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Erotisches an fremden Orten
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eBook60 Seiten36 Minuten

Erotisches an fremden Orten

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Über dieses E-Book

Zusammenfassungen

Ein Morgen im Stall
Nach einem wilden Ausritt mit ihrem schwarzen Hengst besteigt die geile Reiterin im Anschluss noch den heißen jungen Stallknecht und reitet ihn ebenfalls ordentlich zurecht.

Träume der Südsee
Auf Hawaii erlebt ein notgeiler Ehemann den Fick seines Lebens. Von seiner Ehefrau schwer vernachlässigt, besorgt es ihm eine kleine heiße Hawaiianerin unvergesslich geil.

Blind Date
Erwachsene, heiße Jungfrau sucht den Mann, der sie einfach nur entjungfern und so zur Frau machen soll. Ein Blind Date entpuppt sich dabei als absoluter Reinfall, doch der erotische Kellner des Restaurants, ein rassiger Italiener, bringt sie sowohl mit seinem Charme als auch mit seinem großen Schwanz gleichermaßen ums Jungfernhäutchen wie um den Verstand.

Ein Krankenbesuch
Judith besucht ihren Freund Michi im Krankenhaus.
Seit zwei Wochen ist er schon dort, und sie mittlerweile so geil, dass sie ihn sogar auf dem Flur vernaschen würde. Doch zum Glück für beide gibt es ein Behindertenbad, das man für einen himmlischen Fick verriegeln kann.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum27. Nov. 2016
ISBN9783946346586
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    Buchvorschau

    Erotisches an fremden Orten - KEWA KEWA

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    Impressum

    Erotisches an fremden Orten

    erotische Erzählungen von

    KEWA

    Cover-Foto: f/2.8 by ARC/fotolia.com

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2016 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    ISBN: 978-3-946346-58-6

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Ein Morgen im Stall

    Träume der Südsee

    Blind Date

    Ein Krankenbesuch

    Ein Morgen im Stall

    Es war noch früh am Morgen, als sie im vollen Galopp durch die Marsch donnerte.

    Seit dem Sonnenaufgang war noch keine Stunde vergangen, und sie befand sich auf dem Rückweg zum Stall. Sie genoss den frühen Morgen und die Stille und Reinheit der Welt. Die Kraft ihres Friesen, sein ungezügeltes Temperament, sein Drang vorwärts zu wollen, immer weiter, erfüllte sie wie jedes Mal mit tiefer Ehrfurcht.

    Sie liebte und vertraute ihm, und das Gefühl seiner langen Mähne in ihrem Gesicht war ihr so vertraut, wie ihr eigenes Haar.

    Der schwarze Hengst dampfte in der Kälte und glänzte vor Schweiß, als sie ihren wilden Ausritt beendete und langsam auf den noch leeren Hof ritt.

    Dieser März war so kalt, dass nur wenige Reiter morgens mit ihren Pferden unterwegs waren.

    Nur Johann, der Knecht, war schon auf den Beinen und mistete gerade die Box ihres Pferdes aus.

    Sie saß langsam ab und führte ihren schnaufenden Rappen in die Stallgasse.

    „Guten Morgen", grüßte Johann.

    „Guten Morgen, mein Lieber", erwiderte sie lächelnd.

    „Sie waren ja schon früh unterwegs." Johann lehnte sich auf die Mistgabel und musterte sie begehrlich.

    „Ja, antwortete sie, „so früh treffe ich nur interessante Menschen oder gar keine.

    Sie lächelte vielsagend und band ihr Pferd an

    „Freut mich, dass Sie mich interessant finden", grinste er zurück.

    'Lecker' trifft es wohl eher, dachte sie immer noch schmunzelnd.

    Johann war schon ein Schmuckstück, wie sie fand, mit allem bestückt, was ein richtiger Mann braucht. Nicht wenige der Frauen und Mädchen, die hier ihre Pferde stehen hatten, warfen ihm mehr als lüsterne Blicke zu.

    Wie sehr sie den Sommer herbei-sehnten, wenn er wieder mit nacktem Oberkörper die Zäune reparierte. Sie seufzte leise in der Erinnerung daran, sattelte versonnen ihr Pferd ab, legte ihm Stroh auf Rücken und Kruppe und warf ihm anschließend seine Decke über.

    Danach trat sie in seine Box und füllte noch kurz seine Tränke, wobei Johanns Nähe ihren Schritt zum Kribbeln brachte.

    Johann indes beendete das Misten und wuchtete seine schwere Schubkarre an ihr vorbei.

    Der Mist streifte dabei ihr Bein und beschmutzte ihre helle Reithose.

    „Oh, verdammt, das tut mir leid, entschuldigte sich Johann eiligst. „Das bringen wir gleich wieder in Ordnung. Einen Augenblick, ich bringe nur kurz die Karre weg. Bin gleich wieder da.

    Sie grinste ihm verschmitzt nach,

    „Na, aber sicher doch", und führte ihren Hengst in die saubere Box.

    Danach stellt sie sich in die Stallgasse

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