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Buddha töten: Meditationen, Erzählungen, Gedichte, Koans, Erleuchtungen, Kontemplationen, Selbsterfahrungen und Aphorismen zu Zen, Buddhismus, Zazen, Samadhi, Ikigai, Bodhi, Karma, Wabi Sabi, Selbstfindung, Selbstsucht und Buddhas.
Buddha töten: Meditationen, Erzählungen, Gedichte, Koans, Erleuchtungen, Kontemplationen, Selbsterfahrungen und Aphorismen zu Zen, Buddhismus, Zazen, Samadhi, Ikigai, Bodhi, Karma, Wabi Sabi, Selbstfindung, Selbstsucht und Buddhas.
Buddha töten: Meditationen, Erzählungen, Gedichte, Koans, Erleuchtungen, Kontemplationen, Selbsterfahrungen und Aphorismen zu Zen, Buddhismus, Zazen, Samadhi, Ikigai, Bodhi, Karma, Wabi Sabi, Selbstfindung, Selbstsucht und Buddhas.
eBook82 Seiten43 Minuten

Buddha töten: Meditationen, Erzählungen, Gedichte, Koans, Erleuchtungen, Kontemplationen, Selbsterfahrungen und Aphorismen zu Zen, Buddhismus, Zazen, Samadhi, Ikigai, Bodhi, Karma, Wabi Sabi, Selbstfindung, Selbstsucht und Buddhas.

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Über dieses E-Book

Die Texte im Buch sind allen Suchenden gewidmet. Die Suchenden wissen, dass die identifizierende Suche aufgegeben werden sollte. Der Zwang der Suche über das Ego kommt endlos immer wieder. Die Vorstellungen von der eigenen Person und die Identifikation auch in befreiende Lehren entstehen meist endlos und immer wieder neu. Wir werden ständig von neuen Gedanken gefangen. Meditation und Kontemplation helfen: sich selbst immer wieder neu befreien, immer wieder die gedanklichen Verhärtungen und Verirrungen auflösen.
Die Gedanken offen und frei mit auch diesen kurzen Erzählungen, Sentenzen und Aphorismen zu erforschen, können vielleicht eine kleine Hilfe beziehungsweise eine Selbsthilfe auf dem Weg des Lebens sein.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum12. Mai 2021
ISBN9783753418599
Buddha töten: Meditationen, Erzählungen, Gedichte, Koans, Erleuchtungen, Kontemplationen, Selbsterfahrungen und Aphorismen zu Zen, Buddhismus, Zazen, Samadhi, Ikigai, Bodhi, Karma, Wabi Sabi, Selbstfindung, Selbstsucht und Buddhas.
Autor

Miku Suzuki

Miku studierte Kunst, insbesondere Konzeptkunst und verschiedene Zweige des Buddhismus. Heute arbeitet Miku fast ausschließlich im künstlerischen Bereich und ist zusätzlich beratend für Kunst- und Kulturprojekte tätig.

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    Der Sinn der Texte hat eine große Wirkung auf mich. Wunderbare Poesie, ähnlich wie von den alten Meistern. Diese Texte sind modern und zeitgemäß.

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Buddha töten - Miku Suzuki

Meditationen, Erzählungen, Gedichte, Koans, Erleuchtungen, Kontemplationen, Selbsterfahrungen und Aphorismen zu Zen Buddhismus, Zazen, Samadhi, Ikigai, Bodhi, Karma, Wabi Sabi, Selbstfindung, Selbstsucht und Buddhas.

Inhaltsverzeichnis

Die Tage

1. Die Tage

2. Wohlhabend

3. Meine Haltung

4. Alles

Der Zahn

5. Der Zahn

6. Guter Sonntag

Besonders heute

7. Besonders heute

8. Wenn ein

9. Im Norden

10. Der Gruß

11. Die Hindernisse

Es gibt Freunde

12. Es gib Freunde

13. Der fruchtbare Boden

Wieder Spaß

14. Wieder Spaß

15. Die Wagemutigen

16. Spielerisch und gut

17. Unsere Zukunft

18. Die Wörter

Der Liebste

19. Der Liebste

20. Schöne Gedanken

21. Angeberisch

Die Angst

22. Die Angst

23. Ohne Schlaf

24. Der kleine Wurm

25. Das Schlimmste

Der Tag

26. Der Tag

27. Rund

Harte Geräusche

28. Harte Geräusche

29. Der Tag

Blumen

30. Blumen

31. Die Sonne

32. Natürlich bin ich

Passen Sie auf

33. Passen Sie auf

34. Fassen Sie den Tag

35. Der Tag

36. Endlich

37. Vom Sein

38. Wir werden sehen

Ein ewiges Buddha töten

Die Tage

1. Die Tage

Die Tage sind vergangen und ich war nicht immer glücklich. Jahrelang war ich mit den Wünschen der Buddhas um mich herum vertraut und hoffte, sie aufnehmen zu können und trotzdem an sie zu denken. Buddhas mit Herz und gut gemeinten Freuden taten mir gut, und es war die ganz neue Geschichte, über die ich nachdenken konnte, oder noch mehr, über die ich nachdenken musste.

Immer eine neue Geschichte, die alten Geschichten, neue Erfahrungen und Ergebnisse gab es nicht oder wenn, dann nur in meinem Kopf.

Trinken und Essen bleibt, ist gut und hat und bringt schnell Ruhe. So gesehen und geglaubt an neue Geschichten, immer wieder geglaubt. Der Gedanke, der mich gebissen hat, hat scharfe Zähne, die Wunde im Gehirn blutet nicht. Wir wollen mehr schöne Geschichten machen. Albträume brauchen keine Unterstützung. Und die Tage sind vergangen und ein neuer Tag ist wieder da. Die Zeit hat mich und das ist auch gut so. Ich bin gefangen in den Lügen der Geschichten und ich bleibe in der Meditation und vielleicht liebe ich es gerade deshalb. Bist du ich oder bin ich nur ich in dieser Geschichte? Ich will es mir nicht leichtmachen, morgen wird es anders sein als heute und es stellt sich die Frage, was bleibt. Es ist egal, denn alles ist immer neu und die kleinen Teile der Gegenwart, die wahrgenommen werden, leuchten anders als andere, vor allem die guten. Glücklich, das ist ein tausendfacher Anfang für alle Geschichten. Finden und ausprobieren. Am Anfang war da der Schmerz, der sich in meinen Kopf bohrte und auch lustig war. Wer konnte es mir verübeln, dass ich nicht redselig war und auch an die Erleuchtung dachte? Das Schlimmste war, zuzuhören, zu nicken und so zu tun, als würde man verstehen. Dem anderen etwas Gutes tun, ihm vorgaukeln, dass man einen Freund gefunden hat, ihm das Gefühl geben, gut aufgehoben zu sein, und selbst verrückt werden. Eine ständige Lüge, es gibt kein Ende, wenn man in sich selbst gefangen ist. Die Verabschiedung vom Sinn ist besonders tröstlich.

2. Wohlhabend

Wohlhabend und doch außer sich, nutzte der Buddha das Schicksal als Ausrede. Inspiriert von schönen Idealen, wurde der nächste Sinn erkannt und richtig poliert, man muss glänzen und das ist ein Ziel. Aus den ersten jungen Gedanken ist ein starker Baum geworden, der bereits Früchte trägt. Vielleicht ist es der Unsinn, der einen am Leben erhält, der einem den Geschmack gibt und uns hilft zu überleben. Wohlhabend, der Buddha in dir

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