ein Abend Getränke frei, bis auf Maturano, der gleich am ersten Abend ne ganze Whisky Flasche genommen hatte….) Doch heute hatte Ramorn ihm eine ausgegeben und gesagt er würde immer noch nichts aushalten, dieses bewirkte gerade das Gegenteil, nach dem ersten Glas (4cl wohlgemerkt) lag er auf dem Tresen und schlief, wie ein kleines Kind. Ramorn war gerade mit Larada im Gespräch und wie es aussah, traf es ihn schwer, den sein Gesicht war Kreide bleich.

    Larada fiel es schwer mit dem Thema anzufangen, den es betraf auch sie mit und das nicht gerade wenig, es war heikel gewesen etwas zu finden, doch sie hatte genug Quellen auch wenn sie nicht immer so legal ist und doch i humanen Bahnen. Denn eine war das Geheime System von weniger guten Organisationen und erst da war sie auf was gestoßen, darunter über Kreuzritter, Freimaurer und was es sonst noch an Vereinen gab, alle hatten ein Anfang der sich zusammen führen ließ, das erzählte sie ihm. Den im weit vor ihrer Zeit laut Quellen, fing es mit nur zwei an, eine tat alles für das gute in der Geschichte und die Hölle auf Erden zu schaffen, nur um an heilige Artefakte zu kommen, die guten waren unter dem Namen Pentagon bekannt und die schlechten mit Mephistopoles, der sich durch die gesamte Geschichte zieht, nur ein Beispiel von Goethe. Auch der Teufelskreis der in vielen Erzählungen auftauchte und doch tauchten sie nur direkt selten auf die ersten zwei Gruppen wie Schatten in der Zeit, diese splitterte sich auf, eine wurde dann kaum noch genannt, gerade das Erbstück erschien dabei eine wichtige Rolle zu spielen, denn es hatte Zauberkräfte, damit konnte man wahrhaftig die Zeit verändern, dauerhaft so die Legenden. Doch Ramorn seins war scheinbar eine Nachbildung, den der Stein sollte eigentlich ein Regenbogen Diamant sein (sie konnte nicht heraus finden, was das mit einen Regenbogen zu tun hatte und Bilder gab es nicht, nur über die Nachbildungen, mit dessen Bedeutungen) Wer diese Macht verlor dem folgte das Pech, bis er es erweckt hatte und es wurde in den Familien weitergereicht, (nicht weil man es wollte, sondern sie verfolgten einen bis man endgültig sein Erbe aufgibt, das seit Jahrhunderten, früher hatte es mal neun davon gegeben, doch die meisten haben es aufgegeben, nachdem Notizen sollte der Fluch gelöst sein, aber man konnte nie wieder diese wahre Kraft nutzen. (Ramorn Mund war angespannt und er kaute auf den Lippen, den er hatte seine Antwort, er konnte es sofort beenden oder weiter kämpfen, aber er hatte nicht vergessen was noch bei dem Erbstück war, ein Zettel mit der Handschrift seiner Mutter. Kämpfe mein Sohn, du bist der letzte einer eins stolzen Ära!) Sie musste nicht erwähnen, das acht bereits in Museen verstaubten und nur noch eins Existierte, was er auch erfahren sollte, sie war zumindest von Stammbaum gesehen eine von der anderen Seite, den das Zeichen ihres Vaters, das Tattoo beschrieb es am besten, denn sie wollten alle vernichten die gegen sie waren. Sie waren es die in der Geschichte unter falschen Namen auftauchen, sichtbar mit dem zerstörten Zeichen, einige fand man einfach, wie bei Hitler, gab ihm einer seiner engsten Berater die Speerspitze von Jesus, dabei hatte dieser ihn mit Kräften ausgestattet, die durch das töten von Gottessohn ausgelöst wurde, damit über lebte man schwerste Verletzungen oder konnte das Volk für alles überzeugen, Nachteil war nur das man Verrückt wird und die Fußsohlen brennen, als würde man auf Kohlen stehen. (Euch fallen da auch bestimmt ein paar Beispiele ein?) Eins der schwierigen war bei Cleopatra (Mit einem Freimaurer Zeichen auf dem Arm) versucht Cäsar aufzuhalten, mit einem Messer der Assassinen in die Seite, doch sie wird von einem Diener mit einem ähnlich aussehenden (Irgendwo her, kannte sie den Stil der Klinge) aufgehalten, dieser mit einem deutlichen Mal auf der Stirn. Laut den Büchern ließ sie ihn ziehen und half ihm sogar, ha, wer das dachte irrte sich stark, aber so war es, die Sachen wurden verschleiert, selbst der angriff auf den Amerikanischen Präsidenten in der Vergangenheit, wieder das Messer, die Kugel hätte ihn sonst nie getroffen. Das half Ramorn nicht viel weiter, aber er war froh etwas erfahren zu haben über seine Herkunft, zumindest wenn es zu ihm passt, den sein Erbstück war scheinbar falsch, aber immer noch wertvoll für ihn, wenn sie bei ihren Sprüngen noch mehr raus finden konnten, dabei noch was für die Forschung schaffen….. Sie sah ihn an, als würde sie schätzen was er tun würde, um besser einzuschätzen wie sie mitgehen konnte, um zu helfen oder..., nein dafür half sie ihn zu viel, gerade mit seinem...

