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Zu Gast im eigenen Leben
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eBook190 Seiten2 Stunden

Zu Gast im eigenen Leben

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Über dieses E-Book

Ein Leben ohne Musik - für Musiker Ben undenkbar. Doch momentan hat er die Nase gestrichen voll. Nicht von der Musik, sondern von dem ganzen Drumherum. Unter Schmerzen versucht er einen Neuanfang. Nur seine Ex-Freundin Tine hätte er gerne wieder mit dabei. Aber Ben weiß, um sie zurückzuerobern, muss er sich diesmal etwas ganz Besonderes ausdenken. Plötzlich zeigt sich das Schicksal von seiner freundlichen Seite und gibt ihm eine Chance. Wenn es ihn nur nicht ausgerechnet in seinen alten Heimatort schicken würde, zurück nach Quadrath-Ichendorf ... Eine Geschichte vom brennenden Wunsch allen Schwierigkeiten zum Trotz "sein Ding" zu machen und über die paradoxe Erkenntnis, dass Träume anscheinend gerade dann wahr werden, wenn man sich von ihnen verabschiedet.
SpracheDeutsch
HerausgeberFuego
Erscheinungsdatum6. Mai 2011
ISBN9783862870127
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    Buchvorschau

    Zu Gast im eigenen Leben - Martell Beigang

    Titelbild

    Martell Beigang

    Zu Gast im eigenen Leben

    FUEGO

    „Mich beschleicht die Erkenntnis:

    Leute, die dümmer sind als man selbst,

    haben am Ende das Sagen."

    DBC Pierre, Jesus von Texas

    Ben massiert den Teppich aus Asphalt.

    Für seinen Geschmack macht er das viel zu oft und meistens viel zu lange. Nächtens liegt darin mitunter eine gewisse Poesie. In dieser Nacht, die gerade widerwillig zum Tag wird, spürt Ben allerdings nur eins: die magnetische Kraft seines Bettes.

    Es ist mal wieder spät geworden.

    Nach einem mäßig besuchten Konzert mit einer seiner zahlreichen „Man-muss-manchmal-halt-auch-mal-Geld-verdienen"-Bands hat er sich Zeit gelassen beim Einpacken und sich dann den Abend noch ein bisschen schöngetrunken. Am Steuer seines Transporters geht es heim nach Köln. Vor ihm die regennasse Fahrbahn, die direkt in den grauen Himmel überzugehen scheint.

    „Der Himmel hing tief, während ich mit ihr schlief ..." Abwesend summt Ben die Melodie eines Songs seiner ehemaligen Band, den Servokings, vor sich hin. Mensch, die Servokings. Ihm kommt alles so unwirklich vor, als sei Vergangenes nicht tatsächlich passiert, sondern lediglich Abbild der eigenen Fantasie.

    Sogar Lisa, die sonst so freundliche Stimme seines Navigationsgerätes, ist heute zickig und schweigt ihn an. Im Radio jetzt „Bend and break" von Keane. Heulsusenmusik nannte es Tine, seine Exfreundin, immer. Und so konnte es leider nicht ihr Lied werden. Er weiß gar nicht, warum ihm dieser Song heute so besonders schmerzhaft reinfährt. Er hat ihn sicher schon tausendmal gehört, an verschiedenen Orten, unter verschiedenen Umständen, aber wahrscheinlich bedarf es der Koinzidenz wohl aufeinander abgestimmter Parameter, um aus einer Erinnerung und dem gerade Erlebten ein déjàvuhaftes Erlebnis zu machen.

    Wasser, das der marode Scheibenwischer nicht erwischt, rinnt über die Windschutzscheibe wie Fäden eines neuronalen Netzes. Alles scheint verbunden: der Regen, das Lied, er selbst, die Nacht, Tine ...

    Ben fährt durch die nebelige Dämmerung, und die Tränen in seinen Augen machen aus der ohnehin schlechten Sicht einen Blindflug.

    Trotz seiner hundertzwanzig Stundenkilometer hat er das Gefühl, kein Stück vom Fleck zu kommen, jedenfalls nicht auf der Zeitachse seines Lebens. Zu übermächtig ist das Gefühl, das ihn mit der Vergangenheit verklebt.

    Der Himmel scheint sich an diesem Morgen nicht entscheiden zu können und taucht den kleinen Park, der Bens Loft gegenüberliegt, in ein diffuses Licht.

    Der Duft von frischem Kaffee belebt Bens müde Sinne.

    Er setzt sich ans Klavier und klimpert drauflos. Eine melancholische Akkordfolge kommt ihm in die Finger. Er formt sie, wie klebrigen Teig, bis sie zum Morgen passt. Spontan singt er eine schöne Melodie dazu. Die Worte wird er später suchen müssen. So geht es ihm immer, wenn er einen neuen Song komponiert.

