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Sandras und Leons Abenteuer in der Urzeit: Luft
Sandras und Leons Abenteuer in der Urzeit: Luft
Sandras und Leons Abenteuer in der Urzeit: Luft
eBook69 Seiten38 Minuten

Sandras und Leons Abenteuer in der Urzeit: Luft

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Über dieses E-Book

Lust auf Abenteuer?
Begleite Sandra und Leon in die Zeit der Dinosaurier.

Die Geschwister wissen nicht, wie ihnen geschieht.
Eben springen sie noch auf dem Trampolin in ihrem Garten, jetzt sitzen sie in einem Baum über den Wolken und reden mit Flip - einem äußerst witzigen Flugsaurier.

In ihrem ersten Abenteuer erfahren die Geschwister, dass sie mit Hilfe der Elemente durch die Zeit reisen, um Frieden in fremden Welten zu stiften.

Obwohl sie anfangs skeptisch sind, wollen Sandra und Leon unbedingt helfen.

Doch wie kann es ihnen gelingen, die Feindschaft zwischen Himmelswesen und Erdbewohnern zu beenden?
Wer steckt hinter den Angriffen?
Und was ist Flauschi eigentlich für ein Name?
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum2. Apr. 2020
ISBN9783751902205
Sandras und Leons Abenteuer in der Urzeit: Luft
Autor

Jule Sophie Reichenstein

Jule Sophie Reichenstein, geboren 1991 in Göttingen, schrieb mit 11 Jahren ihre erste Geschichte. Sie träumte bereits als Teenager davon, Autorin zu werden. Die Abenteuerreihe rund um die Geschwister Sandra und Leon, die in fremde Welten reisen, um Frieden zu stiften, ist nicht nur das erste Projekt, welches ab 2019 veröffentlicht wurde, die Reihe entspringt auch der ersten Idee aus den Kindheitstagen der Autorin. Nach der Veröffentlichung einiger Kinderbücher sind Abenteuerromane für Jugendliche geplant. Leser dürfen sich auf fantasievolle Welten und mitreißende Geschichten freuen.

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    Buchvorschau

    Sandras und Leons Abenteuer in der Urzeit - Jule Sophie Reichenstein

    Kapitel 1 - Rege Vorbereitungen

    »Warum kann nicht öfter jemand Geburtstag haben?«, wollte Leon wissen,

    während er den Kuchenteig aus der Schüssel kratzte.                                              

    Seine Schwester Sandra, die den Schneebesen genüsslich abschleckte,

    schielte bei Leons Frage zu ihrer Mutter hinüber.

    Diese schloss die Ofentür nach einem prüfenden Blick hinein.

    »Aber doch nur, weil ihr so gerne Kuchen esst, nicht wahr?«

    Beide nickten eifrig.

    »Wenn ihr mir immer so toll dabei helft, können wir gerne öfter backen.

    Kuchen darf es ja nicht ausschließlich an Geburtstagen geben!«

    »Das wäre toll«, freute sich Sandra. »Dann brauchen wir gar keine Geburtstage mehr!«

    »Oh doch, ich brauche meinen Geburtstag auf jeden Fall. Schließlich gibt es da Geschenke!«, protestierte Leon.

    Sandra sah erschrocken auf. »Oh!«

    Die Mutter hatte die beiden schmunzelnd beobachtet.

    »Ich schätze, dann soll ich deinen Geburtstag doch nicht absagen.«

    »Nein, lieber nicht«, beschloss Sandra.

    »Na gut. Dann räumt den Rest mal in die Spülmaschine, ihr zwei.«

    Gehorsam nahmen Sandra und Leon die blitzblank geleckten Backutensilien

    und machten der Mutter Platz für zwei große Glasschüsseln.

    »Wollt ihr mir auch noch mit den Salaten helfen?«, erkundigte sie sich.

    Sandra und Leon tauschten einen Blick.

    »Ja«, entschied Sandra, »aber nur ganz kurz. Wir wollen nämlich noch spielen, bevor die Gäste kommen.«

    Gerade als die Kinder die Kartoffeln, Tomaten, Gurken, die Paprika und die grünen Salatblätter gewaschen hatten, steckte der Vater den Kopf zur Tür hinein.

    »Hallo, alle zusammen!«, flötete er gut gelaunt. »Mh, das sieht köstlich aus. Da bekomme ich gleich Hunger!«

    Er gab der Mutter einen Begrüßungskuss.

    Dann wollte er nach einer Gurkenscheibe greifen.

    »Hey«, ermahnte ihn seine Frau und fing seine Hand auf halbem Wege ab. 

    »Finger weg! Das gibt es erst nachher.«

    Der Vater setzte einen Schmollmund auf und drückte ihr einen weiteren Kuss auf die Wange.

    Die Kinder kicherten.

    »Papa kann dir ja jetzt helfen«, nutzte Leon die Gelegenheit.

    »Wenn Papa mir hilft, gibt es nachher keinen Salat mehr!«, beschwerte sich die Mutter.

    »Also das ist nun wirklich etwas übertrieben. Ich würde doch niemals …«

    »Nein, niemals«, kam es im Chor zurück.

    Alle lachten.

    »Wie auch immer. Sandra und ich müssen jetzt weg!« Leon fasste seine Schwester am Arm und zog sie aus der Küche.

    Die Eltern störten sich nicht an dem fluchtartigen Abschied der Kinder.

    »Ich mache das hier fertig«, sagte die Mutter, »kümmere du dich schon mal um das Fleisch.«

    »Wird erledigt«, antwortete der Vater.

    Als führte er nichts im Schilde, wandte er sich zum Gehen.

    Seine Hand griff dabei unauffällig nach der Gurkenscheibe, die blitzschnell in seinem Mund verschwand.

    »Das hab ich gesehen!«, rief ihm die Stimme seiner Frau aus der Küche nach.

    Kapitel 2 - Das Geschenk

    »Du musst noch auf der Karte unterschreiben«, flüsterte Sandra.

    Sie tippte mit dem Zeigefinger auf eine freie Stelle auf dem knallroten Tonkarton.

    Leon ließ das Geschenkband, das sie im Bastelschrank gefunden hatten, für einen Moment liegen und nahm

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