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Vom Lohnsklaven zum Visionär: Bedienungsanleitung für ein besseres Leben in einer besseren Welt
Vom Lohnsklaven zum Visionär: Bedienungsanleitung für ein besseres Leben in einer besseren Welt
Vom Lohnsklaven zum Visionär: Bedienungsanleitung für ein besseres Leben in einer besseren Welt
eBook72 Seiten1 Stunde

Vom Lohnsklaven zum Visionär: Bedienungsanleitung für ein besseres Leben in einer besseren Welt

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Über dieses E-Book

Dieses kleine Buch hat es in sich. Auf nur 80 Seiten lernst Du, was es bedeutet zu leben, wie Du es schaffst, ein glückliches und erfolgreiches Leben leben zu können. Es erklärt ohne Umschweife, welche Fehler die heutige Gesellschaft zu verantworten hat und wie wir uns aus dieser Misere wieder befreien. Kurz und knackig mit einfachen, effektiven Methoden, die wirklich jeder für sich umsetzen kann. Mach Dich darauf gefasst die Welt ganz neu zu entdecken!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum2. Okt. 2015
ISBN9783739296838
Vom Lohnsklaven zum Visionär: Bedienungsanleitung für ein besseres Leben in einer besseren Welt
Autor

Günther Haas

1970 in Nürnberg geboren, Ausbildung zum Maschinenschlosser, Umschulung zum IT-Support. Nebenberuflich Heilpraktiker für Psychotherapie, Hypnosetherapeut und Bewusstseinsforscher. Geistig sittliches Wesen, Mensch aus Fleisch und Blut. Freigeist, Visionär, offen, ehrlich, skeptisch, mit Herz und Verstand. Wer anderen eine Grube gräbt kann auch einfach nur hilfsbereit sein.

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    Buchvorschau

    Vom Lohnsklaven zum Visionär - Günther Haas

    entdecken

    Ich habe eine Vision! Der Traum von einer Welt in der niemand mehr einfach nur einen Job macht um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, um zu überleben. Es sei denn, genau das ist seine Vision von einem erfüllten Leben. Es sei denn, genau das ist es was Ihn dazu bewegt jeden Morgen mit einem Lächeln auf den Lippen aufzuwachen und sich zu sagen: „Ja, ich lebe meine Vision, meinen Lebenstraum!" Selbstverständlich gehört zu diesem Traum auch, dass niemand mehr Hunger leiden, oder gar verdursten muss. In meiner Vision von einer besseren Welt hat jeder ein Dach über dem Kopf in dem er sich wohl fühlt. Derzeit ist das leider nicht der Fall und wir brauchen Visionäre, die das ändern. Lohnsklaven tun das nicht.

    Ich träume davon, dass in jeder Schule überall auf der Welt gelehrt wird was es bedeutet zu leben. Dass wir den Kindern lehren an Ihre Träume zu glauben und sie zu leben. Dass bald jedes Kleinkind weiß, dass es sich jeden Tag selbst neu erfinden kann. Dass jeder jeden Tag so lebt als würde er wissen, dass das Leben endlich ist, dass es eine Leihgabe ist, die man bei der Geburt erhält und aus der man mit Freude, Leidenschaft und aus ganzem Herzen das Beste macht was man nur kann. Dass sich niemand nirgendwo mehr mit weniger zufrieden gibt. Dass wir nicht mehr gezwungen werden etwas zu lernen das uns oft nicht interessiert und damit die Freude am Lernen verlieren, sondern dankbar erkennen, dass wir das Privileg haben lernen zu dürfen und zu können. Dass Wissen uns die Macht gibt, aus uns wieder das zu machen was wir von Geburt an eigentlich sind. Dass wir wie ein kleines Kind Wissen wie ein Schwamm aufsaugen und nutzen um uns zu entwickeln, zu entfalten.

    In meiner Vision begrüßen sich die Menschen morgens auf dem Weg zum Bäcker bereits mit „high five" und sind wirklich stolz auf das was sie und die Menschen in ihrem Umfeld dazu beitragen um diese Welt aufrecht zu erhalten und dafür zu kämpfen, dass wir alle frei und selbstbestimmt unseren Lebensweg gehen, bis wir diese Welt wieder verlassen.

    Und natürlich bringt es nichts wenn ich von Dir verlange das zu tun. Ich lebe es Dir vor! Ich zeige Dir wie es geht. Vergiss einfach erst mal all die Jammerlappen die den ganzen Tag nichts Besseres zu tun haben, als sich über die Umstände zu beschweren, gegen die sie nichts unternehmen. Lass sie einfach links liegen und zeig ihnen wie es besser geht. Eines Tages werden sie kommen und Dich fragen wie Du das gemacht hast. Wie Du vom Lohnsklaven zum Visionär geworden bist. Dann ist der Zeitpunkt gekommen es ihnen zu erklären. Ebenso wie für Dich jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, die ersten Schritte in ein Leben zu machen, für das Dein Herz brennt. Für das Du Feuer und Flamme bist. Denn Du hast dieses Buch in der Hand und bist deshalb so weit, alles zu ändern. Und wir, alle gemeinsam, sind jetzt so weit nichts Geringeres zu tun, als die Welt zu verbessern. Weil wir es können, weil wir es müssen, weil sie sonst zu Grunde geht. Ich danke Dir aus tiefstem Herzen dafür, dass Du jetzt zum Visionär wirst und damit einer der Weltretter, die den Weg des Herzens gehen. Mit Verstand und Gefühl, in Liebe und Respekt dem Leben gegenüber.

    Mögen alle Wesen so lange und oft, so glücklich und zufrieden sein, wie nur irgendwie möglich!

    Wa-Hu!

    Aller Anfang ist schwer und so haben es Visionäre auch heute nun wirklich nicht einfach. Die Meisten allerdings geben auch bereits auf bevor sie überhaupt begonnen haben. Das geht doch sowieso nicht. Die Welt ist doch kein Ponyhof. Das Leben ist hart und unzählige Glaubenssätze mehr verhindern schon im Ansatz ein erfülltes Leben. Wenn man nicht gerade als Millionär geboren wird und diese Millionärseltern zu allem Überfluss auch noch wissen, wie man wirklich lebt und dies auch noch an Ihren Nachwuchs weiter geben können, dann ist es sicher nicht einfach. Aber es ist möglich und es lohnt sich. Das Argument Geld zählt ebenso wenig wie jedes andere. Allein die Tatsache, dass die Selbstmordrate von Millionären nicht geringer ist als die der Ärmeren sollte das bestätigen. Im Gegenteil, oft sind die „Armen" viel glücklicher. In einigen Jahren wird Visionär sein, völlig normal sein. Also hast Du jetzt zumindest noch den Vorteil zu den Pionieren der neuen Zeit zu gehören.

    Was also brauchst Du nun um ein Visionär zu werden? Ganz einfach, DEINE Vision! Klingt einfach, ist es aber für die Meisten gar nicht. Ich bin Hypnosetherapeut und muss zugeben, dass ich Anfangs fast ein wenig schockiert war, dass meine Klienten zwar seitenweise Ihre Probleme aufschreiben können und oft sogar die Ursachen dafür zu kennen glauben, an denen sie nur noch mehr verzweifeln. Auf die Frage was sie denn wirklich wirklich wollen, wofür Ihr Herz brennt, was ihnen Freude bereitet u.s.w. aber oft keine Antwort

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