    Knall...

    Natürlich, er hatte sein Bierglas zerstört, da war es wieder, der Stiel war abgebrochen und das Glas von der Theke gerollt. Tut mir leid, zieh es mir ab, bring dir beim nächsten mal welche mit, sind knapp geworden, weist schon... Der Wirt grinste ihn an, endlich ging es wieder, er hatte kein leichtes Leben, aber sein gute Laune verlor er nur selten und dann meist nur wenn es um seine Familie ging. (Auch wenn es sehr angestrengt Klang) Ach komm schon, musste eh mal wieder neue holen, hatten schon nen Sprung, also keine Eile, den Rest klären wir später mal, mach dann auch los, schließt ihr dann zu, der Schlüssel ist an der gleichen Stelle und vorsichtig mit euren Sufi, nicht das er hier was dreckig macht. Ramorn ging mit zur Tür um dann zu zu schließen, dort drehte sich der Wirt um und sah ihn durchdringen an. Ramorn geh es langsam an mit ihnen, die sind mir einfach seltsam und nur ein Tipp von einem alten Mann, manchmal sollte man die Vergangenheit, Vergangenheit lassen und in die Zukunft schauen, gerade bei dir! Schönen Abend dann noch! Er schlug ihn freundschaftlich auf die Schulter und ging hinaus, nach dem zu schließen ging er zu den anderen zurück, (Wie ein Vater...) Maturano lag immer noch auf der Theke, nur schnarchte er jetzt extrem, Larada hielt im gerade mit einer Zange (ja, genau so nett war sie und lachen tat sie auch noch) die Nase zu, er wurde leiser. Sie stellte noch zwei kurze auf den Tresen und schob ihn eins hin, er setzte sich hin, trank es in einem Zug aus, Larada tat es ihm gleich, nach einem kurzen Gespräch wurden sie müde und bald lagen die drei schlafend auf der Theke.

    Irgendwo in der Nähe...

    Habt ihr das Passwort gefunden oder das Amulett? Nein, für was habe ich euch ausgesucht, viel Zeit haben wir nicht mehr, also los, holt mir zumindest die Pläne dieses Anzüge, sonst werdet ihr spüren was für eine Kraft in diesem Artefakt steckt. (extra für euch, eine kleine Kostprobe...) Nein, was soll das….aaaaaaaaah, die Gruppe war schockiert, den vor ihnen lag, mit einen Schlitz über den gesamten Rücken ihr Kumpane, aber keiner hatte gesehen von was! O.K. wir beeilen uns, aber hör auf damit... ( Na war das zufiel für euch, kein Problem, es wird noch besser, schaut mal wieder nach den Schlafnasen, hahaha..)

    Als der Wirt herein kam, hatte er ein seltsames Gefühl und war verwundert, es war überall noch das Licht an, was hörte er da, schnarchen, so was hatte sie etwas...

