Der 15. Schläger
Von Bob Rotella
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Buchvorschau
Der 15. Schläger - Bob Rotella
Vorwort
In diesem Buch geht es darum, dass Sie beim Golf an sich selbst glauben müssen. Es geht um Ihr Vertrauen in sich selbst, nicht um das Vertrauen in Ihren Schwung. Es geht darum, dass Sie sich als Sieger sehen. Es geht darum, sich selbst zu vertrauen wenn alles schiefgeht und auch wenn alles gut läuft. Es geht darum, gut über die Runde zu kommen, wenn nicht viel mehr drin ist und den Sieg einzufahren, wenn Sie die Chance zum Sieg haben. Es geht darum, den Ball ins Loch zu befördern und ein gutes Ergebnis zu erzielen, egal wie gut Sie die Bälle gerade treffen.
In diesem Buch geht es um Respekt gegenüber Ihrem Spiel und Ihrem Talent. Es geht darum, den inneren Kampf zu gewinnen und auf der Runde nie das Ziel aus den Augen zu verlieren. Es geht darum, nie nachzugeben und nie aufzugeben. Es geht darum, dass Sie auf Ihre Einstellung zum Spiel stolz sind und die Herausforderungen des Spiels lieben.
Ich werde Ihnen sehr viel abverlangen. Ich werde Sie auffordern, sich ehrlich mit Ihren innersten Gedanken zu beschäftigen. Ich werde Sie auffordern, sich den Herausforderungen des Spiels zu stellen und ganz bewusst an sich zu glauben. Und ich werde Sie auffordern, sich streng an einen Trainingsplan zu halten. Dieser Plan wird Ihnen dabei helfen, die innere Einstellung zu entwickeln und beizubehalten, die Sie benötigen, um als Sieger vom Platz zu gehen.
Als Gegenleistung werden Sie neue Freude an Ihrem geliebten Golfspiel finden.
Das Engagement, das ich verlange, kostet einige Mühe und nicht jeder Spieler wird dieser Herausforderung gewachsen sein. Doch wenn Sie der Meinung sind, dieses Engagement aufbringen zu können, dann freue ich mich darauf, mit Ihnen zu arbeiten.
Herzlich willkommen.
1.
Zuversicht ist alles
Padraig Harrington hat mir den Anstoß gegeben, dieses Buch zu schreiben. Padraig ist ein sehr besonnener, analytischer Mensch. Ich bin seit zehn Jahren beruflich und freundschaftlich mit ihm verbunden, würde mich aber nicht als seinen Mentalcoach oder psychologischen Berater bezeichnen. Padraig und ich unterhalten uns lediglich. Meine Rolle dabei ist es, seinen Überlegungen zuzuhören und mit dem Kopf zu nicken. Ich lerne von Padraig genauso viel, wie er von mir.
Vor einiger Zeit erzählte er mir, dass er vielen Flightpartnern, Amateuren wie Profis, mein Buch Golf Is Not a Game of Perfect empfiehlt, das ich 1994 geschrieben habe. Ich war fasziniert, und das nicht nur, weil Mundpropaganda ja bekanntlich die beste Werbung ist. Ich weiß, dass Padraig ein freundlicher und großzügiger Zeitgenosse ist, ich weiß aber auch, dass er ein Golfprofi bis ins Mark ist. Er war also offensichtlich der Meinung, dass mein Buch ihm geholfen hatte, und ich war neugierig, warum er ausgerechnet seinen Konkurrenten dieses Buch empfahl, die ihm ja etwas wegnehmen wollten – nämlich seinen Spitzenplatz unter den europäischen Spielern.
„Es macht mir nichts aus, dass andere Leute das Buch lesen, antwortete er auf meine Frage. „Das ist schon in Ordnung. Es liest sich sehr leicht und es macht einfach Spaß. Es soll sie ruhig weiterbringen. Aber wirklich profitieren werden sie nur, wenn sie das alles umsetzen – und genau das ist das Schwierige. Ich kann also den anderen Profis Ihr Buch ruhig empfehlen und weiß trotzdem, dass ich keinen Nachteil davon habe, es sei denn die anderen Spieler machen sich tatsächlich an die Arbeit.