    Als er gerade sein Diktiergerät zur Hand nimmt, um die Idee festzuhalten, hält er inne: Den Song kennst du doch. Shit, du hast mal wieder ein Lied erfunden, das es schon gibt. Gibt es überhaupt noch Tonfolgen, die neu sind? Ist nicht schon alles gesagt worden in den knapp fünfzig Jahren Popmusikgeschichte? Frustriert schlägt er den Klavierdeckel zu. Protestierend hallt das misshandelte Instrument nach.

    Ben legt sich aufs Sofa. Was, wenn mir nie mehr etwas Neues einfallen wird? Und was, wenn mich dann doch irgendwann überraschend die Muse küsst und mir eine revolutionäre Tonfolge eingibt und es mal wieder niemand mitbekommt? Braucht die Welt überhaupt noch neue Musik? Die meisten Regionalradiosender kommen ganz gut mit einer Handvoll Oldies über die Runden. Ben fragt sich mal wieder, was das alles noch soll. Er erinnert sich an früher, als er mit seiner Schülerband in der Garage seiner Eltern probte. Damals war ihr größter Traum, irgendwann einmal eine LP aufzunehmen. Als es dann nach Jahren endlich so weit war, war die CD bereits auf dem Vormarsch, und Ben konnte sich gar nicht richtig freuen über seine erste Veröffentlichung. Die CD kam ihm wie eine geschrumpfte Langspielplatte vor, albern und minderwertig. Und wenn er, so Gott will, irgendwann einmal Kinder haben sollte, kann er ihnen nicht einmal seine Werke vorspielen. Die Tage der CD-Spieler sind gezählt. Das hat doch alles keine Zukunft, denkt Ben und setzt sich auf. Er wird sich fortan wieder auf das Live-Spielen konzentrieren müssen. Siedend heiß fällt ihm ein, dass er heute Abend noch einen Job hat. In irgendeinem Nobelrestaurant. Finanzkrise hin oder her, auch wenn die Menschheit gerade am Abgrund steht, wird gefeiert. Vielleicht gerade dann.

    Wahrscheinlich mache ich mir mal wieder viel zu viele Gedanken, stellt er fest, zu viele Gedanken über Musik. Um sich abzulenken, schaltet er die Glotze ein. Zwei Sender beschäftigen sich mit den Neuigkeiten aus der Region. Eine Gerichts- und eine Talk-Show zappt er weg. Dann bleibt er, wie so oft, an einem Musiksender hängen. Oh Gott, mich scheint einfach nichts anderes zu interessieren als Musik. Ich sollte mir ein Hobby zulegen, überlegt er folgerichtig. Zum Beispiel Angeln. Ach nein, zu einsam. Was ist mit Tangotanzen? Da hätte ich nebenbei auch noch die Chance, mal wieder eine Frau kennenzulernen. Au Backe, schon wieder was mit Musik. Wahrscheinlich bin ich süchtig nach dem Scheiß. Ist ein Leben ohne Musik überhaupt denkbar? Selbst Robinson Crusoe hat sich irgendwann eine Flöte geschnitzt, als er sich einsam fühlte auf seiner Insel.

    Ben steht auf und probiert es mit Spülen.

    Auf dem Weg in die Altstadt friert Ben im Auto. Die Heizung seines betagten VW Busses scheint nur noch an besonderen Tagen zu funktionieren. Eine Zeitlang hat Ben vermutet, es seien die ungeraden, aber vielleicht folgt die Heizung auch einer anderen, weniger offensichtlichen Gesetzmäßigkeit. Im Tran schaltet er das Radio ein. Nach den ersten Takten macht er es wieder aus. Musik – überall Musik. Sie ist allgegenwärtig. Vielleicht hat der Mensch ja ein natürliches Bedürfnis danach, nimmt er den Faden vom Morgen wieder auf. Komisch, dass er dann in der Regel so wenig darauf achtet, was er konsumiert. Vielleicht sollten einfach mal alle Musikschaffenden streiken, damit der Bevölkerung der Wert von Musik wieder etwas klarer wird.

    Das Restaurant, wo Ben gleich spielen wird, liegt in der Fußgängerzone am Alter Markt, einem Labyrinth aus schmalen Gassen, an die sich die wenigen vom Krieg verschonten Altbauten Kölns schmiegen.

