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SEXUELLE MONOGAMIE ist eine Perversität, freiheitsraubend, menschenverachtend, eine Gefahr für Familie und Gesellschaft: LIEBESEXKLUSIVITÄT macht aus uns unglückliche, depressive, impotente und böse Menschen
SEXUELLE MONOGAMIE ist eine Perversität, freiheitsraubend, menschenverachtend, eine Gefahr für Familie und Gesellschaft: LIEBESEXKLUSIVITÄT macht aus uns unglückliche, depressive, impotente und böse Menschen
SEXUELLE MONOGAMIE ist eine Perversität, freiheitsraubend, menschenverachtend, eine Gefahr für Familie und Gesellschaft: LIEBESEXKLUSIVITÄT macht aus uns unglückliche, depressive, impotente und böse Menschen
eBook221 Seiten2 Stunden

SEXUELLE MONOGAMIE ist eine Perversität, freiheitsraubend, menschenverachtend, eine Gefahr für Familie und Gesellschaft: LIEBESEXKLUSIVITÄT macht aus uns unglückliche, depressive, impotente und böse Menschen

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Über dieses E-Book

sexuelle Polygamie - Rettungsring für die Partnerschaft
Monogamie: Denk- und Konstruktionsfehler der Gesellschaft
Fühlst du den gesellschaftlichen Druck, nur mit einer Person in einer exklusiven Liebesbeziehung zu sein, obwohl du dich nach Abwechslung und Vielfalt sehnst? Autor Len'ssi hat in seinem Buch das Konzept der sexuellen Monogamie untersucht. Sexuelle Monogamie und Liebesexklusivität, wie sie vor allem in westlichen Ländern herrscht, ist ein veraltetes Liebes- und Beziehungskonzept. Sie spricht gegen die Natur, unsere Hormone, unseren Körper, unsere Gefühle und gegen die Liebe. Bei Tieren, z.B. bei Vögeln, Säugetieren und Insekten, kommt die Monogamie praktisch kaum vor. Wieso sollte es beim Menschen anders sein? In diesem Buch erfährst du etwas über diese Themen:
-Warum sexuelle Monogamie und Liebesexklusivität veraltete, archaische Konzepte in der Gesellschaft sind
-Warum negative Gefühle, Trennungen und körperliche und seelische Beschwerden häufig in sexuell monogamen Beziehungen vorkommen
-Wieso die "fremde Haut" wie Viagra für langjährige, lustlose Liebes
- beziehungen wirkt und wie man mit verschiedenen Sexpartnern die eigene Potenz steigern kann
-Warum die wahre Liebe mit der Akzeptanz, Toleranz und Freiheit einhergeht und wie die Monogamie diese Werte unterdrückt und unangemessen hohe Erwartungen an den Partner stellt.
-U.v.m.
Vielfalt im Bett – Feuer in der Liebe
Sexuelle Monogamie über Bord werfen
Endlich glücklich werden in der Beziehung
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum20. Jan. 2021
ISBN9783752931600
SEXUELLE MONOGAMIE ist eine Perversität, freiheitsraubend, menschenverachtend, eine Gefahr für Familie und Gesellschaft: LIEBESEXKLUSIVITÄT macht aus uns unglückliche, depressive, impotente und böse Menschen

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    Buchvorschau

    SEXUELLE MONOGAMIE ist eine Perversität, freiheitsraubend, menschenverachtend, eine Gefahr für Familie und Gesellschaft - K.T.N. Len'ssi

    Sexuelle Monogamie – K.T.N. Len‘ssi

    Grafik 1

    Die Abschaffung der sexuellen Treue ermöglicht erst die wahre Liebe

    Die Abschaffung der sexuellen Treue beseitigt die Eifersucht, die sexuelle Frustration, die meisten Lust- und Sexstörungen und rettet die wahre Liebe.

    Die Freiheit und Selbstbestimmung über den eigenen Körper und die eigene Sexualität sind Güter, ohne die kein Glück möglich ist. In der sexuellen Polygamie ist dies leichter zu erreichen als in der Monogamie.

    Liebe wird nicht kleiner, wenn sie geteilt wird, sondern größer und die Welt und die Menschen brauchen die Liebe, um den Hass zu besiegen.