Padraigs Aussage passte genau zu den Gedanken, die mir schon eine ganze Weile durch den Kopf gegangen waren. In meiner Funktion als Sportpsychologe besuche ich meine Klienten genauso oft, wie sie zu mir kommen, besonders wenn ich sie schon eine gewisse Zeit betreue. Da viele von ihnen Turnierspieler sind, treffe ich sie auf den unterschiedlichsten Golfplätzen – meistens am Putting Green oder auf der Driving Range. Spielern, die mich schon kennen, reicht oft ein kurzes Gespräch, um ein paar Fragen zu klären und sich geistig auf das Turnier einzustellen.
Wenn ich dann über das Übungsgelände gehe, unterhalte ich mich auch mit Spielern, die streng genommen nicht meine Klienten sind. Viele von ihnen haben nicht mit mir direkt gearbeitet, haben aber mein Buch Golf Is Not a Game of Perfect oder ein anderes von mir gelesen, die sich ja im Prinzip ergänzen. In den letzten Jahren habe ich immer wieder Aussagen wie diese gehört:
„Doc, ich habe vor acht Jahren Golf Is Not a Game of Perfect gelesen und das Buch hat mir wirklich geholfen. Ich konnte unter Druck mein bestes Golf spielen, auch noch am letzten Turniertag. Gleich nachdem ich das Buch gelesen hatte, gewann ich sogar ein paar Mal. Aber in letzter Zeit funktioniert es irgendwie nicht mehr. Ich glaube, Sie sollten ein neues Buch schreiben."
Und hier ist dieses neue Buch. Es ist weder eine Variation von Golf Is Not a Game of Perfect noch ein Fortsetzungsband.
Möglicherweise habe ich in meinen früheren Büchern manche Leser auf eine falsche Fährte geführt. Natürlich enthalten diese Bücher keine Falschinformationen, ganz im Gegenteil. In Golf Is Not a Game of Perfect schreibe ich die Wahrheit über die mentale Seite des Golfspiels unter Turnierdruck – eine Wahrheit, die ich durch meine berufliche Tätigkeit in mehreren Sportarten erfahren hatte und in den mehr als 15 Jahren, die ich damals schon mit Golfprofis zusammengearbeitet hatte, auch als praxiserprobt kannte. Inzwischen bin ich fast 30 Jahre im Geschäft und weiß noch mehr als früher, was Golfspielern wirklich hilft. Man muss den eigenen Träumen folgen. Man erreicht das, was man sich selbst zutraut. Man muss den Schwung üben und dann darauf vertrauen. Man muss die Fehler akzeptieren, die auf der Runde ganz zwangsläufig passieren. Man muss das eigene Temperament auf dem Platz in den Griff bekommen. Man muss sich für das kurze Spiel begeistern können, weil es am meisten Einfluss auf den Score hat. Und vor allem muss man Selbstvertrauen haben.
Aber, wie mir durch Padraig und andere Golfprofis bewusst geworden ist, habe ich in meinen früheren Büchern einen sehr wichtigen Aspekt des mentalen Spiels nicht genug betont. Ich habe vielleicht den Eindruck erweckt, dass das mentale Spiel im Prinzip wie Radfahren ist, etwas, das man lernt und dann nie wieder vergisst.
Das stimmt aber nicht. Tatsache ist, dass es mit der Einstellung, die man braucht, um unter Druck gut spielen zu können, ähnlich ist, wie mit der körperlichen Fitness. Man muss sich natürlich anstrengen, um den gewünschten Grad an Fitness zu erreichen. Und wenn man am Ziel angekommen ist, muss man weiterarbeiten, um das erreichte Niveau zu halten. Ihre Muskeln werden wieder weich und schwach, wenn Sie nicht weiterhin trainieren. Auch Ihr mentales Spiel wird wieder weich und schwach, wenn Sie nicht kontinuierlich daran arbeiten. Und das ist genau die Arbeit, von der Padraig Harrington sprach.
