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Verbotenes Verlangen
Verbotenes Verlangen
Verbotenes Verlangen
eBook67 Seiten58 Minuten

Verbotenes Verlangen

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Über dieses E-Book

Der fast 18-jährige Schüler Tim ist bis über beide Ohren in seine hübsche Lehrerin Viktoria verliebt.
Ein totales No-Go – bis sich bei einer Notenbesprechung herausstellt, dass Viktoria das Interesse erwidert. Die beiden beginnen eine heiße Affäre, bei der Tim sein erstes Mal erlebt und zusammen mit der dominanten Viktoria seinen versteckten Pelz-Fetisch entdeckt.
Alles scheint perfekt zu laufen: Die beiden entwickeln Gefühle füreinander und verbringen jede freie Minute zusammen. Doch die Geheimniskrämerei fällt Tim zunehmend schwer. Schließlich kommt sein bester Freund Nick hinter die Affäre und ist alles andere als begeistert. Alles droht aufzufliegen – und zwar mit unschönen Konsequenzen für Viktoria…
Roger Rabiot erzählt eine temporeiche Geschichte aus der Sicht eines verliebten Teenagers, der ungebremst in die erste Liebesgeschichte seines Lebens hineinschlittert. Die Dynamik zwischen Schüler und Lehrerin lässt sich eins zu eins vom Klassen- ins Schlafzimmer übertragen, wo die dominante Viktoria Tim eine Welt eröffnet, von der er bis vor kurzem nicht einmal zu träumen gewagt hätte.
Ein Lesevergnügen für alle, die mal in eine ziemlich schmutzige und nicht minder verbotene Romeo-und-Julia-Konstellation eintauchen möchten.
SpracheDeutsch
HerausgeberBerlinable GmbH
Erscheinungsdatum16. Juli 2020
ISBN9783956953613
Verbotenes Verlangen

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    Buchvorschau

    Verbotenes Verlangen - Roger Rabiot

    VERBOTENES VERLANGEN

    Roger Rabiot

    Artcover: Giada Armani

    Copyright: BERLINABLE UG

    Berlinable lädt dich ein, alle deine Ängste hinter dir zu lassen und in eine Welt einzutauchen, in der Sex der Schlüssel zur Selbstbestimmung ist.

    Unsere Mission: Die Welt verändern - Seele für Seele.

    Akzeptieren Menschen ihre eigene Sexualität, formen sie eine tolerantere Gesellschaft.

    Worte der Inspiration, des Mutes, der Veränderung.

    Öffne deinen Geist und befreie deine tiefsten Begierden.

    Alle Rechte vorbehalten. Es ist nicht erlaubt, die Inhalte dieses eBooks ohne die ausdrückliche Genehmigung durch den Verlag zu kopieren, weiter zu verbreiten öffentlich vorzutragen oder anderweitig zu publizieren. Änderungen, Satzfehler und Rechtschreibfehler vorbehalten. Die Handlung und die handelnden Personen dieses Buchs sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

    Die etwas andere Notenbesprechung

    Tim verstand nicht, wieso er seine Nervosität nicht zügeln konnte. Es war weder das erste Mal, dass er nach draußen zur Notenbesprechung musste, noch fürchtete er sich vor seiner Note.

    „Wieso sollte ich auch? Ich weiß ja, wie sehr ich mich beteilige oder eher nicht beteilige", grübelte er und wurde sich bewusst, was der wirkliche Grund für seine Nervosität war: seine Lehrerin.

    Frau Dammer war eigentlich bei allen in der Schule beliebt. Seine Klassenkameraden waren begeistert von ihrer Art zu unterrichten, und von einigen Gesprächen, die er belauscht hatte, wusste er, dass ihre Kollegen sie beneideten. Bei ihrem vorherigen Geschichtslehrer war auch nie jemand so aufmerksam gewesen wie bei ihr. Tims Problem war nicht, dass er nicht mit ihr klarkam, sondern, dass er mehr wollte.