    Das Bild war einfach zu schön, da konnte man nicht böse sein, (aber ein Bild musste er davon machen, das konnte er später mal nutzen, ja da war gemein, aber ehrlich, würde ihr das nicht machen?) Ramorn und Larada lagen ineinander verschlungen, auf der Theke, fast wie ein Liebespaar und die Lippen nur kurz von einander entfernt, beim ausatmen wurden die Haare nach oben gedrückt und fielen dann völlig durcheinander zurück. Maturano lag vor ihnen am Boden, zusammen gerollt wie ein Hund, das würde er ihm noch lange vorhalten. Seltsam war nur, das Ramorn Jacke hinten aufgeschnitten war und darunter könnte man sein Hemd sehen, das an einer Stelle blau schimmerte, dort war Haut zu sehen, das Stück schien sich zu schließen, Mensch, er hatte einfach zu wenig geschlafen oder schon mal gesehen…. Er machte das Licht aus, trat aus versehen gegen die Tasche von Larada, dabei rollten ihre Sachen über den Boden, was komisch war, denn diese hielt sie immer geschlossen, eine kleine Schatulle lag etwas abseits, mit einem Symbol was ihm von Ramorn bekannt vorkam und ließ alles so liegen. Dann trat er hinter die Theke und versuchte vorsichtig die zwei zu wecken, denn sonst würde das Pech dazwischen gehen, den die Vermutung war bei den drei, das je nachdem wie gut es ihm ging….

    Er tippte beide auf die Schulter und sie zuckten hoch, verbunden durch die Lippen und völlig verwirrt, (beide schlossen die Augen) bis Ramorn beiseite rutschte, den Maturano war aufgewacht, gesehen was passierte und (eifersüchtiger Typ) den Hocker einen Schubs gegeben, nur nicht weiter gedacht, den nun kam Ramorn herunter mit vollem Körpereinsatz, den Arm voran... Rums. (Großes Geschrei) Larada saß noch immer da mit roten Wangen und etwas verlegen bis sie zum Wirt sah, da wurde sie ernst. Was hast du eigentlich in deinen Getränken drin, meine Birne platzt gleich und bei den zwei Idioten wird es wohl jetzt noch schlimmer sein, haltet doch mal das Maul, ich unterhalte mich gerade Kinder! Sie ließ natürlich aus versehen den Salzstreuer herunter fallen, mehr in Maturano Richtung, (was keine Bedeutung hatte, ihr Id... Na ja lassen wir das, ihr versteht schon) erneutes Aufschreien gefolgt von Schwachen Beleidigungen. Der Wirt schaute sie genauso verärgert an, so was würde er nie tun, schlimm das sie ihm so etwas zutraute, obwohl? Gestern kam eine Getraenkelieferung, mit jemandem den ich dabei noch nie gesehen habe, aber die Hamm ja immer mal wieder neue, also hab ich mir keine Gedanken gemacht, auch als er mir kostenlos was angeboten hat und das war euer Snaps, da war ich ganz froh! Bis jetzt und schau mal nach deiner Tasche, die liegt ziemlich offen da! Larada lief sofort hin und schaute nach, Maturano rannte zu seiner Jacke, wobei er einige Ecken mit nahm und nach der Gesichtsfarbe zu schätzen kurz vorm Brechen schien, er fummelte auch unbeholfen dann an der Jacke. Ramorn saß an der Theke und hielt sich den Kopf, ihn scheint es schlimmer erwischt zu haben und er bekam es kaum mit, das der Wirt ihn ein Muntermacher (wie er es gerne nannte) hin stellte, kannten bestimmt viele, Tomatensaft mit Tabasco und seine geheime Zutat, selbstgemachter Knoblauchsnaps. (lecker…) Ramorn zog ihn näher, hatte es doch mitbekommen und trank mit einem großen Schluck alles leer, verzog danach das Gesicht, dabei stand er auf und ging ein Schritt zurück. Der Wirt wollte ihm noch warnen, den hinter ihm stand noch der Koffer von Maturano. Vorsich…!

    Aber nichts geschah, er stolperte nicht darüber oder was anderes, er trat einfach darüber, als wäre es nichts...

    Alle sahen ihn völlig verwundert an, doch er war wohl am meisten überrascht! Mein Pech könnte weg sein! Hurra!! Er rannte zu Larada, nahm sie bei der Hüfte, hob sie hoch und drehte sich mit ihr im Kreis, nichts passierte dabei, zu verwundert um sich zu beschweren, grinste sie vor Freude uns versuchte nur halbherzig, ihn mit den Fäusten auf der Brust zu stoppen. Lass mich runter, du Kind! Er ließ sie runter und rannte zur Theke, nahm ein Glas, stellte es an den Rand und es blieb oben, wackelte nur leicht, selbst als er auf die Theke schlug, passierte nichts. Ramorn stürmte nach draußen und war weg ohne noch was zu sagen, nur seine Freuden Schreie waren zu hören...

