Die Cholatorin-Theorie: Dichtung von Jan van Leeuwen
Von Urs Scheidegger
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Über dieses E-Book
Es geht um Gerede, überflüssiges Gerede, Auseinandersetzung, Streitgespräch, Klatsch, Geschrei, Palaver, Tratsch, Geschwätz, Gewäsch, Blabla, Larifari, Abrakadabra, Geplänkel, Hickhack, Schmus, Phrasendrescherei, Geplapper, Rederei, Schwafelei, Schwadronade, Gelaber, Scheiss, Blech, Fez, Widersinn, Geschwafel, Mumpitz, Gefasel, Wischiwaschi, Papperlapapp, Plauderei, Gequassel, Faselei, Quatscherei, Gesülze, Gebabbel, Geschwatze, Gequake, Quackelei, Quasselei, Schwätzerei, Schnatterei, Geschnatter, Gewäsch, Phrasendrescherei, Plapperei, Laberei, Gequatsche, Geplauder, Floskeln, Schnickschnack, Unsinnigkeit, Bullshit, Bockmist, Schmarren, Pipifax, Firlefanz, Tratscherei, Getratsche, nerviges Gerede, leeres Gerede, Altweibergeschwätz, törichtes Zeug, Quark, Unsinnigkeit, Ondits, Sottise, Allgemeinplätze, Klischees, Selbstverständlichkeit, Gezeter, Worthülsen, Abgedroschenheit, Klischeevorstellungen, Plattitüden, Sermon, Gesabber, Gschnorr, Zufriedenheit und Glück.
Urs Scheidegger
Ausbildung zum Bankkaufmann. 6 Monate Südamerika. 10 Monate Weltreise. Über 75 verschiedene Destinationen bereist. Weiterbildung zum Reisefachmann und zum Erwachsenenbildner. IATA/UFTAA International Travel Consultant. 30 Jahre Berufserfahrung in unterschiedlichen Bereichen des Tourismus. Kursleiter und Dozent an der Schweizerischen Reisefachschule Aarau und an der Internationalen Schule für Touristik Zürich. Fotografieren, Sport, Kochen, Lesen von Tages- und Wochenzeitungen, Fachblättern und Büchern aller Genres sowie individuelles Reisen sind seine heutigen Leidenschaften. Und natürlich Bücher schreiben – Romane, Krimis, Reisegeschichten, Erzählungen, Biografien usw.
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Buchvorschau
Die Cholatorin-Theorie - Urs Scheidegger
Die Cholatorin-Theorie
Titel Seite
Glückssache
Die Cholatorin-Theorie
Die Cholatorin-Theorie
Die Cholatorin-Theorie Glückssache
Dichtung von Jan van Leeuwen
Der Autor
Unbekannter, verschollener Autor
Zum Buch
Dazu gibt es leider nichts zu sagen. Das heisst, dass dieses Buch die Leser sprachlos zurücklässt. Somit hat es seinen Zweck erfüllt.
Sowieso, wer zu viel redet, hat währenddessen keine Zeit zu denken. Und dieses Buch gibt zu denken.
Die Cholatorin-Theorie
Glückssache
Dichtung
Autor: Jan van Leeuwen
Übersetzung, Ergänzungen: Urs Scheidegger
Copyright: F0D3 2020 Urs Scheidegger
Umschlag und Fotos: Urs Scheidegger
Auflage 2020
Druck und Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de
Die Cholatorin-Theorie
Walter Wieser ist ein vehementer Verfechter der Cholatorin-Theorie vom Glück. Diese Theorie gründet auf den Erkenntnissen der Cholaten im vorletzten Jahrhundert. Schriftlich festgehalten ist der Text dazu in einem von Wieser in einem Estrich eines kurz vor dem Abbruch stehenden Altbaus entdeckten Vademecums des berühmten Arztes Marcus Marcusander aus dem Erzgebirge. Walter Wieser steht mit seiner Meinung gänzlich im Widerspruch zu der neuzeitlichen Lehre und den damit zusammenhängenden Lebensformen und Lebensregeln. Nachdem er sich eingehend mit seiner unglaublichen Behauptung während der letzten zwei Jahre im Selbstversuch auseinandergesetzt hat, ist er nun an die Öffentlichkeit getreten, um aufzuzeigen, wie man in jeder Lebenslage glücklich sein kann. Um in seinen Gedanken überhaupt soweit zu kommen, hat er vor zwei Jahren sogar seinen Beruf als Mathrotist aufgegeben. Obschon es sich nicht um eine medizinische Methode beziehungsweise Theorie handelt, wird er landesweit von der Ärzteschaft, vom Mathrotistenverband selber, von den Gewerkschaften, von den Behörden wie auch von den Medien als hinterwäldlerischer Alchemist in modernen Kleidern verteufelt. Aber nichtsdestotrotz beharrt er auf seinen Ausführungen in grossflächigen Inseraten und Fernsehspots übers ganze Land verstreut. Man fragt sich allenthalben, woher er das Geld dazu hat. Vom Mathrotistenverband jedenfalls nicht, hat der ihn als Mitglied doch ausgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft berät, ob sie Anklage wegen Verbreitung von illusorischen, verfremdenden, anstiftenden oder abhängig machenden Methoden erheben will. Nachdem Wiesers erste