    „Ich weiß, dass es falsch ist, dachte er sich im Stillen, „aber was soll ich denn tun? Ich kann meine Gefühle nicht abstellen.

    Er konnte sich noch ganz genau an den Tag erinnern, als sie zum ersten Mal in den Raum gekommen war und sich bei ihnen vorgestellt hatte. Dabei hatten ihre walnussbraunen Haare vor seinen Augen einen Tanz vorgeführt, bei dem er sich nur schwer hatte zusammenreißen können. Danach hatte er versucht, sie nicht weiter anzusehen, aber ihr eleganter schwarzer Blazer war ihm zu sehr ins Auge gestochen. An ihm hatten sich seine Augen an ihrem Körper entlanggehangelt, bis Tim ihr in ihre olivgrünen Augen geblickt und sich darin verloren hatte.

    Von da an hatte er sich kaum noch auf den Unterricht konzentrieren können, sondern erwischte sich immer wieder dabei, wie er sie, bei passenden Gelegenheiten, stattdessen betrachtete. Immer wieder stellte er sich vor, wie er an ihren schulterlangen Haaren roch, diese hinter ihre Ohren streifte und sie sanft auf die vollen Lippen küsste. Zwar versuchte er, diese Fantasien zu unterdrücken, aber sobald Frau Dammer begann, etwas zu erklären, schossen sie wieder in seinen Kopf.

    „Tim?! Du bist dran!", hörte er plötzlich einen seiner Klassenkameraden rufen und wurde aus seiner Trance gerissen.

    Daraufhin erhob er sich wortlos von seinem Platz und machte sich langsam auf den Weg nach draußen. Je näher er der Tür kam, desto schwerer wurden seine Schritte. Bisher war er ihr noch nie so nahegekommen, aber jetzt würde er ihr gleich gegenübersitzen und wusste nicht, ob er das ohne eine Peinlichkeit überstehen könnte.

    „Wenn nicht sogar etwas Schlimmeres", fürchtete er innerlich, als er die Tür zum Klassenzimmer hinter sich schloss und sie an dem Tisch sitzen sah.

    Sie sah gerade nochmal in ihre Unterlagen, bis sie Tim schließlich bemerkte und ihn mit einem freundlichem Lächeln bat: „Da bist du ja, Tim, nimm bitte Platz."

    Ohne irgendetwas zu sagen, oder besser gesagt etwas Falsches zu sagen, nahm er Platz und wartete auf ihre nächsten Worte.

    Nach einer für Tim gefühlten Ewigkeit wollte sie schließlich wissen: „Also, Tim, wie schätzt du deine mündliche Leistung der ersten paar Wochen ein?"

    Es war die Standardfrage aller Lehrer und normalerweise konnte Tim eine sichere Antwort darauf geben. Entweder, weil er in dem Fach gut war, oder weil er zumindest nur aus Langeweile nicht allzu häufig teilgenommen hatte. Bei ihr hatte das leider andere Gründe und Tim spürte bereits, wie die Aufregung in ihm größer wurde, als er seiner Geschichtslehrerin in die fragenden, für ihn bezaubernden Augen sah. Er bemerkte, wie sein Herz auf fast unerträgliche Weise zu pochen begann und sich in seinen Achseln vor lauter Nervosität erster Schweiß bildete.

    „Sie sieht mich an… Endlich nimmt sie mich mal wahr und ich bekomme keinen einzigen Ton raus. Aber irgendwas muss ich ihr jetzt sagen, dachte Tim panisch. „Ganz ruhig… Sag irgendwas zu deiner Note, hol dir deine Vier ab und dann schnell wieder zurück ins Klassenzimmer, bevor du vor ihr noch einen Steifen kriegst.

    Da er ihr irgendeine Erklärung liefern musste, begann er zögernd: „Ich weiß… dass ich nicht ganz so gut war… wie ich es vielleicht hätte sein können. Deswegen denke ich… dass ich wohl nicht mehr als eine Vier haben dürfte. Aber ich versichere…"

    „Du brauchst mir nichts vorzumachen", fiel ihm Frau

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