    Was ist hier eigentlich los, erst werden wir betäubt, dann werden unsere Sachen durchgewühlt und Ramorn sein Pech ist anscheinend ganz weg, versteht mich nicht falsch, ist ja wirklich sehr schön, aber alles hat ein Hacken und gerade hier ist irgendwas faul. Was soll das mit den Sachen, jetzt muss ich mein Zeug wieder sortieren und das kann Tage dauern, aber dabei kann ich nachschauen was in dem Getränk drin war, obwohl... Maturano...! Er sah weg, als würde ihn das nichts angehen, den er wusste genau was jetzt kommen musste, er der Professor, sollte etwas tun und seine Kontakte nutzen, dabei darum bitten, was er nicht gerne Tat und genau das wusste sie, aber auch wie er überredet werden konnte. Könntest du bitte helfen, nur du kannst das, mit deinem Wissen und Aussehen (ja ich weiß, würg, aber manchmal muss das sein, aber falls er das mal liest, ich habe nichts ernst gemeint, haha!) wir geben dir die Flasche mit und sobald Ramorn zurück ist, kommen wir nach, also dann hob, hob! Damit schob sie ihn hinaus, ohne auf eine Antwort zu warten, die wieder nervig lang geworden wäre und schloss die Tür hinter ihm. Sie schaute zum Wirt, der völlig in Gedanken war und starrte auf das Glas von Ramorn, was immer noch an der Ecke stand. Sie ging hin und sprach ihn vorsichtig an. Was ist den los mit dir? Der Wirt ließ sich Zeit mit seiner Antwort, damit er nichts falsches sagte, denn er hielt sich meist zurück, das hatte sie schon oft mitbekommen, warum wusste nur er. Wenn sein Fluch wirklich gelöst wäre, dann würde sich sein Charakter verändern, wohl eher zum schlechten, was aber seltsam ist, der Zeitpunkt und die Verletzung an seinem Rücken, falls dir das aufgefallen war oder warum nur ein Stück von seinem Anzug fehlte, bei euch nicht?! (Bei ihm musste sie besser aufpassen, er war schlauer als eingeschätzt, was hatte er wohl gesehen, wo sie Betäubt gewesen waren!) Welche Wunde denn? Sie hatte nichts gesehen, doch wenn er recht hatte, wusste jemand von ihrem Experiment und wollte es nachbilden, aber er wusste nicht, das man so nicht daran kommen konnte. Zum Glück ist ihr ein ähnlicher Gedanke gekommen, den der Anzug hatte ein System was man nicht hacken konnte, nur mit dem Fingerabdruck der Person, das wusste nur sie, ein kleiner Trick zum Schutz ihrer Forschung. Also wenn sie jetzt Ramorn abfangen würde.... aber woher sollten diese es wissen und er….

    Nein bestimmt nicht...

    Ramorn war los gerannt und musste nun stark nach Luft holen, seine Freude schien ohne Grenzen zu sein, auch wenn es nur kurz sein konnte, er würde es genießen. Auch wenn ihm klar war, das hier was nicht stimmte, doch kurz erholen das war erlaubt oder?

    Wir können es auch langfristig machen, damit wäre deine Pechsträhne vorbei und du könntest ein normales Leben führen! Ramorn konnte nicht sehen woher die Stimme kam, er war vorsichtig selbst ohne sein Pech, aber sie hatten scheinbar etwas damit zu tun und im schlimmsten Fall wieder lösen. Was wollt ihr denn von mir für euer Geschenk? Die Stimme lachte und man merkte, dass es wahr war und die raue Person alles im Plan vorhergesehen hatte, ein guter Stratege. Das Pech hat dich stark gemacht und unter anderen Umständen würde ich gerne mit dir arbeiten, aber dann müsste ich mich umbringen, den du stehst auf der falschen Seite um mit so jemandem zu agieren. Gerade für das was ihr getan habt, aber um deine Frage zu beantworten, ich brauche deinen Fingerabdruck für einen meiner Kollegen", aber ich habe ihn gesagt du wirst es nicht tun und ich verschwende meine Kraft nicht an dir, zumindest nicht im Moment, wir werden uns Wiedersehen.....

    Das Pech wird irgendwann wieder kommen, wenn du es am wenigsten erwartest......

    Ramorn wusste das die Person verschwunden war, auch wenn er nicht alles verstanden hatte, irgendwie waren sie verbunden, Moment, was hatte er gesagt, er würde es nicht tun, warum war er dann...

