Ein Leben als Doppelgänger - eine unterhaltsame Musikbiografie: Music is in every Move
Von George Le Smoo
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Über dieses E-Book
Vom ersten Kontakt zu Tonstudios, über das Studium am Konservatorium Arnheim, bis hin zu den aufregenden Jahren bei Saturn.
Im Jahr 2010 dann die Entdeckung des Doppelgängers. Ich wurde als "SMUDO" überall angesprochen . Es begann eine sehr lustige und interessante Zeit, in der ich mittlerweile in ganz Europa erkannt werde. Meine Musikbiografie umspannt fast 40 Jahre Leidenschaft für die Musik und viele wunderbare und sehr unterhaltsame Stationen meines Lebens.
Im 30. Jubiläumsjahr der " Fantastischen Vier " gab und gibt es so viele lustige Anekdoten zu erzählen...FANTASTISCH..VIEL FREUDE BEIM LESEN..
Euer George Le Smoo
George Le Smoo
Bereits in den 70er Jahren habe ich begonnen, Musik zu machen. Zuerst alleine, dann in Bands unterschiedlichster Stilrichtungen. Vom ersten Kontakt zu Tonstudios, über das Studium am Konservatorium Arnheim, bis hin zu den aufregenden Jahren bei Saturn. Im Jahr 2010 dann die Entdeckung des Doppelgängers. Ich wurde als "SMUDO" überall angesprochen . Es begann eine sehr lustige und interessante Zeit, in der ich mittlerweile in ganz Europa erkannt werde. Meine Musikbiografie umspannt fast 40 Jahre Leidenschaft für die Musik und viele wunderbare und sehr unterhaltsame Stationen meines Lebens. Im 30. Jubiläumsjahr der " Fantastischen Vier " gab und gibt es so viele lustige Anekdoten zu erzählen...FANTASTISCH..VIEL FREUDE BEIM LESEN.. Euer George Le Smoo
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Buchvorschau
Ein Leben als Doppelgänger - eine unterhaltsame Musikbiografie - George Le Smoo
Ein Leben als Doppelgänger - eine unterhaltsame Musikbiografie
Titel Seite
Titel
George Le Smoo
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Ein Reis
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Ein Leben als Doppelgänger
eine unterhaltsame Musikbiografie
von
Für meinen treuesten Fan...MUM..Danke
kurze Einleitung
Es ist schon verwunderlich, dass man meint, einen Menschen erkannt zu haben, der eine Berühmtheit oder Prominenz darstellt.
Ich für meinen Teil hätte niemals damit gerechnet, dass mir dieses ungewöhnliche Glück zuteil wird.
Nun möchte ich gar nicht lange um den heißen Brei herumreden, sondern damit beginnen, wie es bei mir begann, erkannt zu werden.
Lasst euch verzaubern von der Faszination der Musik.
Taucht ein in die musikalische Welt von ...
George Le Smoo
George Le Smoo
Music is in every move ©
Kapitel 1
Kapitel 1
Ich war geschäftlich unterwegs in Karlsruhe und musste zu einer firmeninternen Schulung in die Zentrale des Unternehmens. Da es schon Mittagszeit war, gab es die Möglichkeit in der Kantine Essen zu erwerben.
Nein, nicht etwa gratis, sondern gegen einen Mitarbeiterrabatt und an einer heißen Theke mit netten Damen vorbei flanierend." Was darf's denn sein, junger Mann ?" Die Auswahl war erschreckend. "Ich nehme das Schnitzel mit Bratkartoffeln und Sauce dazu," sagte ich .
Sehr gerne.
Wissen Sie was ?.."Nein". Sie sehen aus wie einer von den Fantastischen 4
. " Ja echt ? "Jaaaa...total, wie der....Smudo..ja wirklich echt verblüffend.
O.K". dachte ich und sagte es auch." Bekomme ich dann das Essen gratis ? " Die Servicefrau lachte und winkte mich so durch.
Dies war die erste Begebenheit, wo ich mich hinterher fragen musste, ist es wirklich so ? Dann habe ich aber den Gedanken nicht mehr weiter verfolgt und bis zuhause damit gewartet, um dies meiner damaligen Frau zu offenbaren.
Die ganzen Jahre, in denen ich bei Saturn tätig war, hat niemals jemand diese Ähnlichkeit bemerkt, ausgesprochen oder gar hinter vorgehaltener Hand den Namen des Heiligen tuschelnd kommuniziert.
Nun; jetzt ist es raus; seit 2010 gibt es einen Doppelgänger und er ist bereit, alle, die ihn erleben und mit ihm feiern wollen, einzuladen, zu Hippen und zu Hoppen und sich an der Popularität und der Musik zu erfreuen.
Im kommenden Jahr war es aber dann erst mal relativ ruhig um mich herum. Da ich in verschiedenen Jobs Fuß gefasst hatte, war ich auch immer voll damit beschäftigt, mein Bestes zu geben.
Dann, im Urlaub 2012 in Österreich geschah es : Mein Sohn, damals 15, sagte bei einer Wanderung und anschließender Fotosession : Papa, du siehst aus wie der Smudo von Fanta 4
.
Ich konterte : Echt, findest Du ?
Ja ,der ist etwas schlanker, aber der Bart, der Kopf, der Mund, die Nase...
Stopp, Stopp, Stopp mein Sohn, das muss ich mir im Internet genauer ansehen;
O.K. gesagt getan, am Abend habe ich mich dann selbst davon bei Facebook überzeugt und dachte mir : Dann will ich doch mal eine Mail an meinen vermeintlichen Doppelgänger schreiben und ein Foto dazulegen.
