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Trevellian - Schaum vor dem Mund
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eBook99 Seiten1 Stunde

Trevellian - Schaum vor dem Mund

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Über dieses E-Book

Trevellian - Schaum vor dem Mund

Roman von Pete Hackett und Alfred Bekker

nach einem Exposé von Alfred Bekker

 

 

Ein ehemaliger CIA-Agent stirbt, und seine Frau behauptet, es war Mord. Bei der Obduktion stellt sich eine Infektion mit Tollwut heraus. Wer wählt eine so ungewöhnliche Mordmethode und hat die Möglichkeit, an das Virus heranzukommen? Die beiden FBI Agenten Trevellian und Tucker tauchen in die Geheimnisse der Spionage und des Mordens auf Befehl ein.

SpracheDeutsch
HerausgeberAlfred Bekker
Erscheinungsdatum14. Feb. 2022
ISBN9798201676483
Trevellian - Schaum vor dem Mund
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Trevellian - Schaum vor dem Mund - Alfred Bekker

    Trevellian - Schaum vor dem Mund

    Roman von Pete Hackett und Alfred Bekker

    nach einem Exposé von Alfred Bekker

    ––––––––

    Ein ehemaliger CIA-Agent stirbt, und seine Frau behauptet, es war Mord. Bei der Obduktion stellt sich eine Infektion mit Tollwut heraus. Wer wählt eine so ungewöhnliche Mordmethode und hat die Möglichkeit, an das Virus heranzukommen? Die beiden FBI Agenten Trevellian und Tucker tauchen in die Geheimnisse der Spionage und des Mordens auf Befehl ein.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

    Alfred Bekker

    © Roman by Author /COVER STEVE MAYER

    nach einem Exposé von Alfred Bekker

    © dieser Ausgabe 2022 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen 

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

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    Alles rund um Belletristik!

    1

    Es gibt Tage, die sollte es nicht geben.

    Finden Sie nicht auch?

    Mein Name ist Jesse Trevellian. Ich bin Special Agent des FBI. Und zusammen mit meinem Dienstpartner Milo Tucker und all den Kollegen im Innendienst, versuche ich dafür zu sorgen, dass unsere Stadt nicht in die Hände von Verbrechern gerät.

    Manche sagen, dieser Kampf sei sowieso aussichtslos.

    Aber wahrscheinlich bin ich ein hoffnungsloser Optimist.

    Die Welt ist schlecht.

    Das weiß ich.

    Aber in diesem einen Punkt bin ich wie die Zeugen Jehovas: Der Umstand, dass die Welt schlecht ist, lässt mich meine Hoffnung nicht aufgeben.

    Okay: Manchmal bin ich nahe dran.

    Aber nur manchmal.

    Als ich an diesem Montagmorgen unser Büro in der 23. Etage des Federal Building an der Federal Plaza in Manhattan betrat, war ich eigentlich recht guter Dinge. Wir hatten am Wochenende einen Gangster dingfest machen können, der über Jahre hinweg den Drogenhandel in Little Italy kontrolliert hatte, und konnten uns sicher sein, dass der zwielichtige Zeitgenosse eine ganze Weile auf Rikers Island gesiebte Luft atmen würde. Das Beweismaterial, das wir sichergestellt hatten, reichte für zwei Jahrzehnte. Außerdem gab es Zeugen. Möglicherweise kam Mord dazu – der begründete Verdacht bestand. Wenn er sich bestätigte, dann sah der Mafioso die Freiheit wohl niemals mehr wieder.

    Etwas Schreibarbeit war in diesem Fall noch zu erledigen. Nun ja, es tat mal ganz gut, am Schreibtisch zu sitzen und Sätze zu formulieren, die Staatsanwaltschaft, Gericht und Jury beeindruckten.

    Mein Partner Milo war schon anwesend. Er lehnte sich auf seinem Stuhl zurück, schaute demonstrativ auf die Uhr und fragte: Auch schon ausgeschlafen?

    Ha, ha, machte ich.

    Man darf ja wohl noch fragen!

    Ich bin sogar fünf Minuten zu früh dran.

    Ach, wirklich? Wahrscheinlich geht deine Uhr vor. Sei‘s drum. Ich winkte ab. Hast du etwa schon mit dem Schreibkram angefangen?

