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Kein Tod für Jesus: Das Turiner Grabtuch und die Auferstehung Christi
Kein Tod für Jesus: Das Turiner Grabtuch und die Auferstehung Christi
Kein Tod für Jesus: Das Turiner Grabtuch und die Auferstehung Christi
eBook144 Seiten1 Stunde

Kein Tod für Jesus: Das Turiner Grabtuch und die Auferstehung Christi

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Über dieses E-Book

Tod oder Leben
Was bezeugt das Turiner Grabtuch?

Erfahren Sie (Stand 2021):
Die vielen Indizien, die für die Echtheit des Tuches sprechen.
Warum der Gekreuzigten nur Jesus von Nazareth gewesen sein konnte.
Warum die C14-Altersdatierung wissenschaftlich nicht haltbar ist.
Wie sich die katholische Kirche als Eigentümerin gegenüber der wichtigsten Reliquie der Christenheit verhält.

Das Tuch war Zeuge der Ereignisse im Grab. Zeigt das Abbild Jesus Christus im Moment der Auferstehung, wie viele glauben?
Oder muss die Auferstehung Christi neu interpretiert werden?

Die Antwort des Tuches ist überraschend und heftig umstritten.
Der Text ist reich bebildert, die Kontroversen präzise dargestellt. Alles steht bereit, damit Sie sich Ihr eigenes Bild machen können.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum14. Juni 2021
ISBN9783754350942
Kein Tod für Jesus: Das Turiner Grabtuch und die Auferstehung Christi
Autor

Helmut Felzmann

Dr. Helmut Felzmann has been researching the Turin Shroud for over 40 years. He is a member of the Shroud Science Group, a worldwide email group of around 100 scientists and those interested in the Turin Shroud.

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    Buchvorschau

    Kein Tod für Jesus - Helmut Felzmann

    Die Webseite zu diesem Buch: www.grabtuchvonturin.de

    Die Bibelzitate entstammen den Übersetzungen „Hoffnung für alle, Brunnenverlag 1997, „Die Bibel, revidierte Lutherübersetzung, Württembergische Bibelanstalt 1970

    Das Thomasevangelium ist zitiert nach: Das Evangelium nach Thomas, übersetzt von Christoph Greiner, Genius Verlag Aach, 1998

    Bilder sind so weit nicht anders vermerkt im Rahmen der GNU-Lizenz von Wikipedia wiedergegeben oder dort classifiziert als public domain oder CC BY-SA 2.0 bis 4.0

    https://de.wikipedia.org/wiki/GNU-Lizenz_für_freie_Dokumentationhttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de bzw 2.0, 4.0 Wikipedia Public domain Vermerk für die USA:This work is in the public domain in its country of origin and other countries and areas where the copyright term is the author's life plus 100 years or fewer. This file has been identified as being free of known restrictions under copyright law, including all related and neighboring rights.

    Kennzeichnung in der Tabelle Bildnachweis (Anhang) mit

    Mein Dank gilt allen, die die Genehmigung zum Abdruck von Bildern gegeben haben. Dies bedeutet nicht, dass sie mit der Grundidee dieses Buches übereinstimmen bzw. sie fördern wollen.

    Kein Tod für Jesus - Das Turiner Grabtuch und die Auferstehung Christi

    Band 1 der Reihe: Neues Licht auf Jesus

    Inhaltsverzeichnis

    Vorbemerkungen

    Das Turiner Tuch – ein brisanter Gegenstand

    Geschichte des Tuches und die Darstellung Jesu

    Jesusdarstellungen im antiken Rom

    Gleichschaltung der Jesusporträts im 6. Jahrhundert

    Verbleib nach der Plünderung Konstantinopels

    Unter dem Tuch lag ein gekreuzigter Mensch

    Kann das Tuch eine Fälschung sein?

    Ein Lebender unter den Toten

    Blutflecke

    Totenstarre

    Die Entstehung des Abbildes

    Lag unter dem Tuch Jesus von Nazareth?

    Indizien ersten Grades (möglich)

    Indizien zweiten Grades (wahrscheinlich)

    Indizien dritten Grades (eindeutig)

    Betrug am Grabtuch? Die C14-Datierung

    Entnahme der Proben

    Das Verpacken der Proben

    Die Blindproben

    Statistische Auswertung der Ergebnisse

    These 1: Messfehler bedingt durch Kontamination

    These 2: Das Tuch wurde an dieser Stelle ausgebessert

    These 3: Die Proben waren nicht vom Grabtuch

    Die Haltung der katholischen Kirche

    Christliche Religion versus Religion Jesu

    Literatur

    Die Memoiren des Judas Iskariot

    Bildnachweis

    Vorbemerkungen

    Das christliche Glaubensbekenntnis vom Jahre 325 und wird heute nur selten gesprochen. Kaum einer, der keine Schwierigkeiten damit hat: „Jesus Christus, Gottes eingeborener Sohn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, … am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel, er sitzt zur Rechten Gottes..."

