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Geil an jedem Ort
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eBook99 Seiten24 Minuten

Geil an jedem Ort

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Über dieses E-Book

Geil an jedem Ort

Sex in den eigenen vier Wänden kann wunderschön und befriedigend sein, aber es gibt verschiedene Gründe ihn auch mal nach draußen zu verlegen. Zum Beispiel ein attraktiver Fremder, mit dem man zusammen eine Flasche Wein bei einem atemberaubenden Sonnenuntergang trinkt. Oder der alte Schulschwarm, den man zufällig auf einem Open-Air-Konzert trifft. Aber auch ein gemütlicher Spaziergang in einem verlassenen Wald kann sich plötzlich in einen aufregenden Zwischenfall verwandeln, wenn man die richtige Person an seiner Seite hat.
Natürlich spielt auch der Reiz erwischt zu werden eine Rolle oder man wählt sogar absichtlich einen Ort aus, an dem man auf jeden Fall Zuschauer hat…
Vier Frauen holen sich den besonderen Kick an vier unterschiedlichen Orten in vier völlig unterschiedlichen Situationen und lassen ihrer Lust freien Lauf.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum8. Sept. 2018
ISBN9783947594207
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    Buchvorschau

    Geil an jedem Ort - Anna Sky

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    Impressum

    Geil an jedem Ort

    erotische Erzählungen von

    Anna Sky

    Cover-Foto: RobertoDavid/istock

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2018 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-947594-20-7

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Der attraktive Fremde am Strand

    Erwünschte Beobachter

    Ein Spaziergang im Wald

    Wiedersehen auf dem Festival

    Der attraktive Fremde am Strand

    14 Tage Sonne, Strand und Meer. Darauf hatte sich Karina schon so lange gefreut. Endlich keine Mails mehr, keinen Kaffee aus dem ekligen Automaten und vor allem keine nervigen Kolleginnen, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun hatten, als über andere zu lästern. Endlich war sie weg aus der hektischen Großstand, weg von ihren lauten Nachbarn und konnte zwei Wochen lang die ruhige Natur genießen. Sie entschied sich ganz bewusst dafür, ihren Urlaub ganz alleine zu verbringen. Von ihren verheirateten oder verlobten Freundinnen wurde sie dafür verständnislos und mitleidig angeguckt. „Du kannst doch als Frau nicht ganz alleine verreisen! Was werden die Leute bloß sagen?!, sagten sie immer wieder. „Fahr nur eine Woche und dann kann ich dich begleiten, bot ihre beste Freundin ihr an. Aber sie wollte weder nur eine Woche fahren, noch Gesellschaft haben. Das war ihre Auszeit vom Alltag und den wollte sie ganz nach ihren Vorstellungen gestalten.

    Dafür buchte sie ein ruhiges Hotel auf einer spanischen Insel. Weit weg von den Touristen und Abiturienten. Sie hatte einen Haufen Bücher eingepackt und konnte sich nichts Besseres vorstellen, als einen Roman nach dem anderen am Strand zu verschlingen.

    Die Anreise verlief problemlos und direkt am Flughafen wartet bereits ein Shuttlebus auf sie, der nach und nach die Hotels in der Umgebung anfährt. Verwundert steigt sie als einzige aus dem Bus und bleibt vor dem riesigen Anwesen stehen, das auf einem kleinen Hügel liegt.

    Weit und breit ist kein Mensch zu sehen und langsam macht sie sich Sorgen, ob es die richtige Entscheidung war dieses Hotel zu nehmen. Es wirkt doch sehr verlassen und einsam. Nervös läuft sie die Treppen zum Haus hoch und betritt die offene Eingangstür.

    „Hallo?" ruft sie durch den leeren Raum, als sie die Rezeption betritt. Als sie keinen Ton hört, stellt sie ihr Gepäck ab und macht sich weiter auf die Suche nach Mitarbeitern oder anderen Gästen.

    „Hallo? Ist jemand da?, ruft sie erneut. Wieder antwortet keiner und panisch kramt sie nach ihrem Handy, um zu gucken, ob das Hotel in der Zwischenzeit nicht vielleicht sogar geschlossen wurde. Gerade als sie in grüner Schrift „geöffnet in der Beschreibung liest, meldet sich jemand.

    „Ah hallo! Entschuldigung. Ich war gerade hinten und habe mich um ein paar Gäste gekümmert", sagt ein freundlich wirkender Mann.

    Erleichtert atmet Karin auf. Nicht nur, weil sie endlich jemanden gefunden hatte, sondern auch, weil es offensichtlich auch noch andere Gäste hier gab.

    „Sie müssen Karin sein?", fragte der junge Mann sie. Verwundert nickt

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