    Das sollte nur zur Ablenkung dienen, seine Gefährten waren in Gefahr und er machte hier so ein Mist!

    Larada war dabei ihre Tasche zu sortieren, als ihr Handy klingelte, es war Maturano, was wollte der den jetzt, sie ging dran, doch zu hören war nur Rauschen und dann einen Knall, was sollte das den jetzt...

    Dann war der Anruf beendet.

    Sie konnte es nicht mal weglegen, dann kam Ramorn herein gestürmt und war völlig außer Atem. Weißt du...wo Maturano ist... Ihm könnte was passiert sein... schnell wo? Larada war so überrascht, das sie erst gar nicht antworten konnte und warum sollte diesen Idioten was passieren?" Er hat gerade versucht mich anzurufen, aber dann aufgelegt, warum den, was i...

    Schon war er wieder draußen und sie hatte Probleme ihm zu folgen, konnte gerade noch Tschüss sagen zum Wirt, der einfach nur Abwinkte. Er stand schon am Auto, den sonst wären sie zu langsam, auch wenn ihre Fähigkeiten schwach waren bei hoher Geschwindigkeit, (ja die Paar Autos die im Weg standen und nur wenig Schaden genommen hatten, schaut nicht so böse, ihr habt auch Schwächen und nein das gibt es nicht nur bei Frauen) doch es ging um ihren Kollegen, auch wen er seine Macken hatte. Sie sprangen aus dem Auto und durch das Gebäude rannten beide ohne auf andere zu achten zum Labor, auch wenn viele mit ihnen reden wollte und überall waren Polizisten beim kontrollieren. Vorm Labor saß ihr Leiser Gehilfe in einer Art Alufolie, mit Ärzten an seiner Seite, er sprang auf, als er sie sah und erklärte das sie Kollegen waren. Ramorn und Larada endlich, wo seit ihr gewesen, bei uns wurde eingebrochen, aber ob was geklaut wurde wissen sie noch nicht, (dabei nickte er zu den Polizisten) doch ich und Maturano wurden niedergeschlagen! Das hatte er so schnell erzählt, bestimmt durch Aufregung, das sie ihn kaum verstanden, doch wo war der zweite, sah man ihnen scheinbar an. Maturano ist dahinten, er erzählt dem Leiter der Rettungskräfte was er durch machen musste und versucht ihnen zu erklären, das er schwer verwundet ist und nicht nur ein blaues Auge hat, Dämlich! Das wunderte die zwei gar nicht und Larada ging hinüber, mit das kläre ich schon und danach konnte man kurz Lärm hören, danach einen Schlag, da kam sie schon wieder, hinter ihr Maturano mit einem blauen Auge und einem Hand Abdruck im Gesicht. (Die Tränen konnte er kaum unterdrücken, aber das Lächeln der Polizisten sprach Bände) Sie ging ins Labor, gefolgt von Ramorn, ohne auf die Beschwerden zu achten, den es war wichtiger hier zu suchen den alles war durcheinander und was ist mit den Computer. Larada tippte schnell etwas auf der Tastatur, Ramorn lenkte den Polizisten ab, den sie wollten genau wissen was sie tat, doch es ging um Geheime Botschaften und als sie einen Stick wegnahm, in Form eines Schlüssels so viel er nicht auf und sie schaute ihn an, er ließ die Nervensägen durch, von denen sie zwei wieder heraus schoben. Draußen sahen sie sich an und nach einen Nicken gingen sie weiter, Maturano folgte Ihnen, ohne zu verstehen nachdem er sich verabschiedet hatte von ihrem Helfer und den Polizisten, die ihnen Termine übergaben für Vorladungen. Auf der Straße blieben sie kurz am Auto stehen und sahen noch mal zum Labor hoch, den der Zeitpunkt war doch sehr seltsam, gut geplant, aber von wem und wie sind sie an ihre Daten gekommen, denn so was muss man nicht angeben in der Uni. Der Helfer war nicht derjenige, sie kontrollierte sie alle meisten durch ihre Forschung und Maturano war sagen wir mal zu blöd, warum sollte er auch das geschaffte sabotieren, nein er würde so etwas nicht tun. (genau das gleiche denkt ihr doch auch) Also was hast du rausbekommen? (Manchmal war er echt sü..., Schlau, legt mir nicht falsche Wörter in die Geschichte) Geklaut wurde nichts das Weiß ich genau, den sie hatten es auf Daten abgesehen, doch was, kann ich erst sagen, wenn ich es in meiner Wohnung gescannt habe, also los!