    Es hilft nichts. Warnleuchte an und durch. Interessanterweise hat es bei so einer Aktion noch nie ernsthaft Probleme mit der Polizei gegeben. Es scheint einen Schutzengel für Musiker zu geben. Als Ben seinen Kontrabass rumpelnd über das Kopfsteinpflaster auf das Restaurant Zum Grenadier zurollt, sieht er durch die großen Fenster, dass seine Kollegen bereits da sind.

    Heiner hat ein winziges Schlagzeug neben dem Buffet aufgebaut. Kleines Besteck, wie es so schön heißt. Robert, genannt Schnitzel, wird auf dem hauseigenen Flügel spielen, und Sängerin Claudia ist nervös.

    „Die Gäste kommen gleich, mach mal hinne!"

    Ben stimmt sein Instrument nach dem Flügel, und dann besprechen sie ihre Strategie für den Abend. „Heiner, hast du deine Besen dabei? Wir sollen sehr dezent spielen, damit sich die Gäste noch unterhalten können", sagt Claudia mit piepsiger Stimme.

    Ben hofft, dass sich ihre Stimme gleich beim Singen etwas angenehmer anhören wird, denn er hat noch nie mit ihr gearbeitet. Wahrscheinlich hat sie der Gastgeber nach dem Foto ausgesucht, was ihm die Eventagentur zugespielt hat. Komisch, dass so reiche Schnösel immer eine Band haben wollen, um sich währenddessen mit ihren Gästen zu unterhalten. Eine CD würde es doch auch tun und wäre bedeutend billiger.

    Aber dann hätte ich ja weniger Arbeit, denkt er, und vielleicht wird es ja auch ganz nett heute Abend. Ben, du musst positiv denken, positiv ... Seine aufkeimende gute Laune perlt an dem frostigen Blick der rothaarigen Frau von der Eventagentur ab, die gerade den Raum betritt, und versickert im handgeknüpften Teppich. Trotz ihres harschen Auftretens scheint sie noch nervöser zu sein als Claudia. Als Ben ihr zur Begrüßung die Hand gibt, bemerkt er die kalte, feuchte Innenseite derselben.

    „So, die Gäste sind da, wenn Sie dann bitte anfangen möchten."

    Von den Gästen keine Spur. Leises Sektflötengeklingel und dezente Gesprächsfetzen dringen von nebenan durch die geöffneten Flügeltüren.

    Geil, denkt Ben, wir spielen heute Abend Radio – lebendiges Radio. Ganz schön abstrakt.

    Das Spielen macht dann doch überraschend Spaß. Schnitzel hat richtig Feuer und spielt ein paar spritzige Soli. Zwischendurch kommt die Eventmanagerin hereingefegt und gibt – ätzenderweise während die Band spielt – weitere Instruktionen. Natürlich sollen sie noch leiser spielen. Heiner verzieht sein Gesicht. Leiser als gerade eben geht eigentlich nicht. Ein physikalisches Ding der Unmöglichkeit.

    „Probier es mal mit Luftschlagzeug, witzelt Ben, während sie „Ich will keine Schokolade, ein flottes Lied aus den Sechzigern, spielen. Irgendwann zwischendurch trampelt eine fußballteamstarke Menschengruppe in feinem Zwirn und kleinem Schwarzen in den Raum und fällt über das Buffet her, als sei es das erste Essbare nach einer zweiwöchigen Expedition durch die Wüste Gobi. Mit grotesk hochaufgetürmten, edlen Speisen auf ihrem Teller verlassen die meisten Gäste ebenso schlagartig den Raum, wie sie gekommen sind. Nebenan muss irgendetwas los sein, etwas ganz Besonderes, etwas, das interessanter ist als eine Band, die auf Zimmerlautstärke ihr Bestes gibt. Nach dem Konzert packt Ben seinen Bass ins Auto und denkt, die Sache mit dem Streik wäre vielleicht gar nicht so verkehrt.

    Ben liebt es, durch Buchläden zu schlendern. Obwohl sie wie die meisten schnuckeligen kleinen Geschäfte dasselbe Schicksal teilen – nämlich langsam zu verschwinden, um durch belletristische Supermärkte ersetzt zu werden –, scheint überall immer noch die stillschweigende Übereinkunft der Kunden zu bestehen, sich als etwas Besseres zu fühlen. Nicht Boutiquen-besser, sondern eben kultivierter. Jeder bewegt sich eine Spur langsamer als im Woolworth vor dem Grabbeltisch. Anderen Personen überlässt man jovial den Vortritt. Niemand erhebt die Stimme. Teppichböden in beruhigenden Farben sorgen für eine angenehme Raumakustik. Es ist die Ehrfurcht vor der geballten Bildungspotenz, die kampferprobte WSV-Killer für einen Moment in gesittete Bürger verwandelt.