    Besuche uns im Internet:

    www.indayi.de

    Grafik 41

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    1. Auflage November 2019

    © indayi edition, Darmstadt

    Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

    Umschlaggestaltung, Satz und Lektorat: Birgit Pretzsch

    K.T.N. Len‘ssi

    Sexuelle Monogamie

    ist eine Perversität, freiheitsberaubend, menschenverachtend, eine Gefahr für Familie und Gesellschaft

    Liebesexklusivität macht aus uns unglückliche, depressive, impotente und böse Menschen:

    Lügner

    Eifersüchtige

    Ehebrecher

    Alkoholiker

    Pädophile

    Gewalttäter

    Freiheitsräuber

    Pornoliebhaber

    Über den Autor

    Bewusstsein verändern, Persönlichkeit stärken, Vertrauen gewinnen, Liebe geben und nehmen, (inneren) Reichtum erzeugen!

    Menschen dazu bringen, zu sehen, was nicht sichtbar ist; zu lesen, was nicht geschrieben ist; zu denken, was nicht denkbar ist; zu fühlen, was nicht spürbar ist; zu hören, was keinen Lärm macht!

    Damit Menschen glücklicher werden. So könnte man die Arbeit von K.T.N. Len’ssi als Coach zusammenfassen. Seine Ratgeber machen glücklich, denn sie lösen Probleme, genauso wie seine Romane, die ein Schatz an Weisheiten sind.

    Er ist Marketingberater, Coach, Lebensberater, Buchautor und Herausgeber von zahlreichen Ratgebern. Er schreibt und berät über Themen, die die Menschen bewegen, die mit schwerem Schicksal zu tun haben oder auch bei manchen Menschen tabu sind.

    K.T.N. Len‘ssi kommt ursprünglich aus Kamerun und lebt seit über 25 Jahren in Darmstadt in Deutschland.

    Sein unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen und französischen Muttersprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde in den Texten erhalten und absichtlich nur behutsam lektoriert.

    Vorwort

    Was du hier lesen wirst, könnte dich empören.

    Die kulturelle Besessenheit mit der Monogamie ist ein destruktives Märchen.

    Die meisten Menschen, besonders in den westlichen Ländern, versuchen sich in der Beziehung auf einen Sexpartner zu beschränken. Natürlich gelingt das oft nicht, sagen Evolutions­forscher, gute Sextherapeuten und so auch K.T.N. Len‘ssi. Es kann auch nicht gelingen, weil sexuelle Treue eine allzu kulturelle, von Menschen erdachte, künstliche Idee ist, die mit der Natur, dem Naturell, der Psyche und der Biologie des Menschen nichts zu tun hat.

    Menschen, die sexuelle Beziehungen eingehen, werden ständig programmiert, formatiert und zu der Annahme verleitet, dass Monogamie ihnen ein Leben lang sexuelle Erfüllung bieten könne und dass sie, wenn sie ihre Partner wirklich liebten, andere nicht begehrten. Es wird suggeriert, dass Monogamie gesund, angemessen, moralisch und natürlich ist. Jeder, der von diesem Skript abweicht oder es herausfordert, wird stigmatisiert.

    Die lebenslange, feste sexuelle Monogamie ist ein Denk- und Konstruktionsfehler. Sie ist nicht nur etwas, das gegen die Natur der Primaten und Säugetiere verstößt. Gerade, weil sie etwas ist, dass gegen das Naturell der Menschen geht, ist sie außerdem die Ursache vieler Unannehmlichkeiten, denn sie ist eine Perversität, ist frauen- und menschenverachtend und stellt eine echte Gefahr für den Einzelnen, die Familie und die Gesellschaft dar.

    Die sexuelle Monogamie und die Liebesexklusivität führen nicht nur zu zahlreichen und vermehrten Trennungen und Scheidungen, wie man sie in der monogamen Gesellschaft vorfindet, sondern sie machen uns auch krank, depressiv, impotent, unglücklich. Vor allem machen sie böse Menschen aus uns: Freiheitsräuber, Lügner, Betrüger, Ehebrecher, Eifersüchtige, Pornoliebhaber, Psychoterroristen (Psychopathen und Paranoide), Stalker, Alkoholiker, Pädophile, Verbrecher und Gewalttäter. Sie können unsere Persönlichkeit stören und unser Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein, unsere Selbstliebe und unseren Glauben an uns selbst negativ angreifen und sogar zerstören.

    In diesem Buch werden Leser entdecken, warum und wie sich vor 2000 Jahren dieses alte System zusammen mit dem Christenturm fest in den westlichen Ländern etablieren konnte und im Zeitalter des Internets mitverantwortlich dafür ist, dass es den Menschen schlecht geht. Die Leser werden verstehen, wie die Menschen heucheln und sich selbst belügen, indem sie auf einer Seite die katholische Kirche heftig kritisieren, dass sie keine Entwicklung und fortschrittliche moderne Denkweise zulasse, und sie zu modernen Reformen, die der heutigen Realität entsprächen, auffordern. Auf der anderen Seite aber einen zentralen Kern des 2000 Jahre alten katholischen Glaubens vehement verteidigen, die Monogamie.