    Sie stieg ein...

    keiner folgte ihr, als sie wieder Ausstieg, standen sie mit offenen Mund da, selbst mit ihren giftigen Blick, blieben sie wie versteinert stehen. (Da waren sie wieder, die Kinder, in Frauen Wohnung gehen, Waaaah! Mensch oder dachten sie das ihre Wohnung das Labor war, so oft wie sie dort ist!) Sie ging zu den Kinder und trat ihnen kräftig in den A... Hintern, (ja ich weiß, das könnten auch Kinder lesen, die wissen doch längst was das ist oder haben schlimmere Worte dafür) Sie stiegen ein und es ging endlich los, nach einer halben Stunde kamen sie an, in der Gegend die keiner erwartet hatte, den es war ein Nobel Viertel, mit vielen Villas und hier wohnte Sie? Eins der größten natürlich auch noch, den sie ging hinüber und sah zurück, mit einem Schulterzucken und... Erbe! Sie folgten ehrfürchtig bis zum Tor, dort nutzte sie die Klingel, dann kam ein Diener angelaufen, mit Typischer Kleidung und einem Grinsen im Gesicht. Ah, hat die Dame endlich mal Männer Besuch, ich habe mir schon Gedanken gemacht und dann gleich eineinhalb! Nach dem Blick von ihr, öffnete er das Tor ohne weitere Worte, doch das Grinsen wich nicht mehr aus seinem Gesicht, mit ihm würden sie sich gerne unterhalten, den diese wussten wenig über sie und er hatte einen Charakter für Geheimnisse. Es war ein großer Garten, den man bestimmt gut pflegen musste und der Gärtner hatte viel Arbeit, dieser war mit einem Rasentraktor unterwegs und schaute sie böse an, da sie nur ein kleines Stück Rasen übertreten hatten. Drin war es noch niederschmetternd, den Marmor Säulen, frankierten eine Treppe aus Teakholz mit kleinen Figuren. (Erbe gut und schön, aber das hier war zu viel, nein das hier ist nicht ausgedacht, euch würde es dann auch nicht besser ergehen, offene Münder eingerechnet….) Der Diener ging vor und bog dann ab, zu einer kleinen unscheinbaren Tür die hinter der einer Treppe zum Vorschein kam, die das ganze Gegenteil ist von der restlichen Deko, alt und zerkratzt oder abgenutzt. Er zeigte nach unten und ging voran, drehte sich dann noch mal um und sagte. Bestimmt das selbe wie immer Herrscherin! Ihr Blick wurde nicht besser, doch er hielt ihn stand und schaute dann zu den anderen zwei. Was möchten den, die zwei Herren trinken oder sogar Essen?! Verwirrt sahen sich die zwei an und antworteten etwas ruhig. Je einen Kaffee, schwarz bitte!? Sein Grinsen wurde wieder breiter und mit mal was einfaches, sehr nett ging er weiter und verschwand, in den Gängen wo man ihm kaum noch folgen konnte. Larada stieg die Treppe herunter, gefolgt von den Jungs und Stille! Unten angekommen (Maturano, völlig außer Atem, wie ein alter Mann) erschraken sie, denn hier sah alles gleich aus, wie im Labor der Uni, sogar gleich aufgebaut und der Kaffee Becher von Ramorn neben seinem Werkzeug, hier war es also gelandet. Er hatte sich was ausleihen müssen, (Uni Zeug, keine Qualität) dadurch hatte er weniger geschafft, was ihn keine Freunde gemacht hatte, aber mit ihm konnte man es ja machen, mal wieder. Sie ging zu ihren Computer und beachtete die zwei gar nicht, mit diesen Offenen Mündern, sondern nutzte den Stick und tippte gestresst auf die Tastatur, um nicht antworten zu müssen. Nach ein paar Minuten kam der Diener herein, stellte die Kaffee hin und ein Cocktail Glas zu Larada, das grün schimmerte. Werte Dame, ihr Besuch scheint verärgert und gleichzeitig verwundert zu sein, doch bevor die Fliegen noch Nester in Ihre Münder bauen, würde ihr bitte erklären was hier passiert. (Und die Leser vielleicht noch sauer werden, wie das hier rüberkommt!) Er ging davon und überließ die Situation der Dame, die versuchte ihre Wut runter zu schlucken, was nicht ganz funktionierte. Ich habe das hier geschaffen, wenn genau so was passiert und nebenbei euer Zeug mitgenommen, o.k. ich hätte Fragen müssen, aber so weiß niemand davon, oder? Jetzt weiter im Text, ich werde die Daten durchsuchen und ihr schaut ob alles vollständig ist, nicht das was Fehlt. Ramorn und Maturano sahen sich an und stellten sich gerade hin, gemeinsam riefen sie. Alles verstanden Chef, Befehle werden befolgt und ausgeführt, melden uns danach pflichtbewusst zurück, bitten weg treten zu dürfen! Sie lächelten dabei noch breiter als der Diener und sie musste sich beherrschen nicht mitzumachen beim lachen. Weg mit euch ihr Idioten und reißt euch zusammen! Sie rannten davon wie Kinder und der Diener kam heran geschlichen, sprach leise zu ihr. Ihr hab euch gute Gesellschaft gesucht, euer Vater würde sich freuen und ich als Onkel erst recht, doch passt auf, irgendwas stimmt hier nicht, die Zufälle waren gut gewählt, der Junge Ramorn ist seltsam, irgendwas verbindet euch, also seit vorsichtig! Sie sah ihn an, den sie wusste wie gut er vor anderen Schauspielern konnte, obwohl er es gar nicht musste, doch hoffentlich war der Cocktail genießbar, alles ging einfach nicht. Ich weiß und danke dir, aber damit es klar ist, er weiß nichts, über die Vergangenheit oder die Familie von mir, also kein Wort, das was er weiß reicht!" Er verschwand ohne das es jemand sah... (Mit einer Aufklärer - und Geheimdienst Ausbildung, kann das ja auch nicht schwer sein, da stimmt ihr mir doch zu?)