Ich habe nach etwa 3 Wochen eine Antwort erhalten, die da lautete :
" Gewisse Ähnlichkeit irgendwie nicht
aber irgendwie schon, interessant !"
Wissen Sie , wie Sie aussehen ? Wie einer von den Fantastischen Vier, SMUDO, ja genau...
Meistens beginnt so eine Konversation, die entweder nach einem kurzen Wortwechsel endet, oder aber mit Selfies mit der vermeintlichen Prominenz.
Damit kann man dann bei Facebook oder direkt bei Whatsapp angeben nach dem Motto :
ICH hab IHN getroffen !!!
Im Grunde genommen bin ich kein Rapper, aber Musiker und Entertainer aus tiefster Überzeugung und dies schon, seit ich 10 Jahre alt bin.
Mein erstes Keyboard war eine Orgel ..ein futuristisch anmutendes Ding in glänzendem Plastikdesign, orangefarben und mit schwarzen und weißen Tasten.
Es besaß 4 verschiedene Sounds und Rhythmen und hatte einen Klang wie Musik durch ein altes Muscheltelefon gepresst !Die Älteren unter uns erinnern sich .Gross, rund, schwer..mit Kabel, ja auch in der Wand..nennt sich heute LAN ! AHH.... aber so fing alles an.
Herrlich..meine Eltern waren sehr glücklich.." Der Junge ist musikalisch" und was noch schöner war...Autodidakt mit Einfinger-Mechanik..Ich spielte alles was mir gefiel aus dem Radio nach und speicherte es im Kopf, ohne bis dato Noten zu kennen.
Daraufhin unterzogen mich meine lieben Eltern einem ca. 6 Jahre andauernden Orgelunterricht, der zuletzt in Einzelunterricht mündete und damit auch endete.
Mit fast 17 sollte man neben dem Blick für das schönere Geschlecht auch jenes mit selbstgemachter Musik..sprich ..EINE BAND ..betören. Und so war es dann auch...
In der Schulzeit gab es auch schon Fans, anders natürlich als heute, aber es gab sie. Und Schwupps, bevor man sich versieht ist man Schulsprecher von 700 Schülern. Man könnte sagen: Entertainment-Vorstufe !!! LÄUFT !!!
Das war 1982..Ich glaube, da war ich noch sehr jung und trotzdem wusste ich mich zu verkaufen. Mein Programm war gut und mein Draht zum Direx auch.
Die Musik zu der Zeit war die Neue Deutsche Welle, kurz NDW, Funk und Soul, Progressiver Rock und Heavy Metal, in noch nicht ganz so heavy wie heute und auch längst nicht so vielfältig, gab es natürlich auch.
Meine musikalische Entwicklung wurde geprägt durch viele unterschiedliche Einflüsse. Wir spielten Reggae in der Kellercombo, hörten Funk und Jazz, gingen in unsere Jazzkneipe und Funkdisco und nahmen auch Verbindung zu anderen Musikern und Bands auf.
Kurzum ...wir hatten Spaß ...Alles drehte sich um Musik und Unterhaltung. Klar es gab auch die Ausbildung, die Schule, die Mädels, die Familie und den Sport.
Mir war das große Glück beschieden, einen Proberaum im Haus zu haben, ein Motorrad, Keyboards und meine Leichtathletik.
Heute nach so vielen Jahren frage ich mich allen Ernstes, wie habe ich das zeitlich nur alles hinbekommen ? Morgens zur Schule, nachmittags zum Sport, abends Reggae mit der Band und dazwischen lernen, Freundin bespaßen, essen und schlafen.
Tja, es hat funktioniert. Und heute erinnere ich mich sehr gerne daran, was wir in jungen Jahren auf die Beine gestellt haben.
Kapitel 2
Kapitel 2
Wie so oft kommt die Euphorie nach dem Motto:
Wir gehen niemals als Band auseinander!
Tja, Pustekuchen...schon war nix mehr mit Reggae, sondern jetzt kam Jazz. Die Zeit der Heroen wie David Sanborn, George Duke,
Lee Ritenour und Konsorten, brach plötzlich an.
Der Proberaum blieb, die Leute und Inventar nicht ganz. Aber dafür gab es dann die neuesten Verstärker und Effektgeräte. Überall wo Papi und Mami ihre Finger finanziell noch drin hatten, war dies möglich. Ich konnte mich nicht beklagen, mein Opa war sogar noch mit von der Partie und hatte mal eben zu Weihnachten 16.000 DM locker gemacht für seinen Liebling-Musiker-Enkel ! Irre, oder ? Ich fand´s toll..dazu kamen noch der Riesen-Oschi von Verstärker und ein Rhythmusgerät vom Allerfeinsten.
Einige Jahre zuvor hatte ich bereits mit der extrem schnell aufkeimenden Technik zu tun gehabt, einem Synthesizer, der heute wieder angesagt ist.
Wie sollte es anders sein, mit Steckpanel, vielen Kabeln und Weltraumsounds.
Leider für mich als Schüler noch zu unerschwinglich, aber ich durfte ihn mal in meinem Haus und Hof-Musikgeschäft des Vertrauens ausleihen, um eine 1 im Musikunterricht zu generieren. Echt klasse !!!
Dann kam so ein kaum auszuschlagendes Angebot in meinem Turnverein zur Fußball-Meisterschaftsfeier zu spielen. Na Ja, ich war jung und brauchte das Geld. Hihi.
Für 50 DM pro Stunde