    Erinnere mich besser nicht dran.

    Gibt es was Neues in Sachen Giuseppe Russo?

    Zum besseren Verständnis: Giuseppe Russo war der Mafioso, dem wir am Wochenende das schmutzige Handwerk gelegt hatten.

    Wo denkst du hin?, fragte mich Milo, und es klang fast ein wenig bissig. Glaubst du etwa, ich habe hier im Field Office den Rest des Wochenendes verbracht? Ich bin gerade mal fünf Minuten anwesend und hab‘ eben erst das Terminal hochgefahren.

    Ein FBI-Agent ist vierundzwanzig Stunden im Dienst, versetzte ich grinsend.

    Gehörst du nicht auch zu dieser Spezies?, fragte Milo mit hochgezogenen Brauen. Wenn du ...

    Er brach ab, weil sein Telefon dudelte. Milo schaute auf das Display und knurrte: Der Chef. Auf den, denke ich, trifft deine Aussage von eben zu ... Er schnappte sich den Hörer und nahm das Gespräch an. Guten Morgen, Mister McKee. Milo lauschte kurz, dann sagte er: In Ordnung. Wir sind schon auf dem Weg.

    Klang wie was Wichtiges.

    War auch wichtig.

    Na, dann...

    Er stellte das Telefon in die Station zurück und erhob sich seufzend: Zum Chef, Partner.

    Was will er?

    "Zum einen will er wissen, was sich am Samstagabend in Little Italy abgespielt hat, zum anderen hat er was Neues für uns.

    Was?

    Er hat es als eine pikante Angelegenheit bezeichnet.

    Oh...

    So hat er sich ausgedrückt.

    Ich brauchte mich also gar nicht erst an meinem Schreibtisch zu setzen.

    Milo fuhr den Computer herunter, dann machten wir uns auf den Weg zum Büro des SAC. Er begrüßte uns per Handschlag und bot uns Plätze am Besprechungstisch an, nahm ein dünnes Heft von seinem Schreibtisch, kam ebenfalls zum Konferenztisch, ließ sich nieder und legte die Mappe, die allenfalls zwei Blätter enthielt, vor sich hin.

    Meinen Glückwunsch, Agents, begann er. Es ist Ihnen gelungen, diesem Wolf im Schafspelz endlich die Maske des Biedermannes vom Gesicht zu reißen.

    Danke, Sir, erwiderte ich. Ich denke, Russo hat uns lange genug an der Nase herumgeführt. Aber jetzt dürfte er für die nächsten Jahre, möglicherweise sogar bis an sein Lebensende, auf Nummer sicher sein. Das Beweismaterial, das wir gegen ihn in Händen haben, ist hieb- und stichfest. Den paukt kein Rechtsanwalt der Welt mehr heraus.

    Berichten Sie, forderte der Chef.

    Milo und ich spielten uns gewissermaßen die Bälle zu. Mal sprach ich, dann mein Partner. Wir benötigten eine Viertelstunde, dann war der SAC vollumfänglich im Bilde.

    Gute Arbeit, lobte er. Aber etwas anderes habe ich von Ihnen beiden nicht erwartet. Er lächelte in der ihm eigenen Manier. Es verlieh ihm etwas Aristokratisches. Leider können Sie sich auf Ihren Lorbeeren nicht ausruhen, Gentlemen, fuhr er dann fort und schlug die dünne Mappe auf. Ich hatte richtig geraten. Sie enthielt gerade mal zwei Blätter; Formulare.

    Sie sahen aus, wie ein formelles Vernehmungsprotokoll – oder wie der Bericht eines Pathologen.

    Ein mysteriöser Fall, erklärte der Chef. Es geht um einen Mann namens Brad Glomsky. Er starb nach wochenlangem Siechtum. Da seine Frau vermutet, dass er ermordet – um genau zu sein, vergiftet worden ist, hat man eine Obduktion angeordnet.

    Und es hat sich herausgestellt, dass seine Frau recht hatte, stieß Milo hervor, als der Chef Atem holte.

    Das ist noch die Frage, antwortete Mr. McKee. Sicher ist jedenfalls, dass er an Tollwut gestorben ist.

    Tollwut ist ein Virus, bemerkte ich. "Er wird in der Regel durch den Biss

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