    In einer dunklen Straße...

    (ach den Rest kennt ihr ja, also zum gruseligen Teil)

    Du hast alles vermasselt, ich musste selber einschreiten und wurde fast entdeckt, zum Glück habe ich die Forschung Daten bekommen zu großen Teilen... Waaaah....

    Schrei dich nicht so laut, wenn ich mit dir Rede, auch wenn die Schmerzen schlimm sein müssen, mit offenen Händen, (für die, die es nicht aushalten, geht es jetzt noch weiter, extra für euch!) Die Haut war abgezogen, es blutet stark, ohne Kräuter wäre er längst gestorben, in 5 Minuten war es dann vorbei, vorher sollten die Qualen unendlich sein, der Blödmann sollte nur was klauen, auf keinen war mehr verlass. Ohne die Hilfe wäre ihr Einsatz umsonst gewesen und sie wären aufgefallen, das durfte nicht geschehen, aber wer vertraute schon einen Ex Knacki.

    Ein Klicken war zu hören…

    Sie hatte ihn gefunden und erfreut sah sie nicht aus...

    Du hast es verbockt und lässt es an diesen Armen Menschen aus, der nur ein Abklatsch von früheren Zeiten ist, die Jugend ist nicht mehr zu gebrauchen! Mit einem geübten Handbewegung, brach sie ihm das Genick und labte sich an dem Tod, jeder hatte so seine Macken, bei ihr, na ja! Wir haben noch nicht alles, der richtige Träger fehlt und er ist nicht erwacht, der Meister ist nicht erfreut, also streng dich besser an, um einen Riss für uns zu schaffen...

    Schon war sie wieder weg und er dachte nach, den ihr Chef war noch freundlicher, als er und wusste so einiges über Qualen, war ihnen doch selber Jahrhunderte ausgesetzt und wusste diese weiter zu geben...

    Alle waren verwundert, sie arbeiteten schon seit Stunden und das Kaffeepulver ging zur Neige, aber es sah gut aus, Larada hatte sich schon die richtigen gesucht, auch wenn Ramorn eine seltsame Aura hatte die etwas zu verbergen schien, was er selber nicht zu spüren schien oder doch? Dieser Junge Mann vertraute dem Diener nicht voll, er schaute immer genau wo er war, das war gut so, denn Vertrauen musste man aufbauen und nicht nur mit Getränken, er war gerade dabei die Maschinen fein zu justieren. Nach den Berichten über ihm wusste er, das sein Leben nicht gerade einfach ist, warum ging es dann jetzt, den selbst Larada meinte vor kurzen, das immer noch oft was passiert, auch nach den Vorsichtsmaßnahmen. Der dritte war einfach nur ein Idiot, auch mit seinen Bestellungen, heute Abend musste er die Tarnung fallen lassen, aber was dann...