    Leser werden nach der Lektüre überzeugt sein, dass die sogenannten „modernen Menschen", wie sie sich nennen, ein so archaisches, religiöses und nicht zeitgemäßes System verändern müssen, um nicht als primitiv zu gelten und vor allem, um sich zu befreien.

    Tabu auf den Tisch, Augen auf.

    Grafik 6

    Einführung: 2000 Jahre Sex-Religion reichen: Die sexuelle Monogamie ist archaisch, primitiv und nicht zeitgemäß

    Die monogame Ehe in der westlichen Welt ist seit rund 2000 Jahren die Norm, genauso wie die sexuelle Monogamie oder die sexuelle Exklusivität. Eine 2000 Jahre alte Tradition im 21. Jahrhundert? Das allein macht schon Angst und ist bedenklich. Heutzutage wird jede soziale Norm in der Gesellschaft angegriffen. Alles soll nicht mehr so sein, wie es früher einmal war, weil wir angeblich „moderne Menschen" sind und heutzutage große technische Entwicklungen geschaffen haben, die uns von dem archaischen Glauben, dem alten Denken und den veralteten Zuständen aus der Vergangenheit befreien sollen. Wer heute zum Beispiel gegen die gleichgeschlechtliche Ehe und homosexuelle Familien, die Kinder adoptieren ist; gegen Transsexuelle oder gegen die Sexualität von Priestern – alles Dinge, die die Bibel seit tausenden von Jahren bekämpft – wird als eine Art Zombie angesehen und als Fortschrittsverweigerer mit mittelalterlicher Denkweise abgestempelt. Und besonders die Menschen in den Ländern, in denen die Monogamie herrscht, bekämpfen die katholische Kirche und drängen sie mit aller Macht dazu, alles zu liberalisieren, offen zu sein, Tabus zu brechen. Die Zeiten hätten sich geändert und wir hätten uns entwickelt und modernisiert, meinen sie. Die Lehre Jesu wird als unpassend/veraltet für eine globalisierte Internet-Welt abgetan und es wird behauptet, seine Lehre und die Bibel würden nur dazu dienen, die Menschen klein zu halten, ihre Freiheit zu beschränken. Aber ein zentraler Punkt dieser biblischen Lehre, den Jesus vehement verteidigt hat, ist:

    „Frauen und Mann werden eins sein."

    Diese harten Kritiker, Leute, die die „mittelalterlichen Werte" verändern wollen, haben genau diesen Punkt behalten und wollen ihn, genau wie die Kirche, bis aufs Blut verteidigen. Alles will man über Bord werfen, nur diese eine Doktrin, an die klammert man sich. Was für eine Heuchelei! Bei diesem Punkt sind wir dann auf einmal alle Christen!

    Das ist einmalig für die Menschheit, dass ein System – die Monogamie – das sein mehreren tausend Jahren besteht, sich nicht verändert. Alles andere ändert sich: Menschen landen auf dem Mond, sie wollen (künstliche) Menschen erschaffen, sie haben die Natur des Menschen transformiert und entwertet. Sie nennen sich die „entwickeltesten Wesen".

    Sie stellen sich gegen Gott und wollen selbst Gott werden.

    Viele Werte sind erodiert, aber die sexuelle Monogamie bleibt bestehen?

    Es ist heute in Ordnung und selbstverständlich, das Geschlecht umzuwandeln, von Frau zu Mann oder von Mann zu Frau. Wer das ablehnt, wird konservativ genannt, intolerant und nicht offen. Jemand, der in der Vergangenheit lebt. Und was ist bitte mit dem jahrhundertealten System der Monogamie?

    Heutzutage ist es ist es normal, dass Homosexuelle heiraten können und sogar Kinder adoptieren dürfen. Wer sagt, dass so etwas Familienstrukturen zerstören könnte, wird als intolerant abgestempelt. Und was ist bitte mit dem jahrhundertealten System der Monogamie?

    Es findet immer mehr Zuspruch und wird langsam sogar normal, dass Inzest stattfindet. Ein großes deutsches Magazin titelte vor einigen Jahren, dass es nicht mehr zeitgemäß sei, Inzest zu verbieten, genauso, wie die Ethikkommission der deutschen Regierung. Und was ist bitte mit den Jahrhunderten alten System Monogamie?

    Es wurde sogar schon mehrmals versucht, Sex mit Kindern zu legalisieren. Die 1968er-Bewegung sollte die Sexualität revolutionieren und befreien. Und was ist bitte mit den Jahrhunderten alten System Monogamie?

