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Was Kinder sich damals zu Weihnachten wünschten - 1942 erdacht, geschrieben und bebildert von einem 12-jährigen Mädchen: Kinder-Träume in schwierigen Zeiten
Was Kinder sich damals zu Weihnachten wünschten - 1942 erdacht, geschrieben und bebildert von einem 12-jährigen Mädchen: Kinder-Träume in schwierigen Zeiten
Was Kinder sich damals zu Weihnachten wünschten - 1942 erdacht, geschrieben und bebildert von einem 12-jährigen Mädchen: Kinder-Träume in schwierigen Zeiten
eBook66 Seiten32 Minuten

Was Kinder sich damals zu Weihnachten wünschten - 1942 erdacht, geschrieben und bebildert von einem 12-jährigen Mädchen: Kinder-Träume in schwierigen Zeiten

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Über dieses E-Book

Ein ganz besonderes Weihnachtsmärchen? Warum besonders fragt man sich vielleicht - es gibt schon so viele Bücher darüber.
Aber dieses Buch ist im Original von einem 12-jährigen Mädchen erdacht, geschrieben und bebildert worden.
Und dies geschah in einer Zeit, die eine schwere Zeit war und voller Entbehrungen - eben 1942, mitten in kriegerischen Zeiten.
Die Autorin des Original-Märchens war die ältere Schwester Erika der hiesigen Buch-Mitautorin Helga.
Man kann es nicht hoch genug anrechnen, dass so ein junges Mädchen in jener Zeit so viel an Ablenkung, Hoffnung und Mut verbreitet hat, für ihre beiden Geschwister und andere, um das Inferno des Krieges möglichst fern zu halten.
Erikas Geschichte um die Weihnachtszeit verdeutlicht, dass die Kinder sich "damals" ganz andere Dinge wünschten als heute.
Das Buch wird alle, ob kindlich oder erwachsen, in eine Zeit führen, in der es nicht einfach war, Kinderwünsche zu erfüllen, auch wenn sie damals noch so bescheiden waren. Erika beschreibt, was so alles passiert in der Weihnachtszeit.
Da sind die Engel im Himmel, die sehr viel zu arbeiten haben, um alle Wunschzettel zu erfüllen. Es wird beschrieben, wie sodann das Christkind zusammen mit den Englein auf die Erde schwebt.
Und natürlich dürfen die Geschenke auf dieser Reise nicht fehlen.
Als weiteren Mittelpunkt hat sich Erika eine 6-köpfige Familie ausgesucht und beschrieben, die in einem Försterhaus lebt.
Und was diese Familie in dieser Zeit bis zur Bescherung erlebt, das ist in sehr lieben Worten beschrieben.
Und wichtig ist in der Geschichte auch, dass die Englein und das Christkind so glücklich sind, dass wieder alles auf Erden geklappt hat und sich auf das nächste Jahr freuen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum22. Dez. 2020
ISBN9783752601930
Was Kinder sich damals zu Weihnachten wünschten - 1942 erdacht, geschrieben und bebildert von einem 12-jährigen Mädchen: Kinder-Träume in schwierigen Zeiten
Autor

Wolfgang Pein

Autor Wolfgang Pein ist seit vielen Jahren vielseitig unterwegs. Besuche in Irland und Schottland inspirierten ihn zu ersten Büchern über schottische und irische Schafe. Ihm liegt besonders das friedliche Zusammenleben von Mensch und Tier am Herzen. Dies drückt sich auch in vielen Kinderbüchern aus, wo auch als eigentlichen Feinden in der Natur Freunde in der Not werden können. Seine Kriminalromane - da legt er großen Wert darauf - stammen aus seinen eigenen Ideen und nicht vom Justizschreibtisch. Sein Roman über "Liebe in Zeiten des Todesstreifens" brachte ihm eine Einladung des Bundespräsidenten ins Schloss Bellevue ein, wo dieser eine Veranstaltung zum 30-jährigen Mauerfall persönlich leitete. Und der Postbote ist oft erstaunt, woher Briefe an den Autor gelangen, wenn die Absender wie folgt lauten: "Buckingham Palace", "Kensington Palace", Königliches Schloss in Oslo, Vatikan oder Bundeskanzlerin. Das sind erfreuliche Ergebnisse, wenn Wolfgang Pein einige Bücher als Geschenk versendet, die Bezug zu den jeweiligen Adressaten haben.