Das erklärt auch die Aussagen, die ich von anderen Spielern gehört habe, nämlich dass ihnen eines meiner früheren Bücher eine Zeit lang geholfen hat, heute aber nicht mehr. Der Grund hierfür ist, dass ich in diesen Büchern nicht deutlich genug betont habe, dass man als Golfspieler nur dann wirklich erfolgreich sein kann, wenn man unter Druck die richtige geistige Einstellung hat. Direkt nachdem sie eines meiner Bücher gelesen hatten, arbeiteten viele Spieler unbewusst an einer positiveren Einstellung. Sie konnten sich dann unter Druck durchsetzen und spielten das Golf, das sie sich schon immer wünschten. Aber Golf ist ein bisschen wie die Wellen am Strand. Genauso, wie die Wellen unablässig an den Dünen nagen, nagt das Golfspiel am Selbstbewusstsein des Spielers. Und genauso, wie die Menschen, die an der Küste leben, ständig auf der Hut sein müssen, dass die Dünen funktionsfähig bleiben, müssen Golfer ohne Unterlass an ihrem Selbstvertrauen und ihrer geistigen Einstellung arbeiten.
Vielleicht geht es auch Ihnen wie den Golfprofis, mit denen ich mich manchmal unterhalte, und auch Sie haben vor einigen Jahren mein Buch Golf Is Not a Game of Perfect gelesen und stellen nun fest, dass Sie vieles nicht mehr so effektiv umsetzen können, wie früher. Falls dem so ist, dann nicht weil das Buch nichts mehr taugt, sondern weil ich nicht genug betont habe, dass Sie pausenlos an Ihrem Selbstbewusstsein arbeiten müssen. Das ist so, als ob Sie vor zehn Jahren einen persönlichen Fitnesstrainer engagiert und mit ihm so lange trainiert hätten, bis sie 100 Kilo stemmen und die Meile in sechs Minuten laufen konnten. Anschließend ist der Trainer weitergezogen, ohne Ihnen einen Trainingsplan zu hinterlassen, mit dem Sie das Leistungsniveau auch halten können. Für diese Unterlassung möchte ich mich heute entschuldigen.
Dieses neue Buch habe ich geschrieben, um diesen Fehler wettzumachen. Ich erzähle auch hier einige Geschichten und Anekdoten über Golfspieler und hoffe, dass es zumindest in manchen Passagen unterhaltsam ist. Aber ich werde dieses Mal etwas weniger Geschichten erzählen und mich mehr darauf konzentrieren, wie man die mentale Stärke für ein erfolgreiches Spiel entwickelt und beibehält. Ich werde Sie deshalb auf jeder Buchseite mit Dingen konfrontieren, die Sie wissen und können müssen, um zur richtigen geistigen Einstellung zu gelangen, damit Sie auch unter Druck Ihr bestes Golf spielen können. Ich möchte, dass Sie sich bei der Lektüre dieses Buches fühlen, als säßen Sie bei mir zuhause in Virginia in dem Zimmer, in dem ich Sportler berate, oder als würden Sie sich kurz vor einem Turnier auf der Driving Range mit mir unterhalten. Und bei solchen Gelegenheiten erzähle ich selten unterhaltsame Geschichten. Ich sage den Spielern das, was sie meiner Meinung nach hören müssen, und zwar ganz offen und schonungslos.