    Bald wird die biologische „Herstellung" von Kindern, durch Sex von Mann und Frau abgeschafft, und die Zeugung der Kinder findet dann nur noch im Labor statt. Und was ist bitte mit den Jahrhunderten alten System Monogamie?

    Wir nennen solche Prozesse überall Entwicklung, Liberalismus, Freiheit, Toleranz, Fortschritte in der Mentalität und in der Technik. Wer dagegen ist und an alte und natürliche Werte erinnert, wird beschimpft und fertiggemacht, jemand, der gegen diese Entwicklungen ist, ist altmodisch. Und was ist bitte mit dem jahrhundertalten System der Monogamie?

    Wir stellen uns als „moderne Menschen gegen Werte, die angeblich nicht mehr zeitgemäß sind. Alle natürlichen, göttlichen und religiösen Werte werden „modernisiert. Alles wird modernisiert bis auf einen Punkt. An diesem Punkt scheitern wir und leben wie die Menschen vor Tausenden von Jahren: In Monogamie.

    Die Monogamie zeigt uns, dass alle Reden über Fortschritt, Liberalität, Entwicklung der Mentalität, Offenheit, Modernität nur pure Heuchelei sind. Und hier reagieren die gleichen Menschen, die die ganze Zeit für Modernität plädiert haben, plötzlich konservativ und aggressiv gegenüber anderen, die dieses alte System der Partnerschaft abschaffen möchten und für Modernität plädieren. Sie werden nun beschimpft als Zerstörer von Traditions- und Familienstrukturen, als Menschen, die die alten Werte nicht res­pek­tieren. Das ist total verrückt, wie die Menschen sich selbst belügen!

    Wie können wir uns einerseits in den Zeiten des Internets so sehr dagegen stemmen, eine jahrhundertealte Tradition zu revidieren, die gegen die Natur des Lebewesens, gegen den Körper und Geist, gegen die Hormone und Gefühle steht, und uns andererseits „modern und „fortschrittlich nennen?

    Heutzutage werden die sogenannten modernsten und klügsten We­sen, die je auf der Welt gelebt haben, Wesen, die Gott ersetzen und Menschen herstellen wollen, die auf dem Mond gelandet sind und vielleicht sogar bald auf der Sonne landen werden, durch eine einfache Emotion zerstört. Die Eifersucht. Die Eifersucht ist eine zentrale Emotion in der Monogamie, eine Emotion, die stärker ist als die Liebe. Das ist eine Schande für die sogenannten „modernen Menschen". Ein moderner Mensch, der eifersüchtig ist, weil der Partner mit jemand anderem schläft oder schlafen könnte, ist archaisch.

    Eifersucht ist das primitivste Gefühl, dass es überhaupt gibt, ein Gefühl, das nur Menschen haben, die nicht an sich selbst glauben, die sich nicht wertschätzen, die Angst haben, die nicht selbstsicher sind. Und Monogamie geht mit der Eifersucht einher. Das eine ist mit dem anderen auf ewig verbunden.

    Die sexuelle Monogamie ist die armseligste, niveauloseste, vulgärste Form des Besitzens. In der sexuellen Monogamie wird der Partner Eigentum und Besitz des anderen. Das ist gegen die Freiheit und passt weder zu demokratischen Werten noch zu den Kon­zepten einer modernen Gesellschaft.

    In bäuerlichen Gesellschaften, wo der Mann als Ernährer und die Frau als Gebärende, Mutter und Haushälterin gelten, könnte man so eine Einstellung noch verstehen. Man könnte verstehen, dass Frauen und Kinder abgesichert werden müssen und dass der Mann, weil Mangel an allem herrscht, auch nur die Kinder, die aus seinen Samen stammen, ernähren will.

    Über die Jahrhunderte hat sich die Monogamie aber zu einem Zeichen für die Herabwürdigung der Frauen – und auch der Männer, das bedeutet also: der Menschen – entwickelt und ist nicht mehr mit modernen gesellschaftlichen Grundsätzen (Freiheit, Demokratie, Selbstbestimmung, Fortschritt) vereinbar.

    Die Monogamie ist ein veraltetes Konzept, das weiterhin die individuellen Grundfreiheiten einschränkt und unnötige Spannungen in den Beziehungen, in den Menschen und in der Gesellschaft erzeugt.

    PS: Ich muss noch erwähnen, und das ist wichtig, dass die sexuelle Monogamie nicht mit der Vielehe gleichzusetzen ist, denn es kann auch in der Vielehe zur sexuellen Monogamie kommen.

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