    Kann das wirklich historisch so passiert sein? Oder sind das fromme Geschichten, die heute überholt sind. Fakt ist: Ein wirklich Toter kann nicht mehr lebendig werden. Entweder er war nicht wirklich tot, oder er war nicht wirklich da. Die moderne Theologie tendiert zur zweiten Möglichkeit: Es wäre gar nicht so wichtig, ob das Grab nun leer oder voll gewesen sei. Wichtig wäre nur der Glaube an die Osterbotschaft, die Hoffnung und Kraft schenke. Einige Stimmen werden deutlicher: „Jesus sei am Kreuz gestorben, sein Körper infolgedessen im Grab verwest. Dass die Machthaber dieser Welt und in ihrem Gefolge der Tod nicht das letzte Wort haben, das sei die Frohe Botschaft des Glaubens." Wäre diese Botschaft dann nicht die Folge einer Realitätsverweigerung, verzweifelte Durchhalteparolen?

    In der Apostelgeschichte verkündet Petrus den Religionsführern: „Ihr habt Jesus gekreuzigt, aber Gott hat ihn auferweckt. Wir können dies bezeugen!" Sprach er die Unwahrheit - oder später der Evangelist Lukas?

    Der 1. Korintherbrief wurde nur 20 Jahre nach der Kreuzigung geschrieben. Paulus schrieb, dass Jesus nach seiner Kreuzigung von 500 Brüder gleichzeitig gesehen wurde, einige würden noch leben. Ist es vorstellbar, dass die Jesus-Bewegung entstehen konnte, wenn es sich beim Kern der Botschaft um Fake News handelt?

    Und wenn Gott doch ein Wunder gewirkt und in den physikalischen Ablauf der Dinge eingegriffen hätte?

    Es gehört zu den Grundannahmen der Wissenschaft, dass im Universum alles mit rechten Dingen zugeht. Alle Abläufe sind die Wirkung vorangegangener Ursachen. Es spukt nicht im Universum! Es gibt keine Geister, die von außen auf die Materie einwirken und autonome Ursachen setzen - vielleicht von Vorgängen im Gehirn abgesehen. Die Wissenschaft lässt die Welt heute nüchtern erscheinen. Sie hat der Menschheit aber auch große Fortschritte beschert. Sollen wir in zwei Welten leben: für das tägliche Leben wissenschaftlich, für die Religion wundergläubig?

    Ich denke nicht, dass Jesus selbst ein magisches Gottesbild hatte. Sein himmlischer Vater lässt es regnen auf Gerechte und Ungerechte. Er handelt durch Menschen und greift nicht nach seinem Gusto– quasi von außen - direkt in das Geschehen ein.

    Bleibt nur die dritte Variante zur Lösung des „Osterdilemmas": Er war nicht wirklich tot. Dass die Jünger ihren Meister nach der Kreuzigung für tot hielten und für sie alles ein Wunder war, kann man annehmen.

    Ist es möglich, eine Kreuzung zu überleben? Muss nicht der Lanzenstich zum Tod geführt haben? Jesus müsste der Superheld schlechthin gewesen sein, wenn er danach seine Jünger besucht hätte, als wäre nichts gewesen. Es scheint, dass es nur die Wahl gibt zwischen dem Unwahrscheinlichen (Überleben) und dem Unmöglichen (Auferstehung). Auf jeden Fall muss damals etwas ganz Besonderes passiert sein. Wird man die Wahrheit je herausfinden können? Wir waren ja nicht dabei.

    Die Zeugen von damals behaupteten vehement, sie wären Jesus nach der Kreuzigung leibhaftig begegnet. Wenn das Turiner Grabtuch echt wäre, dann wäre es Zeuge der Vorgänge im Grab gewesen. Es gäbe dann neben den alten Schriften noch ein altes Tuch, das man befragen könnte. Es ist fast so, als stünde Jesus selbst vor uns.

    Caravaggio¹ hat gemalt, worum es geht: Geradezu unanständig tief steckt Thomas seinen Finger in die Wunde des Auferstandenen. Er muss ertasten; sehen und hören genügen nicht.

    Und Jesus? Er steht einladend freundlich da und führt sogar noch seine Hand. Niemand muss blind glauben: „Kommt her und überzeugt euch. Ich bin es!"

    Lassen sie uns also auf die spannende Reise begeben, die Wahrheit über die Auferstehung Christi herauszufinden.


    ¹ Caravaggio, Michelangelo Meris: Der ungläubige Thomas, GK I 5438/ Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / Hans Bach

    Das Turiner Tuch – ein brisanter Gegenstand

    (1) Bildnachweis im Anhang

    Kaum ein historischer Gegenstand ist so leidenschaftlich und heftig umstritten wie das Turiner Grabtuch. Das Tuch misst 436 cm in der Länge, 110 cm in der Breite. Auf ihm ist das Abbild eines etwa 30 bis 40 Jahre alten, gekreuzigten Mannes zu erkennen ist. Es enthält ferner verschiedene Brandflecken sowie eine Reihe von Blutspuren.

    Für die einen ist es eine geniale mittelalterliche Fälschung, für die anderen das echte Grabtuch von Jesus Christus. Erst in unserer Zeit stehen wissenschaftliche Methoden zur Verfügung, um der Sache objektiv auf den Grund gehen zu können.

    1978 durfte das Tuch 5 Tage lang von einem Team von Wissenschaftlern untersucht werden (STURP-Projekt). Es ging vor allem um die Frage, wie das Abbild entstanden sein könnte. Das Ergebnis lautete: Wir wissen es nicht. Auf keinen Fall kann es das Werk eines Künstlers sein.

    Wenn es ein natürlicher Prozess war, dann musste Energie aus dem Körper ausgetreten sein. Aus einer Leiche? Also doch ein Energieblitz während der Auferstehung, der das Bild in das Tuch

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