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Die 50 besten Spiele für mehr Genderkompetenz - eBook
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eBook114 Seiten18 Minuten

Die 50 besten Spiele für mehr Genderkompetenz - eBook

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Über dieses E-Book

Zu den großen Zielen unserer Zeit gehört die Geschlechtergerechtigkeit, die allen Geschlechtern vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet. Mit den "50 besten Spielen für mehr Genderkompetenz" setzen sich die Mädchen und Jungen kritisch mit den ihnen zugewiesenen kulturellen und sozialen Geschlechterrollen auseinander, entdecken Diskriminierungsstrukturen, z. B. in der Werbung, erkennen die Veränderbarkeit von Stereotypen und gehen der Individualität jedes einzelnen Menschen jenseits von biologischen oder sozialen Geschlechterrollen nach. eBook.
SpracheDeutsch
HerausgeberDon Bosco Medien
Erscheinungsdatum19. Aug. 2015
ISBN9783769880526
Die 50 besten Spiele für mehr Genderkompetenz - eBook

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    Buchvorschau

    Die 50 besten Spiele für mehr Genderkompetenz - eBook - Rosemarie Portmann

    Rolle

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    Vorurteilsbehaftete Spiele

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    1 Typisch Junge – typisch Mädchen

    Die Kinder sitzen im Kreis um viele verschiedene Gegenstände herum, z.B. Puppen, Kuscheltiere, Autos, Bauklötze, Krone, Ball, Schminke, Hose, Rock.

    Jedes Kind nimmt nacheinander einen Gegenstand und sagt: „Typisch Junge oder „Typisch Mädchen.

    Die getroffene Entscheidung muss von dem Kind begründet werden. Das Spiel gibt den Anstoß zum Abbau von Klischees und zum Umdenken.

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    2 Wandlungen

    Jedes Mädchen und jeder Junge bringen ein aktuelles Foto von sich mit und suchen sich aus einem Versandhauskatalog, einem Prospekt oder im Internet Kleidungsstücke des anderen Geschlechts aus und gestalten ausgehend von ihrem eigenen Gesicht auf dem Foto ein Bild. Dazu suchen sie sich auch einen gegengeschlechtlichen Namen aus.

    Wie gut gelingt das den Kindern? Wie fühlen sich die Jungen, wie die Mädchen bei der Verwandlung?

    Material

    mitgebrachte Fotos, Zeitschriften, Werbeprospekte, Kleber, Schere

    icon

    3 Vorurteile

    Jungen und Mädchen bilden zwei getrennte Gruppen, beide erhalten Stifte und Papier.

    Innerhalb von ca. fünf Minuten sollen sie alles aufschreiben, was die jeweils anderen nicht können – ohne lange nachzudenken.

    Beispiele

    Mädchen können kein Mathe.

    Jungen sind nicht liebevoll.

    In einer zweiten Runde darf jede Gruppe bei der anderen einen Stichpunkt streichen, wenn sie eine Begründung dafür geben kann, z.B.:

    Mädchen können auch Mathe. Mia ist bei uns immer die Beste.

    Jungen können auch liebevoll sein. Mein Bruder verdient sich sein Taschengeld als Babysitter.

    Wie viele Argumente bleiben zum Schluss in der Mädchen- und der

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