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TEIL ZWEI: Antworten auf Fragen, die wir haben könnten.
TEIL ZWEI: Antworten auf Fragen, die wir haben könnten.
TEIL ZWEI: Antworten auf Fragen, die wir haben könnten.
eBook183 Seiten48 Minuten

TEIL ZWEI: Antworten auf Fragen, die wir haben könnten.

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Über dieses E-Book

Hendrik Heine denkt laut nach und schreibt:

TEIL ZWEI.

TEIL ZWEI ist eine Einladung uns auf den Weg zu machen.

TEIL ZWEI balanciert, um irgendwo zwischen der tiefen Sucht nach dem "Eigentlichen" und der pragmatischen Sehnsucht den morgigen Alltag zu überleben.

TEI ZWEI umschifft knapp die Klippen der Abstraktion und Banalität.

TEIL ZWEI ist: Eine Suche nach Antworten. Nach dem, was uns als Menschen eigentlich ausmacht.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum20. Dez. 2021
ISBN9783755704195
TEIL ZWEI: Antworten auf Fragen, die wir haben könnten.
Autor

Hendrik Heine

Hendrik Heine, Manager in einer der bekanntesten deutschen Kommunikationsagenturen, ist auf der Suche. Nach dem, was uns als Mensch ausmacht. Nach dem, worum es eigentlich geht. Nach etwas, das wir Sinn nennen könnten. Vor allem aber sieht sich Heine als jemand, dessen Auftrag es ist Zugänge zu schaffen und Komplexität greifbar zu machen.Und gleichzeitig dazu einlädt Komplexität zu suchen und auszuhalten.

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    Buchvorschau

    TEIL ZWEI - Hendrik Heine

    Inhaltsverzeichnis

    Kapitel 01

    Kapitel 02

    Kapitel 03

    Kapitel 04

    Kapitel 05

    Kapitel 06

    Kapitel 07

    Kapitel 08

    Kapitel 09

    Kapitel 10

    Kapitel 11

    Kapitel 12

    Kapitel 13

    Kapitel 14

    Kapitel 15

    Kapitel 16

    Kapitel 17

    Kapitel 18

    Kapitel 19

    Kapitel 20

    Kapitel 21

    Kapitel 22

    Kapitel 23

    Kapitel 24

    Kapitel 25

    Kapitel 26

    Kapitel 27

    Kapitel 28

    Kapitel 29

    Kapitel 30

    Kapitel 31

    Kapitel 32

    Kapitel 33

    Kapitel 34

    Kapitel 35

    Kapitel 36

    Kapitel 37

    Kapitel 38

    Kapitel 39

    Kapitel 40

    Kapitel 41

    Kapitel 42

    Kapitel 43

    Kapitel 44

    Kapitel 45

    Kapitel 46

    Kapitel 47

    Kapitel 48

    Kapitel 49

    Kapitel 50

    Kapitel 51

    Kapitel 52

    Kapitel 53

    Kapitel 54

    Kapitel 55

    Kapitel 56

    Kapitel 57

    Kapitel 58

    Kapitel 59

    Kapitel 60

    Kapitel 61

    Kapitel 62

    Kapitel 63

    Kapitel 64

    Kapitel 65

    Kapitel 66

    Kapitel 67

    Kapitel 68

    Kapitel 69

    Kapitel 70

    Kapitel 71

    Kapitel 72

    Kapitel 73

    Kapitel 74

    Kapitel 75

    Kapitel 76

    Kapitel 77

    Kapitel 78

    Kapitel 79

    Kapitel 80

    Kapitel 81

    Kapitel 82

    01

    DU BIST DER URSPRUNG DER APOKALYPSE.

    So banal es klingt, so wahr ist es:

    Das, was wir Menschheit nennen, geht vom Menschen aus.

    Machen wir es ruhig persönlicher: Es geht von mir, von uns, von Dir aus. Ja: Es gibt Systeme, Regierungen, Unternehmen. Nur: Ohne Menschen sind es nicht mehr als leere Gebäude und theoretische Gebilde.

    Unser Verständnis von Gesellschaft, vom Leben, von Arbeit ist eine Geschichte, eine Fiktion unseres kollektiven Verstands. Würden wir sie nicht mehr glauben, denken, reproduzieren – sie wäre mit einem Wimpernschlag aufgelöst. Einfach so.

    Dies ist sie also, diese unbequeme Wahrheit: Du, ich, wir sind alle in der Verantwortung. Wir haben all dies geschaffen.

    Viel wichtiger aber: Es ist nicht „irgendwie, Du bist nicht irgendwer": Du bist jemand, nämlich Du. Du hast eine Stimme, vermutlich zwei gesunde Hände.

    Also: Legen wir los? Gemeinsam?

    02

    DU BIST DER URSPRUNG JEDER LÖSUNG.

    Wenn also alles bei, mit und in uns beginnt: Dann können wir ja auch alles ändern. Oder?

    Ah ja? So einfach ist das aber nicht!!!

    Oh: Warum nicht?

    Weil wir häufig gegenseitig unsere Hilflosigkeit kultivieren, sie bestärken, uns bemitleiden: Oh weh. Ja, ich weiß, was Du da gerade erlebst. So schlimm. So gemein. Klar, dann geht das auch nicht. Nein, da kannst Du nichts machen.

    Wir sind der Anfang, wir sind (wenn wir nicht aufpassen) auch das Ende der Menschheit.

    Also, laut mitlesen: Ich habe die Verantwortung für mein Sein und Handeln, ich kann mich an jedem Tag, in jedem Moment frei entscheiden. Grenzen existieren nur in meinem Verstand. Ich bin die Grenze meiner Grenzenlosigkeit. Ist diese Haltung im Alltag immer einfach oder gar bequem? Nein.

    Wenn wir uns ihr aber bewusst werden, wenn sie unser Mantra wird, dann geht es mit und in diesem Leben erst so richtig los. Dann werden wir innerlich immer freier, spüren und vertrauen zunehmend unserer nahezu endlosen Gestaltungsfähigkeit.

    Auch in der kleinsten Geste eines jeden Tages.

    03

    GLÜCKLICH SEIN.

    Wir können uns von diesem Disney-Rosamunde-Pilcher-Hollywood-Glücklich-sein-Narrativ einfach nicht trennen.

    Alle wollen glücklich sein, entsprechend also die Frage des Tages: Bin ich glücklich?. Falls nicht: Wie werde ich in meiner tragischen Existenz ENDLICH glücklich?

    Wie wäre es, wenn es um etwas ganz anderes ginge: zu leben.

    Offen zu sein, neugierig.

    Demütig vor den Millionen bunter Blüten dieses Lebens. Sich berauschen, sich fordern lassen.

    Ein paar Filter runterdrehen, oder auch einfach ganz abstellen. Und dann wahrnehmen, was alles da ist und kommt: In einer reinen, puren Kraft und Energie.

    Ob uns das dann glücklich macht, wird sich zeigen.

    Als Teil unserer Reise.

    Die schlichte Suche nach dem Glück aber führt uns häufig zu der rosa Sahnetorte mit doppelt Zuckerstreusel: Kurzfristig gut. Eigentlich aber auch ein bereits vergangener, kurzer, oberflächlicher Kick.

    Nur die Fülle des Lebens, Möhren und Kohlrabi, auch Wirbelstürme, Wunden, Überraschungen, Irrungen führen uns zu dem, was wir irgendwann als so etwas wie tiefe Zufriedenheit bezeichnen könnten.

    Also: Tief einatmen, den Blick heben, zuversichtlich unsere Selbstwirksamkeit spüren und die Fülle des Lebens

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