Manche Golfer können das nur schwer ertragen. Viele Menschen wollen schnelle Ergebnisse. Ich kenne niemanden, der ein Diätprogramm verkaufen will, das garantiert funktioniert – aber erst nach einem Jahr. Auch Autoverkäufer raten ihren Kunden nicht zu sparsamen Modellen, wenn diese unbedingt eine Luxuslimousine haben wollen. Viele Wünsche wollen eben sofort befriedigt werden. Ich verspreche in diesem Buch aber keine schnellen Ergebnisse. Mir geht es um einen Prozess, der Ihnen zur richtigen Einstellung verhilft und mit dem Sie diese Einstellung beibehalten können, solange Sie weiter daran arbeiten. Das heißt aber nicht, dass Sie morgen ein Turnier gewinnen, wenn Sie heute Abend mein Buch lesen.
Auch aus einem anderen Grund wird sich nicht jeder mit diesem Buch anfreunden können. Vielen Menschen fällt es leichter zuzugeben, dass sie sich mit ihrem Golfschwung beschäftigen, als einzugestehen, dass sie an ihrer geistigen Einstellung arbeiten. Sie nehmen jahrelang Trainerstunden, um technische Abläufe zu verbessern. Sie machen wochenlang Übungen, die den Schwung verbessern und die richtigen Bewegungen festigen sollen. Sie unterhalten sich mit ihren Freunden auf der Driving Range, manchmal ein bisschen zu ausführlich, über alles, was sie tun, um endlich flüssiger zu schwingen. Oder sie lassen sich extra von einem Fitnesstrainer neue Dehnübungen zeigen. Sobald jemand auch nur den Anschein von Interesse erweckt, verrenken sie sich wie ein Yogameister, um die neuesten Übungen zu demonstrieren. Und ich bin froh, dass sie all das tun. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass Körper und Geist zusammenspielen müssen, wenn man erfolgreich sein will. Wenn Sie möglichst perfekt Golf spielen möchten, müssen Sie bestimmte körperliche Grundlagen beherrschen.
Aber wenn viele Spieler so gern über die Veränderungen beim Schwung sprechen, warum scheuen sie sich dann, auch über Veränderungen bei der geistigen Einstellung zu sprechen? Rein logisch betrachtet, ergibt das für mich keinen Sinn. Warum sollte Ihnen jemand, ohne sich zu schämen, eine Übung vormachen, bei der er wie ein Flamingo auf einem Bein steht und den Ball schlägt, sich aber nicht trauen, über die 15 Minuten zu sprechen, die er jeden Abend mit mentalen Übungen verbringt? Ich weiß es nicht. Wenn ich den Spielern erzählen würde, sie könnten ein wichtiges Turnier gewinnen, wenn sie jeden Abend eine Stunde lang über glühende Kohlen liefen, dann würden manche ohne zu zögern ihre Schuhe und Socken ausziehen. Aber mit dem Gedanken, in dieser Stunde an ihrer Psyche zu arbeiten, können sie sich überhaupt nicht anfreunden. Vielleicht liegt es daran, dass eine technische Schwachstelle etwas weiter weg ist vom Kern dessen, was einen Menschen wirklich ausmacht. Eine mentale Schwachstelle kommt dem vielleicht zu nahe.
Und genau das ist meiner Meinung nach der Grund, warum viele Golfer gegen eine Wand laufen, wenn sie die Phase erreichen, in der mechanische Abläufe nicht mehr das größte Hindernis sind. Sie haben in unzähligen Stunden gelernt, wie man den Ball richtig schlägt. Und egal, ob sie ein großes Turnier gewinnen, oder ein einstelliges Handicap erreichen möchten, die physischen Voraussetzungen dazu haben sie. Aber allmählich geht der Drang nach vorne verloren. Manche machen sogar Rückschritte. Sie können sich einfach nicht eingestehen, dass sie nun an ihrer geistigen Einstellung scheitern. Sie arbeiten nicht voll engagiert an ihrem Selbstvertrauen. Sie schaffen es nicht, sich zu ändern.