    Obwohl der größte Umsatz mit Büchern gemacht wird, die es inzwischen in jeder gutsortierten Tankstelle zu kaufen gibt, besteht für den Kunden eines Buchgeschäftes zumindest die Chance, mit demjenigen verwechselt zu werden, der im zweiten Stock mit Kennermiene anspruchsvolle Literatur erwirbt.

    Wie durch Zufall, so es ihn überhaupt geben sollte, treibt es Ben an dem Regal „Lebenshilfe" vorbei.

    Jau, Hilfe für mein verkorkstes Leben könnte ich tatsächlich mal ganz gut gebrauchen, denkt er.

    Nach seiner Bauchlandung im letzten Jahr, bei der er binnen zweier Wochen seine Freundin Tine und die Servokings loswurde, entstand in ihm die Gewissheit: Egal, wo man gerade steht, eigentlich gibt es immer und überall noch ein Tiefer-unten.

    Aber alles Elend dieser Zeit scheint auch eine positive Wirkung zu haben, sie hat Ben sich selbst wieder nähergebracht. Nur bei der Interaktion mit anderen Menschen hapert es manchmal. Zum Beispiel bei der mit Agnes, die im Feynsinn bedient. Die Beziehung mit ihr fegte viel zu früh über ihn hinweg und war genauso schnell wieder vorbei wie sie begonnen hatte.

    Ben hatte ihr einmal beim Sex versehentlich den Namen seiner Exfreundin ins Ohr gestöhnt, was sie ihm sicher verziehen hätte, wäre sie in der Nacht davor nicht bereits zweimal aufgewacht, weil er mit brüchiger Stimme im Schlaf „Tine" rief. Agnes überraschte Ben mit ihrer Besonnenheit. Sie behandelte es als schlichte Tatsache, dass Bens Herz einfach noch nicht bereit für eine neue Liebe war. Keine Ahnung, ob solche speziellen Fälle in irgendeinem der akkurat vor ihm aufgereihten Ratgeber beschrieben werden, aber es kann ja nicht schaden, sich schon mal für weitere mögliche Beziehungsgaus zu wappnen. Mit spitzen Fingern nimmt Ben vorsichtig ein paar Exemplare in die Hand. Das Design der meisten Ratgeber ist auffällig farbenfroh und suggeriert eine neue Lust am Leben, die er im Moment so gar nicht verspürt. Als jemand neben ihm versehentlich ein Buch fallen lässt, schaut er auf und stellt fest, dass sich an seinem Regal ausnahmslos Frauen befinden. Ah, hier also halten sich die interessanten Frauen versteckt, denkt er. Oder halt, sind das womöglich alles schräge Psychotanten? Schwer zu sagen. Vielleicht brauchen die Frauen die ganzen Tipps ja auch gar nicht für sich selbst, sondern für ihre Macker. Fest steht, dass man eine Frau, wie die kastanienbraune Schönheit ihm gegenüber, im Sixpack, wo er spätnachts gerne hingeht, vergeblich sucht. Ihm ist eh aufgefallen, dass Frauen einfach viel mehr lesen als Männer. Auf einer Lesung von irgend so einem koksenden Popliteraten kam Ben aus dem Glotzen gar nicht mehr heraus, weil er noch nie so viele spannende Frauen auf einem Haufen gesehen hatte. Abgelenkt und lustlos blättert Ben noch ein bisschen herum, kann sich allerdings für keines der Bücher entscheiden. Beim Verlassen der Buchhandlung denkt er: Mehr als unwahrscheinlich, dass es mich jemals wieder näher interessieren wird, dieses Thema, Frauen, aber wenn es so weit ist, weiß ich ja jetzt, wo sie sich rumtreiben.

    Eigentlich gibt es im Moment für Ben nur zwei lebbare Varianten: Tine muss raus aus seinem Kopf oder wieder rein in sein Leben.

    Lange konnte und wollte er sich nicht entscheiden, war gelähmt durch dieses gedankliche Patt. Von allein wird sie nicht verschwinden aus meinem Herzen, denkt er, ich muss ein bisschen nachhelfen.

    Er wünscht sich insgeheim, Tine könnte hören, was ihn in solchen Momenten umtreibt. Wenn sie ihn doch leiden sehen, seinen Schmerz fühlen könnte! Aber wie soll er sich ihr mitteilen, wohin soll er einen Brief oder eine CD schicken? Er weiß nicht einmal, in welches Land sie verschwunden ist, nachdem sie ihn letztes Jahr verlassen, ihr Studium (der Rechtswissenschaften) abgebrochen und unter ihr bisheriges Leben einen

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