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    Buchvorschau

    Was Kinder sich damals zu Weihnachten wünschten - 1942 erdacht, geschrieben und bebildert von einem 12-jährigen Mädchen - Wolfgang Pein

    Hinweis zu diesem Buch:

    Dieses Buch ist die Abschrift eines Buches, das ein 12-jähriges Mädchen 1942 geschrieben, selbst ausgedacht und selbst illustriert hat.

    Das Cover des damaligen als kleines Heftchen gefertigten Büchleins ziert jetzt auch dieses Buch.

    Die Autorin des „ursprünglichen" Buches war die Schwester der hiesigen und jetzigen Mit-Autorin Helga. Erika war die älteste von drei Kindern.

    Jeden Leser/jede Leserin, ob noch kindlich oder bereits erwachsen, wird dieses Buch in eine Zeit führen, in der es nicht einfach war, Wünsche zu erfüllen und ein furchtbarer Krieg andauerte.

    Die Zeit der Entbehrung sollte 1942 noch lange andauern. Heute wissen das nur noch wenige.

    Die damalige Zeit wird aber ganz deutlich in den Wünschen der Kinder, die sich damals ganz andere Dinge" herbei sehnten als heute.

    Inhaltsverzeichnis

    An meine liebe Schwester

    Ein Weihnachtsmärchen

    Ein ereignisreicher Tag

    Das Lied vom verirrten Wolkenschäfchen

    Die Försterkinder

    Der Probeflug zur Erde

    Im Haus ist es nicht ganz geheuer.

    Der Heilige Abend

    Noch ein paar Worte……

    AN MEINE LIEBE SCHWESTER:

    Heute noch dieses wundervolle Buch von dir

    in meinen Händen zu halten,

    das ist wirklich ein großes Glücksgefühl.

    Es ist kaum zu glauben,

    dass du damals erst 12 Jahre alt warst.

    Und es gibt mehr als dieses eine Buch.

    Da sind die Erinnerungen an dich,

    wie du uns durch deine Geschichten

    und deine Illustrationen

    Freude und Ablenkung beschert

    und den Krieg möglichst fern gehalten hast.

    Ja – so hatten wir mit jeder neuen Geschichte

    oder jedem neuen Gedicht von dir Freude.

    Heute könnte ich sagen, dass wir dadurch

    „jedes Mal eine BESCHERUNG" hatten.

    Helga

    EIN WEIHNACHTSMÄRCHEN

    Wisst ihr etwa, was im Himmel los ist,

    wenn es Weihnachten wird?

    Nein? Dann sollt ihr es hören.

    Überall stehen die Englein in kleinen Gruppen zusammen und flüstern und raten, wen wohl das Christkind diesmal mit zur Erde nehmen wird.

    Jedes Jahr sucht sich das Christkind ein Englein heraus, das im Laufe des Jahres am liebsten gewesen ist. Das ist natürlich für das ausgesuchte Engelchen immer eine große Ehre.

    Ja – wer ist denn nun am liebsten gewesen? Etwa die Lotte mit den großen Kulleraugen, der Gerda vielleicht – oder der Heinz, der gerade dem Günter etwas ins Ohr flüstert?

    Aber lange können die Englein nicht tuscheln. Schon kommt der alte Herr Petrus daher und ruft:

    „Nun aber ganz schnell an die Arbeit – ihr Plappermäulchen! Meint ihr etwas, es wäre nichts zu tun?"

    Kaum hat er das gesagt, da sind die Englein auch schon fortgeflitzt, denn gehorchen, das können sie alle sehr gut.

    Der Petrus lächelt – jawohl, er kennt seine lieben Englein sehr gut. Er weiß ja selbst, dass die Englein in der Weihnachtszeit immer besonders außer Rand und Band sind.

    Mit großen Schritten geht

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