Als Erstes verlange ich also von Ihnen, dass Sie ehrlich zu sich selbst sind. Passt Ihre geistige Einstellung zu dem Spielniveau, das Sie erreichen wollen? Hilft Ihnen Ihre Einstellung unter Druck, oder wirkt sie sich negativ aus? Können Sie mit dieser Einstellung herausfinden, wie gut Sie spielen könnten?
Und haben Sie den Mut, Ihre Einstellung zu ändern?
2.
Der 15. Schläger
Es wäre faszinierend und lehrreich zugleich, wenn Tiger Woods oder Annika Sörenstam eines Tages ein Interview gäben, in dem sie ganz offen über ihr Selbstvertrauen sprechen. Aber das wird nie passieren, denn beide kennen unsere Medienkultur zu genau, als dass sie ihre innersten Gedanken offenlegen würden.
Tiger und Annika sind momentan die Spieler, die mit dem Turnierdruck am besten zurechtkommen. Das heißt aber nicht, dass sie auch die besten physischen Voraussetzungen aller Spieler haben. Beide haben in jahrelangem, hartem Training bewundernswerte technische Fertigkeiten erworben, aber keiner der beiden ist fehlerlos. Beim Putten ist Annika nicht immer brillant, und Tiger hat mit dem Driver so viele Probleme, dass man manchmal glauben könnte, die Yips hätten ihn heimgesucht. Und auch sonst sind sie nicht immer und überall die Besten. Bei jedem Turnier der PGA oder LPGA sieht man auf dem Übungsgelände Spieler, die den Ball genauso weit oder genauso gerade schlagen, die die Chips genauso nahe an die Fahne setzen und genauso viele Putts versenken.
Was diese beiden Spieler aber von ihren Konkurrenten unterscheidet, ist meiner Meinung nach ihr Selbstvertrauen. Und das nenne ich ab jetzt ihren 15. Schläger. Ganz tief im Inneren spüren beide, dass sie jeden Konkurrenten schlagen können. Diese innere Gewissheit macht es ihnen möglich, unter Druck so gut zu spielen. Die meisten Konkurrenten denken ganz einfach nicht so wie sie.
Wenn ich mir den 15. Schläger eines Spielers vorstelle, dann wandern meine Gedanken in meine Kindheit zurück, als ich im Rutland Country Club in Vermont als Caddie jobbte. Damals sprachen viele Spieler und Caddies davon, dass sie einen Lieblingschläger hätten. Vielleicht waren damals die Fertigungstoleranzen nicht so eng, sodass sich alle Schläger eines Satzes tatsächlich unterschiedlich anfühlten. Oder man nannte einen Schlägersatz aus Einzelschlägern sein Eigen, die man entweder günstig gekauft oder geschenkt bekommen hatte, und ein Schläger im Bag fühlte sich einfach besser an als die anderen. Heute spricht kaum jemand von einem Lieblingsschläger, wahrscheinlich weil moderne Schläger besser gemacht sind und die Spieler meist komplette Sätze kaufen.
Damals hatten aber viele Spieler einen Lieblingsschläger, mit dem sie sich besonders wohlfühlten. Das war vielleicht ein Eisen 8, das bei jedem Annäherungsschlag unter 115 Meter eingesetzt wurde, oder ein alter Brassie (ein Holz 3), mit dem jeder Abschlag sicher in der Mitte des Fairways landete. Und oft funktionierte dieser Schläger tatsächlich besser als alle anderen Schläger im Bag.
Meiner Meinung nach lag das nicht daran, dass diese Schläger vom Material her besser oder für den jeweiligen Spieler besonders gut geeignet waren. Ich glaube, dass einfach ein Gefühl des absoluten Selbstvertrauens entstand, sobald ein Spieler diesen Lieblingsschläger in Händen hielt. Er hoffte nicht einfach darauf, dass der Ball in die richtige Richtung gehen würde, er wollte den Ball nicht einfach an einen bestimmten Punkt spielen, sondern er wusste, dass genau das gelingen würde. Und das machte den Unterschied aus.
Wenn ich von Ihrem 15.