    Ramorn versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch Pech mit Absicht nachzustellen war echt schwer. Die Maschinen waren sehr gut und die Einstellungen stimmten, sie hatte gute Arbeit geleistet und das ohne das es jemand mitbekommen hatte. Sie war schnell gewesen mit der Auswertung, jemand hatte sich doch reingeheckt und viele Daten kopiert, das ohne Probleme, trotz gewisser Vorsichtsmaßnahmen ihrer Seite, von denen Maturano nichts wusste, aber Ramorn schaute meisten genauer hin, wie bei dem Diener, wohl eher einer der Familie das sah man an der Art wie er mit Larada sprach. Doch weiter im Thema, das Wichtigste war noch da und unberührt, den an diese Daten kam man nur ganz schwer, nämlich mit allen drei Passwörtern, doch wie könnten sie an den Fingerabdruck kommen, für heute war es genug, den die Uhr zeigte 5 und wenn Maturano so weiter machte, würde er nicht gesund heraus finden, den der Diener schluckte seine Wut schon zu lange herunter. Er ging zu den zwei und machte die Bildschirme aus, nicht ohne das sie meckerten, doch sie brauchten ihre Kraft, denn sie mussten morgen testen, ob alles funktionierte. Nach etwas Überzeugungsarbeit und Hilfe vom Diener, der sie wieder nach oben führte, dort ihre Zimmer zeigte, die weit entfernt waren, (ohne Hintergedanken natürlich) nachdem die zwei verschwunden waren, folgte Ramorn dem Diener, er wollte ein Gespräch unter vier Augen, aber ohne das es andere mitbekamen um etwas aufzuklären, auf freundliche Art, doch ohne Larada, weil er da nie offen sprechen würde. Nach dem zweiten Flur, hatte er ihn aber verloren und kein Geräusch zeigte seinen Aufenthalt, Ramorn kannte sich hier auch zu wenig aus, schlecht gedacht, bis eine Hand ihn schnappte. Er wurde herum gerissen und an seiner Kehle wurde ein Messer gedrückt, an dem eine kräftige Hand war, mit dem Rest des Dieners dahinter. Was habt ihr vor? Die Stimme zeigte, das er es ernst meinte, Larada zu schützen und es konnte, genau darum ging es, den Ramorn wusste, das hier eine Grenze überschritten wurde. Das gleiche wie ihr, Leute schützen, die mir wichtig sind! Die Hand lockerte sich und der Diener trat zurück, in Dunkelheit gehüllt, Gesicht nicht sichtbar, aber er verstand ihn und konnte helfen, wenn sie reisen würden. Solange ihr keinen erzählt, was hier passiert, werde ich helfen, aber nur solange du keine Gefahr darstellst. Er verschwand wieder, ohne nachzufragen, um was es ging, doch für ihn war es klar gewesen, da musste Ramorn aufpassen, ob mit oder ohne sein Pech, dieser Mann musste eine lange Geschichte haben die nicht nur mit guten zu tun hatte. Aber wenn man gerade beim Thema war, was hätte der Typ mit ihm gemacht, das überlegte er, währenddessen Ramorn zurück ging zu seinem Zimmer und war er nicht im Recht.

    Den bis jetzt war alles ok, aber der Fremde hatte gemeint das es verschwinden würde, ohne Hilfe von der dunklen Gestalt, aber er würde niemanden dafür verraten, selbst nicht gegen sein Glück und doch wurde die Situation immer unübersichtlicher, kein gutes Zeichen.

    Was diesen Zustand wohl ändern würde?

    Wie waren aber die Diebe an die Daten gekommen, von ihm nicht, den bei seinem Gespräch, wenn man es so nennen konnte und Larada schätzte er anders ein, sonst würde sie nicht so mit ihren Diener arbeiten. Aber Maturano konnte man es eigentlich nicht zutrauen, doch er war in der Nähe und auch wenn er nicht kämpfen konnte, sein geistiges würde er nicht so leicht stehlen lassen und er wollte niemanden ankreiden, aber ein paar Antworten wären schön gewesen, denn was auch immer sie verfolgte war den zwei hier bekannt, doch nicht ihm oder Maturano so sein wissen! Doch beweisen ließ es sich nicht und sie mussten zusammen

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