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NOSTRADAMUS - CHANNELINGS: BOTSCHAFTEN FÜRS 21. JAHRHUNDERT
NOSTRADAMUS - CHANNELINGS: BOTSCHAFTEN FÜRS 21. JAHRHUNDERT
NOSTRADAMUS - CHANNELINGS: BOTSCHAFTEN FÜRS 21. JAHRHUNDERT
eBook90 Seiten1 Stunde

NOSTRADAMUS - CHANNELINGS: BOTSCHAFTEN FÜRS 21. JAHRHUNDERT

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Über dieses E-Book

Viel wird in den nächsten Jahren geschehen. Nostradamus hat schon zu seiner Zeit mit seinen Wahrsagungen großes Aufsehen erregt.
Als Channelmedium hat er mir nun die Entwicklungen für die kommenden Jahre durchgegeben. Die ich nun auf Grund meiner engen Verbindung zu ihm in diesem ersten Buch für euch niedergeschrieben habe.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum8. Mai 2013
ISBN9783847637561
NOSTRADAMUS - CHANNELINGS: BOTSCHAFTEN FÜRS 21. JAHRHUNDERT

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    Buchvorschau

    NOSTRADAMUS - CHANNELINGS - Diana Gruber

    Mein Leben mit Nostradamus

    Mein geliebter Nosti steht mir schon seit meiner Kindheit zur Seite, ich habe immer Botschaften über Bilder, Worte oder Gefühle von ihm erhalten. Damals konnte ich nichts damit anfangen, außer, dass ich wusste, dass alles, was ich jetzt sehe, höre und fühle, auch passiert. Es war erschreckend für mich, diese Dinge zu sehen. Ich hatte auch damals schon viele Zukunftsvisionen von ihm erhalten. Von der Außenwelt habe ich immer nur zu hören bekommen „Du spinnst!, „Du bildest Dir das alles ein! und so weiter. Es war sehr schwer für mich, trotzdem meinen Glauben daran zu behalten.

    Ich konnte mit dem Namen, den er mir genannt hatte, nichts anfangen, er hieß damals immer nur Ernst für mich. Ich fand den Namen als Kind sehr schön und da er meinem Onkel ähnlich sah, hat er von mir als kleines Kind einfach diesen Namen verpasst bekommen.

    Da ich in den Endzeiten der damaligen DDR aufgewachsen bin und mit 12 Jahren die Wendezeiten miterlebt habe, könnt ihr euch vorstellen, dass man das Wissen, das ich bekam, verdeckt halten musste. Die Einzige, der ich damals davon erzählt habe, um nicht wieder Ärger in der Schule zu bekommen, war meine über alles geliebte Oma „Elisabeth. Sie verstarb leider vor ca. 6 Jahren. Sie war die Einzige, die an mich geglaubt hatte und die mir meinen Glauben an das, was ich wahrnehme, erhalten hat. Wie sich bei ihrem Tod herausstellte, hatte auch sie die Gabe, diese aber nie nach außen hin ausgelebt. Sie war auch diejenige, die mir zu meinen zwölften Geburtstag ein Buch schenkte von meinem geliebten Nosti. Das Buch heißt „Die unglaublichen Weissagungen des Nostradamus zur Jahrtausendwende. Seine Prophezeiungen endlich entschlüsselt 1992 – 2001. Ich schaute dieses Buch an und hatte endlich mein letztes Puzzleteilchen in der Hand. Jetzt habe ich seinen Namen endlich verstanden. Jetzt ergab all das einen Sinn. Mir ist es wie Schuppen von den Augen gefallen, wer das ist, der mich da all die Jahre schon begleitet und der mir die ganzen Bilder gezeigt hatte. Ich habe es verstanden und ich bin meiner Oma dafür immer noch sehr dankbar.

    Wie es damit weitergehen sollte, hatte ich aber immer noch nicht verstanden, da meine Außenwelt nach wie vor mit meinen Aussagen und Anwandlungen nichts anfangen konnten. Ich war und blieb das schwarze Schaf der Familie, kein gern gesehener Gast auf irgendwelchen Familienfeiern, da ich immer alles ausgesprochen habe, was nicht stimmig war und was ich sehen konnte und damit viele in echt missliche Lagen gebracht habe. Ich konnte in das Dunkelste der Seelen schauen, keiner konnte mir was vormachen. Es wurde deswegen auf Familienfeiern so manche Träne wegen mir geweint, weil ich diese Scheinheiligkeiten nicht ertragen konnte und sie den Betreffenden einfach an den Kopf geknallt habe.

    Auch während der Pubertät änderte ich mich nicht, was mir so manche Freundschaft sehr stark verbaute. Ich hatte nur eine kleine überschaubare Anzahl an Freunden. Aber ich wusste genau, dass ich dieser Handvoll Menschen vertrauen kann, sie haben ihr Herz am richtigen Fleck. Sie lügen nicht und sie sind einfach ehrlich.

    Ich habe stets von Nosti gezeigt bekommen, wohin ich komme und wann ungefähr. Er ist ja ein absoluter Zahlen-, Daten- und Faktenmensch. Er zeigte mir alles ziemlich früh und ich konnte es teilweise kaum aushalten, bis es endlich soweit war. Für ihn ist alles ja nur ein Augenblick und wir sitzen hier und sind in den Zeiten gefangen.

    Über Umwege führte mich mein Leben nach Emden. Dort habe ich eine ganz tolle Kollegin kennengelernt, die mir das Kartenlegen beibrachte und die abends immer mal ihr selbstgebasteltes Witchboard benutzte. Als sie Vertrauen gefasst hatte, durfte auch ich bei ihren fast täglichen Sitzungen mit dabei sein und mit wem nahm sie Kontakt auf? Mit „Nostradamus, von ihr „Nosti genannt. Von da an hieß Ernst nicht mehr Ernst. Sondern Nosti.

    Ich machte große Augen, als ich kapierte, dass es mein Nosti ist, von dem ich schon so viel gezeigt bekommen hatte und der schon so lange an meiner Seite ist.

    Leider trennten sich die Wege meiner Kollegin und mir, nachdem sie eine schwere Krankheit durchgemacht hat. Ich bin ihr heute noch sehr dankbar dafür, dass sie mir auch andere Kanäle gezeigt hatte, mit meinen geliebten Nosti zu sprechen.

    Da ich nicht immer an ein Witchboard gebunden sein wollte, habe ich andere Mittel und Wege gesucht, um immer näheren und intensiveren Kontakt zu Nosti zu bekommen. Ich verstand auch nicht immer alles, was er mir erzählt hat. Deswegen habe ich mich immer intensiver mit den Karten beschäftigt und damit auch im privaten Umfeld vielen helfen können.

    Während meiner Lernerfahrungen mit meinem Exmann hat sich Nosti im Hintergrund gehalten und hat mich einfach machen lassen. Ich konnte ihn während dieser Zeit zwar sehen, das war´s aber auch.

    Ich verstand endlich, als ich den Schritt wagte, mit meinen Kindern zu gehen, da sind auf einmal alle Kanäle wieder aufgegangen. Ich fragte ihn, warum er nicht mit mir gesprochen hat oder mir keine Bilder gezeigt hat und bekam nur zur Antwort: „Du musstest alles selbst herausfinden, es ist Deine Lernaufgabe gewesen." Und ich war so glücklich, dass ich es endlich geschafft hatte.

    All das, was in den drei Jahren nicht geschehen konnte, kam jetzt mit einem Mal geballt auf mich zu. Alle Schleusen öffneten sich gleichzeitig. Ich sah, hörte

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